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Umschlagtext
Hochbegabung ist vielfältig! Das ABC des Lebens von hochbegabten und hochsensiblen Menschen
Großes Ziel: Lösungsansätze rund um das Leben mit Hochbegabung bzw. Hochsensibilität finden, Wechselwirkungen verstehen und unnötige Ausgrenzung verhindern Zielgruppe: Allgemeinverständlich geschrieben für Professionelle aus dem Gesundheitswesen (ÄrztInnen, Psychologinnen, PsychiaterInnen), der Pädagigik und dem Sozialwesen (LehrerInnen, AusbilderInnen, DozentInnen, SozialpädagogInnen, SchulsozialarbeiterInnen) bis hin zu Führungskräften und SeelsorgerInnen sowie natürlich Betroffene selbst und ihr unmittelbares Umfeld Zielgenaue Cartoons: Illustrationen von Nathalie Bromberger, selbst hochsensibel und hochbegabt wie die meisten aus dem AutorInnenteam Sie fühlen sich oft »fehl am Platz«? Vielleicht konnte Ihnen auch eine Psychotherapie bisher nicht helfen? Oder Sie sind selbst TherapeutIn und Ihre PatientIn hat psychiatrische Diagnosen, Sie haben aber den Eindruck, etwas stimmt dabei nicht? Dieses Buch ist eine Entdeckungsreise, um hochbegabte Kinder, Jugendliche und insbesondere Erwachsene zu erkennen bzw. sich selbst zu erkennen. Die Beiträge werden Betroffenen und deren Bezugspersonen sowie therapeutischen Fachleuten die Augen öffnen und ein leichteres Leben ermöglichen. Auch das Zusammenleben von Hochbegabten und Normalbegabten kann mit diesen Erkenntnissen harmonischer gestaltet werden. Hochbegabte sind weder Genies noch arrogante Besserwisser. Hochsensible sind weder Mimosen noch überempfindlich – und viele Hochbegabte sind hochsensibel. Sie denken und fühlen facettenreicher, vernetzter, unmittelbarer, was ihr Leben und das Leben mit ihnen nicht unbedingt leichter macht. Aber wenn alle besser darüber Bescheid wissen, wie diese Potenziale auf gesunde Weise gefördert und genutzt werden können, gibt es mehr Entwicklungsmöglichkeiten: auf persönlicher Ebene, in der Partnerschaft, in Schulen, in der Wirtschaft, in der Politik – und nicht zuletzt hilft es uns, diejenige Welt zu gestalten, in der wir leben wollen. Das Buch vertritt erstmalig einen ganzheitlichen und interdisziplinären Ansatz, es berücksichtigt Inhalte aus der Psychologie, Medizin, Psychiatrie, Pädagogik, Psychosomatik und alternativen Medizin wie Green Care. Es schließt die Lücke zwischen der allgemein üblichen Betrachtungsweise kognitiver Hochbegabung und einem breiteren Ansatz, wie zum Beispiel musische, kreative wie naturzentrierte und hochsensible Hochbegabung. Diese Diversität lässt sich neurowissenschaftlich belegen und therapeutisch wie persönlich nutzen! Theres Germann-Tillmann ist freiberufliche Fachfrau für Tiergestützte Therapie/Pädagogik und Beratung. Sie arbeitet mit ihrem Hintergrund als Pflegefachfrau HF, Dipl. Berufsschullehrerin Pflege WPI und Dipl. Schulleiterin SRK in den Fachbereichen Psychiatrie, Forensik, Pädagogik/Heilpädagogik. Sie ist Buchautorin und Ausbilderin von Therapiebegleithunde-Teams. Sie weiß seit 20 Jahren, dass sie hochbegabt und hochsensibel ist. Sie engagiert sich ehrenamtlich für eine bessere Lebensqualität von hochbegabten Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Karin Joder ist Betriebswirtin, Dr., Diplom-Psychologin und Master of Public Health (Gesundheitswissenschaftlerin) und wurde im Bereich Hochbegabung promoviert (Uni Kiel). Von 2003 bis 2021 leitete sie ihre psychologische Privatpraxis in Kiel mit den Schwerpunkten Hochbegabungsdiagnostik, Beratung/Coaching und Gutachtenerstellung. Sie lebt in der Schweiz und leitet dort ihr selbst gegründetes Online-Unternehmen, die "Clever People GmbH", das besondere Netzwerk für Hochbegabung und Neurodiversität. Sie weiß seit 2003, dass sie hochbegabt und hochsensibel ist. René Treier, Dr. med. ist selbständiger Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und arbeitet in einer Praxisgemeinschaft in der Schweiz. Im Rahmen der Facharztausbildung und späteren Weiterbildungen hat er Ausbildungen in Transaktionsanalyse, Gestalttherapie, systemischer Therapie und Psychotraumatherapie abgeschlossen. Bei seiner Arbeit in der Praxis wird er von Mira, seiner Therapiebegleithündin unterstützt. Seine Kenntnisse über Hochbegabung und Hochsensibilität konnte er sich in einem jahrelangen Therapieprozess zusammen mit einer bis dahin unerkannten Hochbegabten aneignen. Renée Vroomen-Marell hat seit 2014 eine eigene Praxis in den Niederlanden, in der sie zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Therapiebegleithunden Kindern und Jugendlichen Behandlung und Therapie anbietet. Sie arbeitet unter anderem mit hundegestützter Therapie. Bis 2014 absolvierte sie die Radboud-Universität in Nijmegen mit Abschluss Master of Science in Pädagogische Wissenschaften. Sie ist spezialisiert auf Bindungsprobleme und Traumatherapie. Darüber hinaus führt sie regelmäßig psychodiagnostische Tests durch, einschließlich Intelligenztests. Sie ist hochbegabt und hochsensibel (getestet). Rezension
Hochbegabung wird oft auch kognitive Hochbegabung reduziert. Die einzige Hochbegabung, die sich derzeit mithilfe von speziellen Intelligenztests messen lässt, ist die kognitive Hochbegabung, die nach der gängigen Definition ab einem IQ von 130 beginnt. Ungefähr 2 bis 3 Prozent der Bevölkerung gelten als hochbegabt, das sind allein in Deutschland um die zwei Millionen Menschen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass der IQ-Wert alleine kaum weiterhilft. In ABC-Aufbau (vgl. Inhaltsverzeichnis) thematisiert dieses Buch das Leben von hochbegabten und hochsensiblen Menschen und vertritt dabei einen ganzheitlichen und interdisziplinären Ansatz; denn es berücksichtigt Inhalte aus der Psychologie, Medizin, Psychiatrie, Pädagogik, Psychosomatik und alternativen Medizin. Es schließt die Lücke zwischen der allgemein üblichen Betrachtungsweise kognitiver Hochbegabung und einem breiteren Ansatz. Noch immer ranken sich um Hochbegabung viele Mythen, Vorurteile und falsche Vorstellungen, denn viele Menschen verbinden damit in erster Linie die Wunderkinder, Genies und Überflieger wie Einstein oder Mozart. Das sind jedoch selbst in der Gruppe der Hochbegabten die großen Ausnahmen. Das Gegenüber nicht einordnen zu können kann Irritationen, Missverständnisse und Ablehnung nach sich ziehen. So machen viele Hochbegabte von Kind an die Erfahrungen von Ausgrenzung, Isolation und Einsamkeit. Aber auch die Förderung von Hochbegabten ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Die Vorstellung, dass sich dieses Potenzial von ganz allein entfalten und in Leistung verwandeln wird, hält sich hartnäckig, doch das Gegenteil ist der Fall. Das Buch klärt auch die grundsätzlichen Fragen, wie man eine Hochbegabung überhaupt erkennt, welches Lebensgefühl sie erzeugt und welchen immensen Einfluss sie auf das Leben der Betroffenen und ihres Umfelds haben kann, im positiven wie im negativen Sinne.
Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de Inhaltsverzeichnis
A Allgemeine Merkmale von Hochbegabung und das Anderssein 1
Wie definiert sich Hochbegabung? 1 Wie lautet unsere Definition? 2 Wie verhält es sich mit den Begriffen rund um die Hochbegabung? 3 Welche Persönlichkeitsmerkmale kennzeichnen Hochbegabte? 3 Übersicht Persönlichkeitsmerkmale und Verhaltensweisen Hochbegabter 5 Welche Wechselwirkungen rufen die Verhaltensweisen von Hochbegabten und Normalbegabten im Alltag hervor? 7 Wie können Hochbegabte ihr Anderssein erkennen? 13 Seelenverwandtschaft oder Brainspotting – was bedeutet das? 15 Kernaussagen 15 B Bewunderung und ihre Auswirkungen 17 Warum Bewunderung für Hochbegabte? 17 Wie steht es mit der Bewunderung bei normalen Hochbegabten? 18 Weshalb schlägt Bewunderung in Machtkämpfe und unfairen Umgang um? 19 Kernaussagen 20 C Der Chamäleon-Effekt 22 Wie wirkt sich Hochbegabung auf den Wunsch nach Teilhabe aus? 22 Welche Auswirkungen zeigt der Anpassungsdruck in der Kindheit? 23 Welche Bedeutung hat der Chamäleon-Effekt in der Paardynamik? 24 Welche Auswirkungen hat der Chamäleon-Effekt? 26 Welche Lösungsansätze können den Chamäleon-Effekt entschärfen? 26 Kernaussagen 27 D Differenzialdiagnosen und die Auswirkungen für Betroffene 28 Weshalb kommt es oft zu psychiatrischen Diagnosen bei Hochbegabten? 28 Wie fatal sind die Auswirkungen für Betroffene? 34 Welche Bedeutung haben Fehldiagnosen für das Umfeld? 36 Wie kann die Diagnose Hochbegabung bestätigt werden? 36 Wie können Fachpersonen sensibilisiert werden? 36 Kernaussagen 37 E Erfahrungsberichte 38 Meine Reise zu mir: Paul Schnabel 50 Leben mit einem hochbegabten und hochsensiblen Kind: Petra Sommer, verheiratet, zwei Söhne, Hundetrainerin und Tierpsychologin 56 F Freiheit und Kreativität von Hochbegabten 63 Welche Bedeutung hat Freiheit? 63 Welche Bedeutung hat Freiheit für Hochbegabte? 65 Stimmt die Behauptung: Ohne Kreativität gibt es keine Hochbegabung? 65 Definitionen von Kreativität 66 Welche Bedeutung hat Kreativität in Modellen von Hochbegabung? 67 Wie unterscheiden sich Kreativität und Intelligenz? 68 Welche Bedeutung haben unsere Hirnhälften im Zusammenhang mit Kreativität? 69 Wie äußern sich innere Freiheiten und äußere Unfreiheiten des kreativen Denkens? 71 Kernaussagen 74 G Gesundheit und Psychosomatik mit Hochbegabung und Hochsensibilität 75 Was beinhaltet Gesundheit? 75 Was bedeuten die Definitionen für die Gesundheit von Hochbegabten? 76 Welches sind die häufigsten psychosomatischen Symptome? 76 Wie entstehen diese Symptome bei den Betroffenen? 77 Wie können Hochbegabte ihre Psychohygiene verbessern? 79 Welche Rolle spielen Medikamente? 80 Welche Maßnahmen eignen sich, um die verschiedenen Symptome zu lindern? 81 Kernaussagen 84 H Hochsensibilität 85 Ist Hochsensibilität ein neues Thema? 85 Was ist Hochsensibilität? 85 Wie lauten die vier Kriterien für Hochsensibilität nach Aron? 87 Gründliche Informationsverarbeitung 88 Was heißt es praktisch, hochsensibel zu sein? 92 Hochsensibilität und Emotionale Intelligenz/Kompetenz – Wie verhält es sich damit? 96 Kernaussagen 98 I Intelligenzquotient oder Sinn und Unsinn von Testverfahren 99 Was messen Intelligenztests und was bedeuten IQ-Werte? 99 Welche Definitionen gehören zu den bekanntesten? 100 Welche Tests werden international häufig eingesetzt? 100 Wie wird das Konzept der Intelligenz grundsätzlich definiert? 102 Wie wird anhand der Gaußschen Normalverteilung die Intelligenz bestimmt? 103 Wie sinnvoll sind Testverfahren und wo liegen die Grenzen? 105 Intelligenztest versus Persönlichkeitsmerkmale? 106 Was sind die Vorteile eines Intelligenztests? 107 Welchen Einfluss hat die Vereinigung »Mensa« auf die Diskussion von Hochbegabung? 109 Welche alternativen Institutionen und Plattformen existieren für Hochbegabte? 110 Kernaussagen 110 J Job und Arbeitswelt 112 Job, Beruf oder Berufung? 112 Welche besonderen Stärken haben Hochbegabte im Job? 112 Vor welchen Herausforderungen stehen Hochbegabte im Job? 113 Hochbegabte und ihre unerkannten Stärken 115 Wie sieht eine artgerechte Arbeitsumgebung für Hochbegabte aus? 116 Welche Typisierungen gibt es im Arbeitszusammenhang? 117 Welche Berufsfelder sind für welche Typen geeignet? 119 Wie sehen Laufbahnen aus? 120 Wie gehen Hochbegabte mit der digitalen Entwicklung um? 121 Wie vertragen sich Selbstständigkeit und Hochbegabung? 122 Kernaussagen 123 K Kehrseiten der Medaille 124 Wie manifestieren sich die zwei Seiten der Medaille? 124 Wie stellen sich Spannungsfelder dar? 125 Wie steht es um die Resilienz im Alltag? 131 Sonnen- oder Schattenseiten? 133 Kernaussagen 133 L Leistung – Perfektionismus – Energiehaushalt 134 Wie zeigt sich Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft? 134 Wie sieht die Leistungsbereitschaft aus? 136 Wie zeigt sich Perfektionismus? 137 Welche Auswirkungen hat Perfektionismus auf die Betroffenen? 138 Warum ist ein ausgeglichener Energiehaushalt so wichtig? 139 Wie können Hochbegabte ihren Perfektionismus reduzieren, um sich zu schützen? 141 Kernaussagen 141 M Medien und ihr Bild von Hochbegabung 143 Welchen Einfluss haben Medien auf das Thema Hochbegabung? 143 Wie können Filme und Literatur für das Verständnis von Hochbegabung eingesetzt werden? 146 Kernaussagen 147 N Natur, Musik, Sport – Weg vom Denken 148 Weshalb benötigen Hochbegabte einen Ausgleich zur Kopflastigkeit? 148 Wie verhält es sich mit Hochbegabung und Entspannung? 149 Wie steht es mit »Kopf, Herz und Hand«? 150 Wie können sich Hochbegabte und Hochsensible erholen? 150 Kernaussagen 156 O Orientierung zwischen Norm und Hochbegabung 157 Wie beeinflussen Normen unser Leben? 157 Was bedeutet die Differenz zur Norm für Hochbegabte? 158 Wie unterscheiden sich Orientierungen bei Normal- und Hochbegabten? 159 Können sich Normen zugunsten von Hochbegabten ändern? 162 Kernaussagen 162 P Pädagogik 164 Pädagogik: Erziehung oder Bildung? 164 Welche Profile zeigen hochbegabte Kinder und Studierende? 164 Worauf ist bei der Erziehung zu achten? 167 Wie geht es hochbegabten Eltern? 170 Zum Schluss … 171 Kernaussagen 172 Q Quotenregelung – Keine Chance für Hochbegabte 173 Welche Bedeutung hat die Quotenregelung allgemein? 173 Wie steht es mit einer Quotenregelung für Hochbegabte? 174 Welche Chancen haben Betroffene als Führungskraft im Unternehmen? 176 Kernaussagen 177 R Rat-Schläge und Ratgeber für Hochbegabte und Hochsensible 178 Was bedeuten Rat-Schläge für Hochbegabte/Hochsensible? 178 Welche Bücher sind hilfreich? 180 Kernaussagen 181 S Soziale Kontakte 182 Wofür benötigt der Mensch soziale Kontakte? 182 Welche besonderen Herausforderungen haben Hochbegabte und/oder Hochsensible im sozialen Umgang mit Normalbegabten? 182 In welche Stolperfallen geraten Hochbegabte in sozialen Situationen? 185 Welche Herausforderungen stellen soziale Kontakte in Zeiten von Corona dar? 186 Wie beeinflussen Kontakte das Selbstwertgefühl? 187 Wie finden Hochbegabte befriedigende Sozialkontakte? 188 Wie ist das Verhältnis von Hochbegabung und Partnerschaft? 188 Kernaussagen 189 T Therapie – Coaching – Beratung – Green Care 190 Wie unterscheiden sich Therapie, Coaching und Beratung? 190 Aus welchen Beweggründen suchen Hochbegabte Unterstützung? 191 Wann ist eine Therapie sinnvoll? 192 Warum ist Psychotherapie mit Hochbegabten anders? 192 Welche alternativen Therapien gibt es? 197 Was ist Green Care? 197 Kernaussagen 202 U Unsicherheit und Selbstzweifel im Umgang mit der eigenen »Normalität« 203 Welche Facetten umfassen Unsicherheit und Selbstzweifel? 203 Wie wirken sich Unsicherheit und Zweifel auf den Alltag aus? 204 Wie wirken sich Zweifel auf die Leistung aus? 206 Wie wirkt sich Unsicherheit auf das Selbstvertrauen aus? 207 Wie können Unsicherheit und Selbstzweifel abgebaut werden? 207 Kernaussagen 208 V Verzweiflung 209 Wie zeigt sich Verzweiflung in Kindheit und Jugend bei Hochbegabten? 209 Weshalb verzweifeln Hochbegabte an sich selbst? 211 Warum verzweifeln Hochbegabte an der Welt? 212 Wie führt der Weg von der Verzweiflung zur Hoffnung? 213 Kernaussagen 214 W Wissenschaft und interdisziplinäre Trends in der Begabungsforschung 215 Wie lautet die Definition von Begabung und Sensibilität? 215 Was sind die aktuellen Trends in den Geisteswissenschaften? 216 Wie gestalten sich Bildungs- und forschungspolitische Aktivitäten? 217 Was sind aktuellen Trends in den Kultur- und Naturwissenschaften? 217 Welche Literatur war vor 2010 wegweisend? 218 Kernaussagen 219 X X-mal oder es gibt Dinge, die wiederholen sich ein Leben lang 220 Um welche Situationen geht es? 221 Was sind die Auswirkungen auf die Befindlichkeit? 223 Wie finden Betroffene Erleichterung? 224 Kernaussagen 225 Y Y/X-Chromosomen und hochbegabte Frauen und Männer 226 Welche Bedeutung hat das Chromoson Y? 226 Sind Männer und Frauen hinsichtlich Hochbegabung unterschiedlich? 227 Wer ist »schlauer«, Männer oder Frauen? 229 Wie äußert sich Hochbegabung bei Frauen und Männern? 230 Kernaussagen 233 Z Zuversicht im Umgang mit der eigenen Hochbegabung/Hochsensibilität 235 Wie gewinnen Hochbegabte und Hochsensible mehr Zuversicht im Alltag? 235 Wie werden Hochbegabung und Hochsensibilität erkannt? 235 Welche Voraussetzungen gibt es für das Erkennen von Hochbegabung bzw. Hochsensibilität? 237 Wie lässt sich die Resonanz in der Gesellschaft zum Positiven verändern? 239 Warum ist der Austausch mit Gleichgesinnten so wichtig? 241 Gleichgesinnte und Coaching? 243 Wie können die Betroffenen aus ganzheitlicher Sicht gefördert werden? 243 Zu guter Letzt 245 Kernaussagen 246 Schlussgedanken 247 Danksagung 250 Anhang 251 1. Auflistung typischer Merkmale für einen Selbst- oder Fremdtest nach Germann-Tillmann, Treier, Vroomen-Marell 253 2. Mögliche Hinweise auf Hochbegabung nach Joder 256 Autorinnen und Autoren 259 Autorinnen und Autoren der Erfahrungsberichte 261 Anlaufstellen für hochbegabte und hochsensible Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Bezugspersonen und Fachleute 262 Schweiz und Liechtenstein 262 Liechtenstein 263 Deutschland 263 Österreich 263 Tirol 264 Niederlande 264 Länderübergreifende Internetplattformen 265 Bildungsangebote und Studiengänge für Lehrpersonen in CH, D, Ö 265 Literatur 267 Internetquellen 271 Sachverzeichnis 274 |