"Grimmbart" ist der neue, ja genau, der neue Fall von Kluftinger. In diesem Krimi erfährt man auch ein wenig mehr über den geheimnisumwobenen Vornamen des Kommisars. Er begeht düstere Ermittlungen in einem Schloss, in dem die Hausherrin ermordet wurde und grotesk drapiert wurde. Kluftinger muss tief in die Familiengeschichte eintauchen, um es am Ende zu einer überraschenden Aufklärung zu kommen.
Wie immer spielt auch seine Familie eine wichtige Rolle, so heiratet sein Sohn und dem Kommisar erwartet Besuch aus Japan, dies schmeckt ihm natürlich überhaupt nicht.
Das Buch streift viele verschiedene Themengebiete, wie z.B. Geislnahme, Charthits, Alkoholsucht und vieles mehr, so dass es sicher nicht langweilig wird.
Absolut zu empfehlen!
Yvonne Mayer,lehrerbibliothek.de

Kluftingers neuer Fall führt ihn ins Schloss in Bad Grönenbach, wo ihn allerlei Merkwürdiges erwartet: Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet. Auf dem Gemälde ist ein Mann mit seltsam gelben Augen zu sehen. Und der Baron verschwindet immer wieder im schlosseigenen Märchenwald. Auch privat geht es bei Kluftinger märchenhaft zu: Sein Sohn heiratet, und zur Feier haben sich die Schwiegereltern aus Japan angesagt. Zum Glück lässt Kluftingers Intimfeind Langhammer nicht lange auf sich warten, um dem Kommissar bei dieser kulturellen Herausforderung zu helfen.