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Gesprächsführung Eine praktische Anleitung 5., unveränderte Auflage
Gesprächsführung
Eine praktische Anleitung


5., unveränderte Auflage

Hella Dahmer, Jürgen Dahmer

Thieme Verlag
EAN: 9783136271056 (ISBN: 3-13-627105-X)
201 Seiten, 12 x 19cm, 2003

EUR 24,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Eine praktische Anleitung



Diese praktische Anleitung zur Gesprächsführung zeigt Ihnen, wie Sie auf Ihre Patienten/Klienten oder Mitmenschen eingehen und sie bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen können.



Das Buch ist für Ärzte, Lehrer, Psychologen, Seelsorger, Schwestern, Pfleger und alle geschrieben, die täglich dieAufgabe haben, sich anderer und ihrer Sorgen anzunehmen.
Rezension
Auch als Lehrerinnen oder Lehrer werden wir mit Gesprächen konfrontiert, die uns gelegentlich hilflos machen. Wie sollen wir reagieren? Wie kann ich Gespräche führen, sodass ich anderen helfen kann? Es ist wichtig, die eigene Gesprächskompetenz ständig zu verbessern. Das vorliegende Taschenbuch gibt Anleitungen zum praktischen Üben der Gesprächsführung. Vor allem die praktischen Beispiele, die das Gesagte veranschaulichen, bieten eine große Hilfe beim Üben.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Einführung 1
Warum auxiliäre Gesprächsführung? 3
Was heißt auxiliäre Gesprächsführung? 6
Struktur des Buches 8
Empfehlungen für die praktischen Übungen 14
Definition verwendeter Begriffe 17

TEIL I
Voraussetzungen für die praktische Durchführung
1. Die vertrauliche Gesprächssituation 21
2. Emotionale Voraussetzungen für ein auxiliäres Gespräch 24
Angst vermeiden ... den Klienten sichern (10 Regeln) 25
Vertrauen schaffen 32
3. Der Gesprächsablauf 35
Ziele des Orientierungsgesprächs 36
Die Gesprächseröffnung 37
Gesprächsstruktur 41

TEIL II
Aktives Zuhören
4. Aufnahmebereite Zuwendung 47
Blickkontakt 49
Körperhaltung und Ausdrucksbewegungen 52
Verbale Zeichen aufnahmebereiter Zuwendung 57
Frageformen und Fragetechnik 65
Fragen - Antworten - Nebeneffekte 73
Pausen, Unterbrechungen, Blockierungen 76
5. Emotionale Anteile am auxiliären Gespräch 83
Wie kann man sich einfühlen? 86
Wie lernt man, seine Gefühle mitzuteilen? 91
Gefühle, die beim auxiliären Gespräch häufig anklingen 94
Selbständige Vertiefung zum Thema Gefühle 109
Abwehrmechanismen 110

TEIL III
Resonanz als inhaltliche Reaktion auf den Klienten
6. Grundformen der Resonanz114
Einfühlendes Verständnis114
Achtung vor der menschlichen Würde 118
Echte Hilfsbereitschaft122
7. Reflexion in drei Gesprächsbereichen126
Techniken der selektiven Reflexion127
8. Beratung und Lenkung.143
9. Fallgruben bei der auxiliären Gesprächsführung..155

ANHANG
Aufgabensammlung zu den Beispielfällen 161
Beispielfälle164
Lösungsvorschläge zu den Aufgaben aus Teil I bis III 181
Lösungsvorschläge zu den Beispielfällen 191
Literaturverzeichnis193
Sachregister197