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Ethik Grundlagen - Systematisches - Anwendungsfelder
Ethik
Grundlagen - Systematisches - Anwendungsfelder




Roland Mierzwa

LIT
EAN: 9783643148292 (ISBN: 3-643-14829-1)
450 Seiten, paperback, 16 x 24cm, 2021

EUR 39,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Diese Einführung in die Ethik ist einerseits sehr anthropologisch angelegt, andererseits sehr gesellschaftskritisch. Die anthropologische Ausrichtung zeigt sich darin, dass das ethische Subjekt über die positive Psychologie aufgerichtet wird. Die Seele, das Gewissen und eine Spiritualität sind bei einer ethisch ausgerichteten Person wichtig. Dann kommt das Subjekt besonders in den Blick, wenn der Alltag als Bewährungsfeld ethischen Verhaltens ausführlich vorgestellt wird. Wenn vom Empowerment, dem friedenslogisch handelnden Menschen und dem guten Arzt gesprochen wird, dann eröffnet sich noch einmal die anthropologische Perspektive auf besondere Weise. Die gesellschaftskritischen Facetten scheinen schon dort auf, wo gesellschaftliche Umstände als Ursache von Traumatisierung benannt werden dann auch dort, wo ausführlich vom Globalismus gehandelt wird. Mit der Beschäftigung mit der Rüstungsexportproblematik und dem Problem Automobilität blendet diese "Ethik" zwei große gesellschaftspolitische Herausforderungen auf. Ein großer bibeltheologischer Teil, Ausführungen zur "Vorrangigen Option für die Armen" sowie zu den Religionen der Welt runden die Untersuchung ab.

Br. Dr. Dr. Roland Mierzwa ist freiberuflicher Wissenschaftler; Mitglied im Internationalen Versöhnungsbund Deutscher Zweig und in der evangl.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg; Forschungsschwerpunkte: Friedensethik, Ökologische Ethik, Vorrangige Option für die Armen und Religionsloses Christentum.
Rezension
Eine in allen Teilen umfassend gelungene Einführung in die theologische Ethik als Grundlagen-Lehrbuch für das Ev. Theologie- oder Religionspädagogik-Studium stellt noch immer eine Seltenheit auf dem Buchmarkt dar. Häufig sind die theologischen Ethiken zu voluminös und einseitig theologisch, ohne hinreichend prägnant auch grundlegend philosophische Ethik-Konzeptionen zu berücksichtigen, oder es handelt sich um philosophisch-ethische Einführungen, die zu wenig theologische Ethik berücksichtigen oder nur einseitig den Fokus entweder auf ethische Grundkonzeptionen oder auf angewandte Ethik-Bereiche richten. Auch fehlt den theologischen Ethik-Einführungen oft die (religions-)pädagogische Komponente. Hier könnte diese Einführung in die theologische Ethik eine hilfreiche Alternative bieten, - zumal verfasst von einem Autor, der nicht unmittelbar in der Hochschullehre beschäftigt ist und aus seiner biographischen Perspektive wichtige Impulse geben kann, z.B. zur christlichen Friedensethik und zum Rüstungshandel (vgl. Kap. 11). Biblisch-ethische, christliche und anthropologische Ethik-Grundlagen werden in Teil A und B geboten, bevor Teil C drei Anwendungsfelder bietet: ärztliche Ethik, Friedensethik & Abrüstung, Technikethik (am Beispiel Auto). Philosophische Ethik-Konzeptionen fehlen freilich - und so wird auch diese theologische Ethik-Einführung nicht alle notwendigen Aspekte abdecken können.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Teil A: Grundlagen

1. Handeln auf den Menschen hin 3

1.1. Anerkennen 3
1.2. Kommunikation 9
1.2.1. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) 10
1.2.2. Wertschätzende Kommunikation 12
1.2.3. Ethische Kommunikation 14
1.3. Vertrauen 16
1.4. Liebe 18
1.5. Zusammenfassung: Positive Psychologie und Ethik 20

2. Biblische Impulse für eine Ethik 22

2.1. Grundsätzliche Orientierungen 24
2.1.1. Altes Testament 24
2.1.1.1. Sabbat-Ökonomie 25
2.1.1.2. Prophetische Ethik 27
2.1.2. Neues Testament 28
2.1.2.1. Geburt 30
2.1.2.2. Bergpredigt 30
2.1.2.3. Liebesgebot 32
2.1.2.4. Goldene Regel 34
2.2. Übergreifende Orientierung: Die zehn Gebote 36
2.3. Zur Bedeutung des biblisch-ethischen Ethos 39
2.4. Die Bibel weitergeschrieben im Leben 43
2.4.1. Kontrastgesellschaften 45
2.4.1.1. Ev.-Luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg 45
2.4.1.2. Brot & Rosen (Hamburg) 48
2.4.2. Biografien 50
2.4.2.1. Manfred Abt, Werkzeugmacher, CVJM Sekretär, Diakon, Mediator, Rentner(Selbstdarstellung) 50
2.4.2.2. Arbeitergeschwister Ute Schäfer 54

3. Anthropologische Vergewisserungen 58

3.1. Gewissen und Ethik 58
3.2. Die Seele und der ethische Handlungsraum 68
3.2.1. Krisenphänomene der Seele 69
3.2.1.1. Die Seele in der digitalen Welt 69
3.2.1.2. Trauma und die posttraumatische Belastungsstörung 72
3.2.2. Vergewisserung über das, was Seele ausmacht 74
3.2.3. Seele und Ethik 77
3.2.4. (Theologische) Ethikpublikationen und ihre Rücksicht auf den Aspekt der Seele 80
3.2.4.1. Trutz Rendtorff (1980) 80
3.2.4.2. Michael Haspel (2011) 81
3.2.4.3. Wilfried Härle (2011) 82
3.2.4.4. Hans-Richard Reuter (2015) 84
3.2.4.5. Wirtschaftsethik (Yorick Spiegel) (1992) 84
3.2.4.6. Friedensethik (Olaf L. Müller zu Pazifisten) (2007) 85
3.2.4.7. Umweltethik (Elisabeth Gräb-Schmidt) (2015) 86
3.2.5. Eine Ergebnissichtung 86

4. Leitbilder einer christlichen Ethik 88

4.1. Vorrangige Option für die Armen 88
4.1.1. Biblische Wurzeln 89
4.1.2. Ortsbestimmung der lateinamerikanischen Kirche 91
4.1.3. Systematische Kontextualisierung der Vorrangigen Option für die Armen in Deutschland 92
4.1.4. Einige Anmerkungen zur „Vorrangigen Option für die Armen" im globalen Kontext 97
4.1.5. Die „Vorrangige Option für die Armen" im Straßenmagazin HEMPELS 100
4.1.5.1. Der Arme als der ganz Andere 100
4.1.5.2. Gesellschaftliche Fragen „vom Rande" her denken 102
4.1.5.3. Facetten einer ganzheitlichen Armutsbekämpfung aufblenden 103
4.1.5.4. Beiträge zum Empowerment 104
4.1.5.5. Arme als Subjekte der Geschichte darstellen 105
4.1.5.6. „Wir-Menschen" und die Armen 106
4.1.5.7. Perspektiven der Gerechtigkeit
4.1.6. Armut sehen — zum Beispiel: Kinderarmut und die psychologische Entwicklung von Kindern im Kindergarten 106
4.1.6.1. AWO-Studie 106
4.1.6.2. Um die Geburt herum 107
4.1.6.3. Intelligenzentwicklung 108
4.1.6.4. Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt/bei der Kinderärztin und psychische Entwicklung von Kleinkindern 108
4.1.6.5. Essverhalten in Armutshaushalten und seelische Entwicklung 109
4.1.6.6. Hunger bei armen Kindern und die Beziehung zu den Eltern und die psychologischen Folgen 109
4.1.6.7. Armutshaushalte und Gewalt und psychische Entwicklung der Kinder durch Gewaltanwendung 110
4.1.6.8. Die Beschämung armer Kinder wegen ihres Arm-Seins 110
4.1.6.9. Resilienzaspekt 110
4.1.7. Armutsspiritualität: Das Beispiel der Kleinen Schwestern Jesu 111
4.2. Ehrfurcht vor dem Leben 115
4.2.1. Das Konzept 115
4.2.2. Ethische Einordnung 116
4.2.3. Kritische Anmerkungen 118
4.3. Konvivialität 119
4.3.1. Was bedeutet Kontraproduktivität9 119
4.3.1.1. Radikale Monopole und Expertokratien 120
4.3.1.2. Kontraproduktivität 122
4.3.2. Das Paradigma der Konvivialität 123
4.3.2.1. Kontrastbestimmung und Wertträger 124
4.3.3. Handlungsfelder 126
4.3.4. Kritik und Diskussion der Kritik 126
4.3.5. Die Konvivialismusdebatte 128
4.4. Nachhaltigkeit 130
4.4.1. Gerhard Scherhorn (aus ökonomischer Perspektive) 130
4.4.2. Leonardo Boff (aus theologischer Perspektive) 132
4.4.3. Forschungsgruppe Ethisch-Ökologisches Rating (aus comprehensiver Perspektive) 133
4.4.4. Harald Müller (aus politologischer Perspektive) 134
4.4.5. Livia Boscardin (2015) (aus tierethischer Perspektive) 135
4.4.6. Dieter Gerten (aus der Wasserperspektive) 136
4.4.7. Fazit 136
4.5. Menschenwürde (aktuell) 140

5. Facetten der Ethik in Kultur und Religion 147

5.1. Kultur 147
5.1.1. Die Ehre in den Kulturen und Ethik 147
5.1.2. Der Prismaeffekt der Kulturen und Ethik 148
5.1.3. Vom Wert der Palaverethik aus der afrikanischen Kultur 149
5.2. Ethische Facetten in den Religionen 151
5.2.1. Religion und Gewalt 151
5.2.2. Fundamentalismus und Religion und Ethik 152
5.2.3. Mitgefühl im Buddhismus 155
5.3. Das Weltethos — was es nicht leisten kann 156
5.4. Perspektivische religiöse Begegnung 158
5.4.1. Religionsloses Christentum, religionsloser Hinduismus, religionsloser Islam usw. und Ethik 159
5.4.2. Mit religionslosen Gläubigen wird eine „indirekte Ökumene" in Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung möglich 161

Teil B: Systematisches

6. Alltagsethik 165

6.1. Fundamentalbestimmung zum Alltag 165
6.1.1. Lebenswelt 166
6.1.2. Alltag 168
6.1.2.1. Identität und Alltag 168
6.1.2.2. Alltagswissen 169
6.1.2.3. Mentalitäten 170
6.1.2.4. Systeme, Institutionen und Alltag 172
6.1.2.5. Alltag unter Druck 172
6.1.3. Die "kleine soziale Lebenswelt" und der "kleine Alltag" 173
6.1.4. „Alltag der Brüche" 175
6.2. Der „andere" Alltag 177
6.2.1. Alltag „von unten" 177
6.2.2. Alltag der „kleinen Leute" 179
6.2.3. Der „andere" Alltag 180
6.3. Der „gefährdete" Alltag 181
6.3.1. Verdinglichung 181
6.3.2. Diskriminierung 181
6.3.3. Ausgrenzung 182
6.3.4. Ungleichheit 183
6.4. Der „imperiale" Alltag (Brand/Wissen, 2017) 183
6.5. Der „initiative" Alltag 187
6.5.1. Lebensstil, Lebensführung 187
6.5.2. Sorgegemeinschaften 188
6.5.3. Zivilgesellschaft 188
6.6. Exkurs: Der Ansatz von Henning Luther 189
6.6.1. Anknüpfungspunkte von H. Luther 189
6.6.2. Eigenwert des Alltages 191
6.6.3. Alltag und Reflexivität 192
6.6.4. Subsidiäre Unterstützung von Reflexivität 194
6.6.5. Alltag und Religion 195
6.6.6. Perspektivische Kritik an H. Luther 197
6.7. Ethik und Alltag: Perspektiven 198
6.7.1. Biblische Anknüpfungspunkte 199
6.7.2. Basales ethisches Handeln 201
6.7.2.1. Kommunikation 201
6.7.2.2. Anerkennen 202
6.7.2.3. Gewaltlosigkeit 203
6.7.3. „Milieus" 205
6.7.3.1. Reiche 206
6.7.3.2. Einkommensschwache Familien 207
6.7.3.3. Kern- und Potenzialgruppen des Fairen
Handels 208
6.7.4. Ethische Konzepte und Alltag 208
6.7.4.1. Verantwortungsethik 209
6.7.4.2. Sozialethik 211
6.7.4.3. Wirtschaftsethik 213
6.7.4.4. Digitale Ethik 216
6.8. Schluss 219

7. Spiritualität und Ethik 221

7.1. Anthropologische Vergewisserungen 222
7.1.1. Neurobiologie — Ethik — Spiritualität 222
7.1.2. Psychologie — Ethik — Spiritualität 225
7.2. Geist 227
7.2.1. Das Zwischen 227
7.2.2. Erregung und Bewegung 228
7.2.3. Eine Kraft 228
7.2.4. Geist der Hoffnung 229
7.2.5. „Bekehrung" zum Ethischen 230
7.3. Die spirituelle Haltung 230
7.4. Spiritualität der Mäßigung und Entsagung 232
7.5. Exkurs: Armutsfrömmigkeit (Franz von Assisi/Klara von Assisi) 233
7.6. Spiritualität des eins-Seins und der Verflochtenheit 243
7.7. Spiritualität als Frömmigkeitspraxis 244
7.7.1. Gebet (vergl. das Schwerpunktheft 11/2016 von „zeitzeichen") 245
7.7.2. Straßenexerzitien 247
7.7.3. Fasten 248
7.7.4. Abendmahlsgemeinschaft 249

8. Sozialethik 250

8.1. „Wir-Mensch" 250
8.2. Der Dreischritt Sehen — Urteilen — Handeln 250
8.2.1. Standort und Perspektivenwechsel 252
8.2.2. Sehen 253
8.2.3. Urteilen 254
8.2.4. Handeln 256
8.3. Grundbegriffe 257
8.3.1. Empowerment 258
8.3.2. Gerechtigleit 259
8.3.3. Care-Ethik/Care-Revolution 262
8.3.4. Solidarität 263
8.3.5. Empow erment — Gerechtigkeit — Solidarität - Geschlechtssensibel 266
8.4. Sozialethik und Globalisierung (am Beispiel des Globalismus - eine Analyse) 267

9. Verantwortungsethik 282

9.1. Max Weber 283
9.2. Dietrich Bonhoeffer 284
9.3. Hans Jonas 286
9.4. Johannes Fischer u.a. 288
9.5. Ulrich H.J. Körtner 290
9.6. Valentin Beck 292

Teil C: Anwendungsfelder

10. Der gute Arzt 297

10.1. Probleme/Fragen der ärztlichen Ethik — ein Überblick in Stichworten 297
10.2. Der gute Arzt — nach Klaus Dörner 300
10.2.1. Der Patient als Fremder — der Patient als der (ganz) Andere 300
10.2.2. Arzt vom Anderen her 302
10.2.3. Arzt vom Letzten her 304
10.2.4. Arzt vom Dritten her 307
10.2.5. Arzt von der Gemeinde her 309
10.2.6. Ärztliche Selbstbegrenzung vom Anderen her 311
10.3. Die vier Prinzipen ethischen Handelns in der Medizin 314
10.4. Arzt und Gewissen 316
10.5. Der Arzt angesichts der Ökonomisierung des Gesundheitswesens 317
10.6. Arzt und solidarisches bzw. friedensethisches Engagement 318
10.6.1. ÄRZTE OHNE GRENZEN 318
10.6.2. IPPNW 322

11. Die anthropologischen Wurzeln einer Friedenslogik 325

11.1. Zehn Soft Skills für die Friedfertigen 325
11.1.1. Ambiguitätstoleranz 325
11.1.2. Angstfreiheit 326
11.1.3. Empathiefähigkeit 327
11.1.4. Gewaltfreiheit 328
11.1.5. Hoffnungsfähigkeit 328
11.1.6. Die Fähigkeit zur Liebe 329
11.1.7. Ein waches Gewissen 330
11.1.8. Die kooperative Intelligenz 331
11.1.9. Sanftmut 331
11.1.10. Vertrauen 332
11.2. Pazifisten 332
11.3. Friedenslogik in den gesellschaftlichen Beziehungen 334

12. Rüstungshandel und Rüstungskonversion — was wird aus dem evangelischen Raum dazu gesagt? 342

12.1. Rückblick auf die Diskussion in der katholischen Kirche 342
12.2. Der Waffenhandel in der Welt und die Rüstungsexporte der Bundesrepublik Deutschland 343
12.2.1. Der aktuelle internationale Waffenhandel 343
12.2.2. Der Waffenhandel aus Deutschland (nach 1995) 346
12.2.3. Nachtrag: Waffenhandel — ein Betätigungsfeld für Psychopathen? 352
12.3. Äußerungen aus dem evangelischen Raum zum Rüstungshandel und zu Rüstungskonversion 353
12.3.1. Ökumenische Stellungnahmen gegen Rüstungsverbreitung 353
12.3.1.1. World Council of Churches (WCC)/Ökumenischer Rat der Kirchen (ÖRK) 353
12.3.1.2. Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) 355
12.3.1.3. Internationaler Versöhnungsbund — Deutscher Zweig 356
12.3.1.4. Ohne Rüstung Leben (ORL) 358
12.3.2. Evangelische Stimmen gegen Rüstungsexport/-verbreitung 359
12.3.2.1. EKD 359
12.3.2.2. Landeskirchen/Auf landeskirchlicher Ebene 361
12.3.2.3. Brot für die Welt 363
12.3.3. Stellungnahmen und Engagement für Rüstungskonversion 364
12.3.3.1. Internationaler Versöhnungsbund — Deutscher Zweig 364
12.3.3.2. EKD 365
12.3.3.3. Landeskirchen/Auf landeskirchlicher Ebene 365
12.4. Ethische Leitlinien für eine Argumentation gegen den Rüstungshandel und zur Orientierung im
Rüstungskonversionsengagement 366
12.4.1. Biblisches Zeugnis 366
12.4.2. Gerechter Frieden 367
12.4.3. Solidarisch wirtschaften 370
12.4.4. Empathische Zivilisation 371
12.4.5. Nachhaltige Rüstungskonversion 373
12.4.6. Nachtrag: Wie mit Psychopathen umgehen? 374

13. Technikethik — zum Beispiel das Auto 376

13.1. Die Technikwelt 376
13.2. Einäugige/eindimensionale Technik 379
13.3. Der Technikmensch 380
13.4. Die Verwandlung des Menschen 382
13.5. Verantwortungsethische Betrachtung 384
13.6. Sterblich handeln — konvivial handeln — nachhaltig handeln - demokratisch handeln — solidarisch handeln 386
13.7. Zum Umgang mit dem Auto 389

TEIL D: Anhang

Literaturverzeichnis 395
Danksagung 433