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Entwicklungspsychologie 3., aktualisierte Auflage
Entwicklungspsychologie
3., aktualisierte Auflage




Laura E. Berk

Pearson
EAN: 9783827371102 (ISBN: 3-8273-7110-4)
1120 Seiten, hardcover, 21 x 28cm, 2005

EUR 79,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Laura E. Berks weit verbreitetes Lehrbuch zur Entwicklungspsychologie vermittelt sowohl die klassischen als auch neuere Theorien und Forschungsergebnisse. Der Text konzentriert sich besonders auf die Lebenszyklusperspektive zur Entwicklung und die damit verbundenen Beiträge aus der Biologie und der Umwelt der sich entwickelnden Person. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede illustriert zwischen ethnischen Gruppen und Kulturen, ebenso wie die weiteren sozialen Kontexte, in denen wir uns entwickeln.

In chronologischer Reihenfolge erarbeitet das Buch die sieben Hauptaltersabschnitte vom Säuglings- und Kleinkindalter bis zum späten Erwachsenenalter mit einem Ausblick auf das Themenfeld Tod, Sterben und Trauer um den Verlust eines nahestehenden Menschen.



Aus dem Inhalt:

- Geschichtliche Hintergründe, Theorien und Forschungsstrategien

- Biologische und umweltbedingte Grundlagen

- Pränatale Entwicklung, Geburt und das Neugeborene

- Säuglings- und Kleinkindalter: Die ersten zwei Jahre

- Frühe Kindheit: Zwei bis sechs Jahre

- Mittlere Kindheit: Sechs bis elf Jahre

- Adoleszenz: Der Übergang zum Erwachsenenalter

- Frühes Erwachsenenalter

- Mittleres Erwachsenenalter

- Spätes Erwachsenenalter

- Das Lebensende: Tod, Sterben und Trauer



LAURA E. BERK ist Professorin für Psychologie an der Illinois State University.
Rezension
In der bereits 3., aktualisierten Auflage legt Pearson Studium das Standardwerk zur Entwicklungspsychologie von Laura E. Berk vor. Dabei werden sowohl klassische als auch neuere Theorien und Forschungsergebnisse dargestellt. Die Autorin konzentriert ihre Darlegungen besonders auf die Lebenszyklusperspektive der Entwicklung und den damit verbundenen Beiträgen aus der Biologie und der Umwelt der sich entwickelnden Person. Auch werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ethnischen Gruppen und Kulturen dargestellt sowie soziale Kontexte, in denen der Mensch sich entwickelt. Eine gut aufbereitete Darstellung der Entwicklungspsychologie, die besonders für Auszubildende in sozialen Berufen sehr hilfreich sein kann.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Laura E. Berks Buch gehört zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Lehrbüchern der Entwicklungspsychologie. Es zeichnet sich durch seine klare Sprache, die Einbeziehung der neuesten Forschungsergebnisse sowie eine Vielzahl an aktuellen praktischen Beispielen aus. Dadurch werden die einzelnen Entwicklungsstufen und Prozesse der menschlichen Entwicklung klar nachvollziehbar. Die Entwicklung wird dabei sowohl aus der physischen, der kognitiven, der emotionalen wie auch der sozialen Perspektive betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Theorie und Forschung in der Entwicklungspsychologie
Kapitel 1: Geschichtliche Hintergründe, Theorien und Forschungsstrategien

1.1 Menschliche Entwicklung als ein wissenschaftliches, angewandtes
und interdisziplinäres Fach
1.2 Grundlegende Fragen
Kontinuität oder Diskontinuität im Entwicklungsverlauf?
Ein bestimmter Entwicklungsverlauf oder verschiedene Pfade?
Anlage oder Umwelt - welches von beiden ist wichtiger?
1.3 Die Lebensspannenperspektive: Eine ausgewogene Betrachtungsweise
Entwicklung über die ganze Lebensspanne
Multidimensionale und multidirektionale Entwicklung
Plastizität in der Entwicklung
Entwicklung in vielfältigen Kontexten
1.4 Historische Grundlagen
Philosophien der Kindheit
Philosophien des Erwachsenenalters und des Alters
Die wissenschaftlichen Anfänge
1.5 Theorien Mitte des 20. Jahrhunderts
Der psychoanalytische Ansatz
Der Behaviorismus und die soziale Lerntheorie
Piagets Ansatz der kognitiven Entwicklung -
die universal-konstruktivistische Sichtweise
1.6 Theoretische Modelle jüngster Zeit
Der Informationsverarbeitungsprozess
Die Ethologie und die Evolutionspsychologie der Entwicklung
Wygotskys soziokultureller Ansatz
Ökologische Systemtheorie
1.7 Vergleich und Evaluation verschiedener Theorien
1.8 Die Entwicklung als Gegenstand der Forschung
Die gebräuchlichen Forschungsmethoden
Allgemeine Forschungspläne
Pläne zur Untersuchung von Entwicklung
1.9 Ethische Fragen in der Forschung zur Lebensspanne

Teil 2: Grundlagen der Entwicklung
Kapitel 2: Biologische und umweltbedingte Grundlagen

2.1 Genetische Grundlagen
Der genetische Code
Die Geschlechtszellen
Männlich oder weiblich?
Mehrfachgeburten
Muster genetischer Vererbung
Chromosomenanomalien
2.2 Reproduktive Auswahl
Genetische Beratung
Pränatale Diagnostik und embryonale Medizin
Genetische Tests
Adoption
2.3 Umweltbedingungen und Entwicklung
Die Familie
Sozioökonomischer Status und das Funktionieren der Familie
Der starke Einfluss von Armut
Jenseits der Familie: Wohnumfeld, kleine und große Städte
Der kulturelle Kontext
2.4 Die Beziehung zwischen Vererbung und Umwelt verstehen
Die Frage nach dem „Wieviel"?
Die Frage nach dem „Wie"?

Kapitel 3: Pränatale Entwicklung, Geburt und das Neugeborene
3.1 Pränatale Entwicklung
Empfängnis
Das Stadium der befruchteten Eizelle
Embryostadium
Fötusstadium
3.2 Pränatale Einflüsse der Umwelt
Missbildungen hervorrufende Stoffe (Teratogene)
Andere mütterliche Faktoren
Die Bedeutung pränataler Gesundheitsvorsorge
3.3 Die Geburt
Die Phasen der Geburt
Die Anpassung des Kindes an die Wehen und die Geburt
Die Ankunft des Neugeborenen
Einschätzung der körperlichen Verfassung des Neugeborenen: die Apgar-Skala
3.4 Umgang mit der Geburt
Natürliche oder vorbereitete Geburt
Hausgeburten
3.5 Medizinische Interventionen
Überwachen des Fötus mit Monitoren
Medikamente bei Wehentätigkoit und Entbindung
Kaiserschnitt
3.6 Frühgeburten und Säuglinge mit zu niedrigem Geburtsgewicht
Frühgeburt versus Unterentwicklung
Folgen für die Säuglingspflege
Interventionen bei früh geborenen Kindern
3.7 Geburtskomplikationen verstehen
3.8 Die Fähigkeiten des Neugeborenen
Reflexe von Neugeborenen
Zustände des Neugeborenen
Sensorische Fähigkeiten
Die Einschätzung des Verhaltens von Neugeborenen '.
3.9 Die Anpassung an die neue Familieneinheit

Teil 3: Säuglings- und Kleinkindalter; Die ersten zwei Jahre
Kapitel 4: Die körperliche* Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter

4.1 Die ersten zwei Lebensjahre: Körperliche Entwicklung
Veränderungen in Körpergröße und Muskelfett
Individuelle und kulturelle Unterschiede
Veränderungen in den Körperproportionen
4.2 Gehirnentwicklung
Entwicklung der Neuronen
Die Entwicklung des zerebralen Kortex
Sensible Phasen in der Entwicklung
Wechselnde Erregungszustände
4.3 Einflüsse auf das frühe körperliche Wachstum 165-
Vererbung
Ernährung
Unterernährung
Emotionales Wohlbefinden
4.4 Das Lernvermögen des Kindes
Die klassische Kondtionierung
Dio operante Konditionierung
Die Habituierung
Die Nachahmung (Imitation)
4.5 Die motorische Entwicklung
Der Ablauf der motorischen Entwicklung
Motorische Fertigkeiten als dynamische Systeme
Kulturell bedingte Unterschiede in der motorischen Entwicklung
Die Entwicklung der Feinmotorik: Greifen und Zupacken
4.6 Die Entwicklung der Wahrnehmung
Hören
Sehen
Intermodale Wahrnehmung
Die Entwicklung der Wahrnehmung verstehen

Kapitel 5: Die kognitive Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter
5.1 Piagets kognitive Entwicklungstheorie
Piagets Gedanken über die kognitiven Veränderungen in der Entwicklung
Die sensumotorischen Stadien
Untersuchungen der kognitiven Entwicklung bei Kleinkindern nach Piaget
Evaluation der sensumotorischen Stufe
5.2 Informationsverarbeitung
Struktur des Systems der Informationsverarbeitung
Aufmerksamkeit
Gedächtnis
Kategorisierung
Evaluation von Ergebnissen der Informationsverarbeitung
5.3 Der soziale Kontext früher kognitiver Entwicklung
5.4 Individuelle Unterschiede in der frühen geistigen Entwicklung
Intelligenztests für Säuglinge
Frühe Umgebung und geistige Entwicklung
Frühe Intervention für Risiko-Säuglinge und Kleinkinder
5.5 Sprachentwicklung
Drei Theorien der Sprachentwicklung
Die vorsprachliche Phase
Erste Wörter
Die Zweiwort-Phase
Individuelle und kulturelle Unterschiede
Die frühe Sprachentwicklung unterstützen

Kapitel 6: Die emotionale und soziale Entwicklung des Säuglings und Kleinkinds
6.1 Eriksons Theorie zur Persönlichkeit des Säuglings und des Kleinkindes
Urvertrauen oder Misstrauen?
Autonomie versus Scham und Zweifel
6.2 Die emotionale Entwicklung
Der Entwicklungsverlauf einiger Grundemotionen
Die Emotionen anderer Menschen verstehen und angemessen darauf reagieren
Das Auftauchen komplexer Emotionen
Die Anfänge der emotionalen Selbstregulation
6.3 Temperament und Entwicklung
Die Struktur des Temperaments
Erfassen von Temperament
Stabilität des Temperaments
Genetische Einflüsse
Umweltbedingte Einflüsse
Temperament und Kindererziehung: Die Frage der Passung
6.4 Bindungsentwicklung
Die ethologische Bindungstheorie
Die Messung der Bindungssicherheit
Die Stabilität der Bindungsqualität und ihre kulturellen Abweichungen
Die Bindungssicherheit beeinflussende Faktoren
Mehrfache Bindungen
Bindung und spätere Entwicklung
6.5 Die Entwicklung des Selbst während der ersten zwei Lebensjahre
Das Selbstverständnis - ein Bewusstsein des eigenen Ich
Die Selbstkategorisierung
Das Auftauchen der Selbstkontrolle
Meilensteine: Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter
Teil 4: Frühe Kindheit; Zwei bis sechs Jahre

Kapitel 7: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der frühen Kindheit
7.1 Körperwachstum
Wachstum des Knochenskeletts
Unregelmäßigkeiten beim körperlichen Wachstum
7.2 Entwicklung des Gehirns
Händigkeit
Weitere Fortschritte in der Gehirnentwicklung
7.3 Einflüsse auf das körperliche Wachstum und die Gesundheit
Vererbung und Hormone
Emotionales Wohlbefinden
Ernährung
Infektionskrankheiten
Unfälle in der Kindheit
7.4 Motorische Entwicklung
Entwicklung der Grobmotorik
Entwicklung der Feinmotorik
Individuelle Unterschiede in motorischen Fertigkeiten
7.5 Piagets Theorie: Die voroperationale Stufe
Fortschritte in der mentalen Repräsentation
Als-ob-Spiel
Grenzen des voroperationalen Denkens
Nachuntersuchungen über voroperationales Denken
Bewertung des voroperationalen Stadiums
Piaget und Erziehung
7.6 Wygotskys soziokulturelle Theorie
Private Sprache (Selbstgespräch)
Sozialer Ursprung frühkindlicher Kognition
Wygotsky und Erziehung
Bewertung der Theorie Wygotskys
7.7 Informationsverarbeitung
Aufmerksamkeit
Gedächtnis
Die Theorie des Geistes beim kleinen Kind
Lese- und Schreibfähigkeit in der frühen Kindheit
Das mathematische Schlussfolgern kleiner Kinder
7.8 Individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung
Häusliche Umgebung und geistige Entwicklung
Pädagogisches Fernsehen
7.9 Sprachentwicklung
Wortschatz
Grammatik
Gespräch
Den Spracherwerb in der frühen Kindheit unterstützen

Kapitel 8: Die emotionale und soziale Entwicklung in der frühen Kindheit
8.1 Die Theorie Eriksons: Initiative versus Schuldgefühl
8.2 Das Selbstverständnis
Die Grundlagen des Selbstkonzeptes
Die Entstehung des Selbstwertgefühls
8.3 Die emotionale Entwicklung
Emotionen verstehen
Emotionale Selbstregulierung
Selbstbezogene Emotionen
Empathie (Einfühlung)
8.4 Beziehungen zu Gleichaltrigen
Fortschritte in sozialen Interaktionen unter Gleichaltrigen
Erste Freundschaften
Der Einfluss der Eltern auf die frühen Beziehungen unter Gleichaltrigen
8.5 Grundlagen der Moralentwicklung
Die psychoanalytische Sichtweise
Die soziale Lerntheorie
Die kognitive Entwicklungstheorie
Die Kehrseite der Moral: Die Entwicklung der Aggression
8.6 Die Geschlechtstypisierung
Geschlechtsstereotype Überzeugungen und Verhaltensweisen
Genetische Einflüsse auf die Geschlechtsstereotypisierung
Einflüsse des Lebensumfeldes auf die Geschlechtsstereotypisierung
Die Geschlechtsidentität
Die Reduzierung von Geschlechtsstereotypen bei kleinen Kindern
8.7 Kindererziehung und die Zusammenhänge mit der emotionalen und
sozialen Entwicklung
Erziehungsstile
Kulturelle Unterschiede
Kindesmisshandlung
Meilensteine: Entwicklung in der frühen Kindheit

Teil 5: Mittiere Kindheit: Sechs bis elf Jahre
Kapitel 9: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der mittleren Kindheit

9.1 Körperwachstum
9.2 Allgemeine Gesundheitsprobleme
Hören und Sehen
Fehlernährung
Übergewicht
Krankheiten
Verletzungen und Unfälle
9.3 Motorische Entwicklung und Spiel
Entwicklung der Grobmotorik
Entwicklung der Feinmotorik
Geschlechtsunterschiede
Spiele mit Regeln
Leibeserziehung
9.4 Piagets Theorie: Die konkret-operationale Stufe
Errungenschaften der konkret-operationalen Stufe
Grenzen des konkret-operationalen Denkens
Neuere Forschung über das konkret-operationale Denken
Evaluation des konkret-operationalen Stadiums
9.5 Informationsverarbeitung
Aufmerksamkeit
Gedächtnisstrategien
Wissensgrundlage und Gedächtnisleistung
Kultur, Schule und Gedächtnisstrategien
Die Theorie des Geistes beim Schulkind
Kognitive Selbstregulation
Anwendung von Informationsverarbeitung beim schulischen Lernen
9.6 Individuelle Unterschiede in der geistigen Entwicklung
Definition und Messung der Intelligenz
Neuere Bemühungen, die Intelligenz zu definieren
Die Erklärung individueller Unterschiede und Gruppenunterschiede im IQ
9.7 Sprachentwicklung
Wortschatz
Grammatik
Sprachpragmatik
Das gleichzeitige Erlernen von zwei Sprachen
9.8 Lernen in der Schule
Klassengröße
Erziehungsphilosophie
Lehrer-Schüler-Interaktion
Gruppenunterrichtspraktiken
Unterricht bei Kindern mit speziellen Bedürfnissen
Wie gut ausgebildet sind nordamerikanische Kinder?

Kapitel 10: Die; emotionale und soziale Entwicklung in der mittleren Kindheit
10.1 Eriksons Theorie: Fleiß versus Minderwertigkeit
10.2 Selbstverständnis
Die Veränderungen im Selbstkonzept
Die Entwicklung des Selbstwertgefühls
Der Einfluss des Selbstwertgefühls
10.3 Die emotionale Entwicklung
Selbstbezogene Emotionen
Das emotionale Verständnis
Emotionale Selbstregulation
10.4 Das Verstehen anderer: die Perspektive eines anderen Menschen
einnehmen
10.5 Die moralische Entwicklung
Lernen über Gerechtigkeit durch Teilen mit anderen
Veränderungen im moralischen Urteilen und im Verstehen sozialer Konventionen
10.6 Die Beziehungen zu Gleichaltrigen
Die Peergruppen
Freundschaften
Peerakzeptanz
10.7 Geschlechtstypisierungen
Geschlechtsstereotype Überzeugungen
Geschlechtsidentität und Verhalten
Kulturelle Einflussfaktoren auf die Geschlechttypisierung
10.8 Einflussfaktoren in der Familie
Eltern-Kind-Beziehungen
Geschwister
Einzelkinder
Scheidung
Mischfamilien
Die Berufstätigkeit der Mutter und Familien, in denen beide Elternteile verdienen
10.9 Einige der häufigsten Probleme in der Entwicklung
Ängste im Kindesalter
Sexueller Missbrauch
Möglichkeiten der Resilienzförderung in der mittleren Kindheit
Meilensteine: Entwicklung in der mittleren Kindheit

Teil 6: Adoleszenz: Der Übergang zum Erwachsenenalter
Kapitel 11: Die körperliche und kognitive Entwicklung in der Adoleszenz

11.1 Konzepte der Adoleszenz
Die biologische Sichtweise
Die soziale Sichtweise
Ein ausgewogener Standpunkt
11.2 Pubertät: Der körperliche Übergang zum Erwachsensein
Hormonelle Veränderungen
Körperwachstum
Motorische Entwicklung und körperliche Aktivität
Sexuelle Reifung
Individuelle und Gruppenunterschiede
11.3 Der psychologische Einfluss der Vorgänge in der Pubertät
Reaktionen auf Veränderungen in der Pubertät
Veränderungen in der Pubertät, Gefühle und Sozialverhalten
Frühe versus späte Reifung
11.4 Gesundheitsprobleme
Ernährungsbedürfnisse
Essstörungen
Sexuelle Aktivität
Sexuell übertragbare Krankheiten
Schwangerschaft und Elternschaft in der Adoleszenz
Drogengebrauch und -missbrauch
11.5 Piagets Theorie: Die formal-operationale Stufe
Hypothetisch-deduktives Denken
Propositionales Denken (Aussagenlogik)
Neuere Forschung über formal-operationales Denken
11.6 Ein informationsverarbeitender Ansatz in der kognitiven Entwicklungspsychologie der Adoleszenz
Wissenschaftliches Denken: Koordination von Theorie und Beweismaterial
Wie sich wissenschaftliches Denken entwickelt
11.7 Folgen abstrakten Denkens
Streitlust
Befangenheit und Selbstbezug
Idealismus und Kritik
Planen und Entscheidungen treffen
11.8 Geschlechtsunterschiede in geistigen Fähigkeiten
11.9 Lernen in der Schule
Schulwechsel
Schulischer Erfolg
Schulabbruch

Kapitel 12: Die emotionale und soziale Entwicklung in der Adoleszenz
12.1 Eriksons Theorie: Identität versus Identitätsdiffusion
12.2 Das Selbstverständnis
Veränderungen im Selbstkonzept
Veränderungen im Selbstwert
Wege zu einer eigenen Identität
Der Identitätsstatus und das psychische Wohlbefinden
Einflussfaktoren der Identitätsentwicklung
12.3 Die moralische Entwicklung
Piagets Theorie der Moralentwicklung
Kohlbergs Erweiterung von Piagets Theorie
Gibt es geschlechtsbedingte Unterschiede im moralischen Urteilsvermögen?
Umweltbedingte Einflüsse auf das moralische Denken
Moralisches Denken und Verhalten
12.4 Geschlechtstypisierung
12.5 Die Familie
Eltern-Kind-Beziehungen
Familiäre Umstände
Geschwister
12.6 Peerbeziehungen
Freundschaften
Cliquen und Gruppierungen
Miteinander Ausgehen (dating)
Konformität unter Peers
12.7 Entwicklungsstörungen
Depressionen
Selbstmord (Suizid)
Delinquenz
Meilensteine: Entwicklung in der Adoleszenz

Teil 7: Frühes Erwachsenenalter
Kapitel 13: Die körperliche und kognitive Entwicklung im frühen Erwachsenenalter

13.1 Biologisches Altern beginnt im frühen Erwachsenenalter
Altern auf der Ebene von DNA und Körperzellen
Altern auf der Ebene von Organen und Gewebe
13.2 Körperliche Veränderungen
Kardiovaskuläres System und Atmungssystem
Motorische Leistung
Immunsystem
Fortpflanzungsfähigkeit
13.3 Gesundheit und Fitness sei
Ernährung
Bewegung
Missbrauch von Drogen, Tabletten und anderen Substanzen
Sexualität
Psychischer Stress
13.4 Veränderungen in der Denkstruktur
Perrys Theorie
Schaies Theorie
Labouvie-Viefs Theorie
13.5 Informationsverarbeitung: Fachwissen und Kreativität
13.6 Veränderungen in geistigen Fähigkeiten
13.7 Hochschulerfahrung
Psychologischer Einfluss des Besuchs der Hochschule
Abbruch des Studiums
13.8 Berufswahl
Einen Beruf wählen
Faktoren, welche die Berufswahl beeinflussen
Berufliche Vorbereitung junger Erwachsener, die keine Hochschule besuchen wollen

Kapitel 14: Die emotionale und soziale Entwicklung im frühen Erwachsenenalter
14.1 Eriksons Theorie: Intimität versus Isolation
14.2 Weitere Theorien der psychosozialen Entwicklung im Erwachsenenalter
Levinsons Lebensabschnitte
Vaillants theoretischer Ansatz der Lebensanpassung
Einschränkungen der Theorien von Levinson und Vaillant
Die soziale Uhr
14.3 Enge Beziehungen
Die Liebesbeziehung
Freundschaften
Einsamkeit
14.4 Der Lebenszyklus der Familie
Aus dem Haus gehen
Das Zusammenführen von Familien durch eine Eheschließung
Elternschaft
14.5 Die Vielfalt der Lebensstile Erwachsener
Ein Leben als Single
Kohabitation
Kinderlosigkeit
Scheidung und Wiederheirat
Von der Norm abweichende Arten der Elternschaft
14.6 Die berufliche Entwicklung
Sich eine Karriere aufbauen
Frauen und ethnische Minoritäten
Eine Kombination aus Berufstätigkeit und Familienleben
Meilensteine: Entwicklung im frühen Erwachsenenalter

Teil 8: Mittleres Erwachsenenalter1
Kapitel 15: Die körperliche und kognitive Entwicklung im mittleren Erwachsenenalter

15.1 Körperliche Veränderungen
Sehen
Hören
Haut
Muskel-Fett-Verteilung im Körper
Skelett
Fortpflanzungssystem
15.2 Gesundheit und Fitness
Sexualität
Krankheit und Invalidität
Feindseligkeit und Wut
15.3 Anpassung an die körperlichen Herausforderungen im
mittleren Leben
Umgang mit Stress
Sport und Bewegung
Eine optimistische Einstellung
Geschlecht und Altem
15.4 Veränderungen in geistigen Fähigkeiten
Kristalline und fluide Intelligenz
Individuelle und Gruppenunterschiede
15.5 Informationsverarbeitung
Geschwindigkeit der Verarbeitung
Aufmerksamkeit
Gedächtnis
Praktisches Problemlösen und Fachwissen
Kreativität
Informationsverarbeitung im Kontext
15.6 Berufsleben und kognitive Entwicklung
15.7 Erwachsene Lernende: Im mittleren Lebensabschnitt Student werden
Merkmale wieder einsteigender Studenten
Wieder einsteigende Studenten unterstützen

Kapitel 16: Die emotionale und soziale Entwicklung im mittleren Erwachsenenalter
16.1 Eriksons Theorie: Generativität versus Stagnation
16.2 Andere Theorien der psychosozialen Entwicklung
im mittleren Lebensalter
Levinsons Lebensabschnitte
Vaillants Anpassung an das Leben
Gibt es so etwas wie eine Krise im mittleren Lebensalter?
Stufenmodell oder Veränderung durch kritische Lebensereignisse
16.3 Stabilität und Veränderung im Selbstkonzept und in der Persönlichkeit
Mögliche Erscheinungsformen des Selbst
Selbstakzeptanz, Autonomie und die Bewältigung des eigenen Umfeldes
Bewältigungsstrategien
Die Geschlechtsidentität
Individuelle Unterschiede in den Persönlichkeitseigenschaften
16.4 Beziehungen im mittleren Lebensalter
Heirat und Scheidung
Veränderungen in den Eltern-Kind-Beziehungen
Die Großeltern
Wandel im Rollenverhalten von Großeltern
Kinder im mittleren Lebensalter und ihre alternden Eltern
Die Geschwister
Freundschaften
Intergenerationale Beziehungen
16.5 Das Berufsleben
Zufriedenheit im Beruf
Berufliche Entwicklung
Berufliche Veränderung im mittleren Lebensalter
Arbeitslosigkeit
Planung des Ruhestands
Meilensteine: Entwicklung im mittleren Erwachsenenalter

Teil 9: Spätes Erwachsenenalter
Kapitel 17: Die körperliche und kognitive Entwicklung im späten Erwachsenenalter

17.1 Lebenserwartung 76a
Unterschiede in der Lebenserwartung
Lebenserwartung im späten Erwachsenenalter
Maximale Lebensspanne
17.2 Körperliche Veränderungen
Nervensystem
Sinnessystem
Herz-Kreislauf-System und Atmungssystem
Immunsystem
Schlaf
Körperliche Erscheinung und Beweglichkeit
Anpassung an körperliche Veränderungen im späten Erwachsenenalter
17.3 Gesundheit, Fitness und Gebrechlichkeit
Ernährung und Bewegung
Sexualität
Körperliche Gebrechen
Mentale Störungen
Gesundheitsfürsorge
17.4 Gedächtnis
Explizites versus implizites Gedächtnis
Assoziatives Gedächtnis
Weit zurückreichendes Langzeitgedächtnis
Prospektives Gedächtnis
17.5 Sprachverarbeitung
17.6 Problemlösen
17.7 Weisheit soo
17.8 Faktoren der kognitiven Veränderungen
17.9 Kognitive Interventionen
17.10 Lebenslanges Lernen
Typen von Programmen
Vorteile einer fortwährenden Bildung

Kapitel 18: Die emotionale und soziale Entwicklung im späten Erwachsenenalter
18.1 Eriksons Theorie: Ich-Integrität versus Verzweiflung Bio
18.2 Andere Theorien der psychosozialen Entwicklung im späten Erwachsenenalter 8ii
Pecks Theorie: Drei Aufgaben der Ich-Integrität
Labouvie-Viefs Theorie: Emotionale Expertise
Rückerinnerungen und eine Rückschau auf das eigene Leben
18.3 Stabilität und Veränderung in Selbstkonzept und Persönlichkeit
Ein festes und facettenreiches Selbstkonzept
Angenehmheit, Soziabilität und das Akzeptieren von Veränderung
Spiritualität und Religiosität
18.4 Individuelle Unterschiede im psychischen Wohlbefinden
Kontrolle versus Abhängigkeit
Die Gesundheit
Negative Lebensveränderungen
Soziale Unterstützung und soziale Interaktion
18.5 Eine sich verändernde soziale Umwelt
Soziale Theorien zum Alterungsprozess
Soziale Kontexte des Alterimgsprozesses: Gemeinde, Nachbarschaft und
Wohnsituation
18.6 Beziehungen im späten Erwachsenenalter
Die Ehe
Homosexuelle Partnerschaften
Scheidung und Wiedorheirat
Witwenschaft
Ledige und kinderlose ältere Erwachsene
Geschwister
Freundschaften
Beziehungen zu erwachsenen Kindern
Die Beziehungen zu erwachsenen Enkelkindern und Großenkeln
Misshandlung alter Menschen
18.7 Pensionierung und Freizeitverhalten
Die Entscheidung für den Ruhestand
Die Anpassung an das Rentenalter
Freizeitaktivitäten
18.8 Erfolgreiches Altern
Meilensteine: Entwicklung im späten Erwachsenenalter

Teil 10: Das Lebensende
Kapitel 19: Tod, Sterben und Trauer

19.1 Wie wir sterben
Körperliche Veränderungen
Definition des Todes
In Würde sterben
19.2 Verständnis vom Tod und Einstellungen dazu
Kindheit
Adoleszenz
Erwachsenenalter
Angst vor dem Tod
19.3 Gedanken und Gefühle sterbender Menschen
Gibt es Stadien des Sterbens?
Einflüsse des Kontextes in der Anpassung an das Sterben
19.4 Ein Platz zum Sterben
Zu Hause
Krankenhaus
Der Hospizgedanke
19.5 Das Recht zu sterben
Passive Sterbehilfe
Freiwillige aktive Sterbehilfe
Beihilfe zum Selbstmord
19.6 Trauer: Den Tod eines geliebten Menschen bewältigen 89i
Trauerprozess
Individuelle und situative Unterschiede
Interventionen zur Trauer
19.7 Unterweisung in der Bewältigung des Sterbens

Glossar
Literatur
Personenregister 1029
Stichwortverzeichnis1051