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DuMont Schnellkurs Weltwunder
DuMont Schnellkurs Weltwunder




Matthias Vogt

DuMont Literatur und Kunst Verlag
EAN: 9783832177546 (ISBN: 3-8321-7754-X)
192 Seiten, kartoniert, 12 x 20cm, März, 2007

EUR 14,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die sieben klassischen Weltwunder der Antike, von den Pyramiden bis zum Leuchtturm von Alexandria

Weltwunder aller Zeiten und aller Völker - von Stonehenge bis Teotihuacän, von der Chinesischen Mauer bis zur Kaaba in Mekka, vom Grünen Gewölbe in Dresden bis zum Eiffelturm, vom Empire State Building bis zu den Palm Islands vor der Küste von Dubai

Die großen Meisterleistungen der Architektur und Technik, ihre Entstehung, ihre Bedeutung, ihre Ausstrahlung

Ein Überblick über die Weltwunder der Menscheit, so übersichtlich wie ein Lexikon, so unterhaltsam wie ein Roman, so anschaulich wie ein Bilderbuch
Rezension
Die „Sieben Weltwunder“ – wer könnte sie sogleich benennen? Im 2. Jh. v. Chr. wurde erstmals eine Liste mit den imposanten Bauwerken der Antike erstellt, die auf einem Papyrus überliefert wurde. Die Pyramiden von Gizeh, die Hängenden Gärten von Babylon, das Standbild des Zeus in Olympia, das Grabmal des Mausolos in Halikarnassos, der Artemistempel von Ephesos, der Kolossos von Rhodos und der Leuchtturm von Alexandria wurden dann in der Renaissance als die berühmten „sieben“ festgeschrieben. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Liste erweitert, neue Werke wurden erschaffen, die Anlass zum Staunen geben. In chronologischer Folge erläutert der Autor Bauwerke und Kunstdenkmäler, die heute als Weltwunder angesehen werden. Neue Materialien und Bautechniken ermöglichen außerordentliche architektonische Konstruktionen. Der Band „Weltwunder“ aus der Reihe „Schnellkurs“ im Dumont-Verlag gibt einen informativen Überblick über die derzeit siebzig wichtigsten Kulturdenkmäler der Menschheit, wobei der moderne Bewertungsmaßstab dem der Antike entspricht: Größe, Erhabenheit und Schönheit. Auch dieser Band gewährt einen zuverlässigen Überblick und eine gute Einführung in den Gegenstand, Chronologie, Glossar, Literaturangabe und umfassendes Register erschließen den Zugang. Ein hilfreiches Buch für Schule und Studium.

Andrea Hannemann, lbib.de
Verlagsinfo
Meisterwerke der Architektur und Technik
Die erste Liste der »Wunderwerke der bewohnten Erde« stammt aus dem 2. Jh. v. Chr. und umfasst die sieben imposantesten Bauwerke der Zeit. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Liste immer wieder verändert und ergänzt. Jede Zeit hat ihre eigenen Meisterleistungen hervorgebracht, und Beispiele aus allen Erdteilen haben das Prädikat »Weltwunder« erhalten, von Macchu Picchu in Peru bis zu den rätselhaften Statuen der Osterinseln, vom Empire State Building in New York bis zum Pariser Eiffelturm, von der Chinesischen Mauer bis zu den künstlichen Inseln vor der Küste von Dubai.
›Schnellkurs Weltwunder‹ dokumentiert die großen Weltwunder von der Antike bis in die Gegenwart: Wo stehen sie? Wie wurden sie konstruiert? Was macht sie zu kulturellen und technischen Höchstleistungen ihrer Zeit?
Alle Weltwunder auf einen Blick

Matthias Vogt,
1963 in Frankfurt geboren, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Romanistik.
Bei DuMont erschien von ihm ›Schnellkurs Astrologie‹.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Einführung 8

Die sieben klassischen Weltwunder der Antike
Die Pyramiden von Gizeh 1o
Die Hängenden Gärten von Babylon 14
Das Standbild des Zeus in Olympia 16
Das Grabmal des Mausolos in Halikarnassos 18
Der Artetuis-Tempel von Ephesos 20
Der Koloss von Rhodos 22
Der Leuchtturm von Alexandria 24

Die frühen Weltwunder der Menschheit
Stonhenge 26
Die Sphinx von Gizeh 28
Der Palast von Knossos 30
Die Tempel von Abu Simbel 32
Der Turm zu Babel 34
Die Akropolis in Athen 34

Weltwunder der Menschheit — das erste Jahrtausend
Petra 40
Die Chinesische Mauer 43
Das Kolossen in Rom 45
Das Pantheon in Rom 47
Die Villa Adriana bei Tivoli 50
Die Caracalla-Therrnen in Rom 52
Teotihuacán 54
Chichen Itzá 60
Die Buddhastatuen von Bamian 60
Die Hagia Sophia in Istanbul 62
Der Felsendom in Jerusalem 64
Nara 66
Der Kailasha-Tempel in Ellora 68
Das Heiligtum von Borobodur 70
Die Mezquita von C6rdoba 72

Weltwunder der Menschheit – 1000 bis 1500
Die Stadtmauern von Carcassonne 74
Der Mont Saint-Michel 76
Der Dom zu Speyer 79
Die Moai auf der Osterinsel 81
Die Piazza dei Miracoli in Pisa 83
Die Tempelanlage von Angkor Vat 86
Die Felsenkirchen von Lalibela 88
Die Alhambra in Granada 91
Castel del Monte 94
Die Sainte-Chapelle in Paris 96
Die Marienburg in Malbork 98
Die Meteora-Klöster 100
Die Verbotene Stadt in Peking 102
Die Domkuppel in Florenz 106
Machu Picchu 108
Der Kreml in Moskau 110

Weltwunder der Menschheit – 1500 bis zur Gegenwart
Djenne 114
Die Sixtinische Kapelle im Vatikan 116
Die Peterskirche in Rom 119
Der Imam-Platz in Isfahan 122
Die Kaaba in Mekka 126
Das Taj Mahal in Agra 128
Schloss und Park von Versailles
Der Potala-Palast in Lhasa 134
Das Grüne Gewölbe in Dresden 136
Das Jantar Mantar in Jaipur 138
Die Wieskirche bei Steingaden
Die Shwedagon-Pagode in Yangon 142
Die Berliner Museumsinsel 144
Schloss Neuschwanstein bei Füssen 148
Die Freiheitsstatue in New York 150
Die Sagrada Familia in Barcelona 152
Der Eiffelturm in Paris 154
Mount Rushmore 156
Das Empire State Building in New York 158
Die Golden Gate Bridge in San Francisco 160
Die Wallfahrtskirche Notre-Dame-du-Haut in RonchampBrasilia 162
Das Atomium in Brüssel 164
Das Opernhaus in Sydney 166
Das Olympiagelände in München 168
Der CN Tower in Toronto 172
Hongkong International Airport, Terminal 174
Die Petronas Towers in Kuala Lumpur 176
Das Guggenheim-Museum in Bilbao 178
Das Burj-al-Arab-Hotel in Dubai 180
Die Palm Islands in Dubai 182
Das Viadukt von Millau 184
Das Taipei 101 in Taipeh 186

Literatur 188
Register 190
Bildnachweis 192