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Differentielle Psychologie, Persönlichkeit und Intelligenz  2., aktualisierte Auflage
Differentielle Psychologie, Persönlichkeit und Intelligenz


2., aktualisierte Auflage

John Maltby, Liz Day, Ann Macaskill

Pearson
EAN: 9783868940503 (ISBN: 3-86894-050-2)
1072 Seiten, hardcover, 17 x 25cm, 2011, 2-farbig

EUR 59,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Differentielle Psychologie, Persönlichkeit und Intelligenz

Dieses neue Lehrbuch gibt einen vollständigen Überblick über Theorien, Methoden, Forschungsergebnisse und Anwendungsgebiete im Fach Differentielle Psychologie/Persönlichkeitsforschung. Wiederholungsfragen, Zusatzinformationen zu Hauptvertretern des Fachs und Anregungen zur kritischen Analyse von Inhalten sorgen dafür, dass der Stoff bei der Lektüre strukturiert werden kann. Diskussions- und Essayfragen sowie eine Liste weiterführender Quellen, die nicht nur wissenschaftliche Forschungsliteratur, sondern auch filmische und literarische Quellen berücksichtigt, runden die Kapitel ab. Für die deutsche Ausgabe wurden weiterführende Abschnitte zum Fünf-Faktoren-Modell, zur Datenerhebung und zu den gängigsten Forschungsstrategien aufgenommen. Der Fachlektor Denis Köhler ist Professor für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung an der SRH Hochschule Heidelberg.

JOHN MALTBY lehrt am Institut für Psychologie der University ofLeicester.

LIZ DAY lehrt am Institut für Psychologie der University of Sheffield.

ANN MACASKILL ist Gesundheitspsychologin und Professorin für Differentielle Psychologie an

der University of Sheffield.

Persönlichkeitstheorien

Psychoanalytische Persönlichkeitstheorie

Die lerntheoretische Sichtweise der Persönlichkeit

Kognitive Persönlichkeitstheorien

Humanistische Persönlichkeitstheorien

Der eigenschaftsorientierte Ansatz Biologische Grundlagen Persönlichkeit und Kultur

Einführung in die Intelligenzforschung

Theorien und Messung der Intelligenz

• Die Anwendung von Intelligenztests

• Genetische Heritabilität und sozial definierte ethnische Unterschiede in der Intelligenz

• Geschlechtsunterschiede und emotionale Intelligenz

• Die Anwendung von Persönlichkeitsund Intelligenztheorien in der Bildungs- und Arbeitswelt

• Psychische Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeitsstörungen

• Individuelle Unterschiede in Gesundheit und Krankheit

• Einführung in psychometrische Testungen
Rezension
Wie jede andere wissenschaftliche Disziplin ist auch die Psychologie in diverse Unter-Disziplinen aufgegliedert: Persönlichkeitsforschung hat mit der sog. Differentiellen Psychologie gemein, dass sie im Gegensatz zur Allgemeinen Psychologie nicht nach den psychologischen Gesetzmäßigkeiten von nahezu allen Personen fragt, sondern - im Gegenteil - nach den spezifischen Differenzen bzw. Unterschieden zwischen den einzelnen Personen. Die Betonung dieser Unterschiede ist der Schwerpunkt dieses Teilgebiets der Psychologie. Die Differentielle Psychologie und die Persönlichkeitsforschung beschäftigen sich mit den Unterschieden zwischen Menschen hinsichtlich ihres Erlebens und Verhaltens: Wie lassen sich solche Unterschiede beschreiben und erfassen, wodurch werden sie bedingt, und wie wirken sie sich aus? Dabei stehen im Leistungsbereich Fragen der Intelligenz und Kreativität im Vordergrund. Im Persönlichkeitsbereich werden u.a. typologische sowie emotionspsychologische, lernpsychologische und kognitionspsychologische begründete Konzepte dargestellt. Die Persönlichkeitspsychologie bzw. -forschung hebt auf die Gesamtheit der Merkmale einer Person ab; denn eine Persönlichkeit ist eine sehr komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen und Verhalten, die in ihrer Ganzheit zu erfassen sind, und erst so von anderen Persönlichkeiten zu unterscheiden sind. Theorien der Persönlichkeit sind von grundlegender Bedeutung für das Verstehen des Menschen und beinhalten sowohl allgemeingültige Aspekte der menschlichen Natur als auch Mittel zur Beschreibung der Einzigartigkeit des Individuums. - Fazit: Ein umfassendes Lehrbuch, anspruchsvoll und didaktisch aufbereitet.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die deutsche Ausgabe des Lehrbuchs Differentielle Psychologie, Persönlichkeit und Intelligenz von Maltby et al. gibt einen vollständigen Überblick über Theorien, Methoden, Forschungsergebnisse und Anwendungsgebiete im Fach Differentielle Psychologie/Persönlichkeitsforschung. Jedes Kapitel beginnt mit einer präzisen Formulierung der Lernziele. Wiederholungsfragen, Zusatzinformationen zu Hauptvertretern des Fachs und Anregungen zur kritischen Analyse von Inhalten sorgen dafür, dass der Stoff bei der Lektüre strukturiert werden kann. Am Ende jedes Kapitels steht eine Zusammenfassung, Diskussions- und Essayfragen sowie eine Liste weiterführender Quellen, die nicht nur wissenschaftliche Forschungsliteratur, sondern auch filmische und literarische Quellen berücksichtigt, die gewinnbringend im Unterricht eingesetzt werden können. Für die deutsche Ausgabe wurden weiterführende Abschnitte zum Fünf-Faktoren-Modell, zur Datenerhebung und zu den gängigsten Forschungsstrategien eingearbeitet.

AUS DEM INHALT:
Persönlichkeit
1.Persönlichkeitstheorien
2.Grundlagen der psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie
3.Weiterentwicklungen der psychoanalytischen Theorie
4.Die lerntheoretische Sichtweise der Persönlichkeit
5.Kognitive Persönlichkeitstheorien
6.Humanistische Persönlichkeitstheorien
7.Der eigenschaftsorientierte Ansatz in der Persönlichkeitsforschung
8.Biologische Grundlagen der Persönlichkeit I
9.Biologische Grundlagen der Persönlichkeit II 10.Weitere Ideen und Diskussionen zur Persönlichkeit: Persönlichkeit und Kultur
Intelligenz
11.Einführung in die Intelligenzforschung
12.Theorien und Messung der Intelligenz
13.Die Anwendung von Intelligenztests: Welche Fragen treten im Zusammenhang mit der Messung von Intelligenz auf?
14.Die Anwendung von Intelligenztests: Welche Fragen treten im Zusammenhang mit der Messung von Intelligenz auf?
15.Weitere Diskussionen und Debatten in der Intelligenzforschung: Geschlechtsunterschiede und Emotionale Intelligenz
16.Die Anwendung von Persönlichkeits- und Intelligenztheorien in der Bildungs- und Arbeitswelt: Weitere Arten von Intelligenz
Weitere Diskussionen und Anwendungsmöglichkeiten von Theorien individueller Unterschiede
17.Weitere Diskussionen und Anwendungsmöglichkeiten von Theorien individueller Unterschiede - Einführung
18.Psychische Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeitsstörungen
19.Individuelle Unterschiede in Gesundheit und Krankheit
20.Einführung in psychometrische Testungen

ÜBER DIE AUTOREN:
John Maltby lehrt am Institut für Psychologie der University of Leicester. Liz Day lehrt am Institut für Psychologie der University of Sheffield. Ann Macaskill ist Professorin für Differentielle Psychologie an der University of Sheffield.

ÜBER DEN FACHLEKTOR:
Denis Köhler ist Professor für Differentielle Psychologie und Persönlich-keitsforschung an der SRH Hochschule Heidelberg.

AUF DER COMPANION-WEBSITE:
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Für Studenten

Multiple-Choice-Aufgaben zu jedem Kapitel
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DIE ZIELGRUPPE:
Studierende der Psychologie im Bachelor- und LehramtsstudiumFür Dozenten

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Für Studenten

Lösungen zu den Übungsaufgaben im Buch
Weitere Übungsaufgaben, aktuelle Forschungsliteratur
Glossar
Inhaltsverzeichnis
Übersicht über die Struktur dieses Buches 23

Vorwort 25
Vorwort zur deutschen Ausgabe 31

Teil I Persönlichkeit 33

Kapitel 1 Persönlichkeitstheorien im Kontext 35

1.1 Die nicht-psychologische Sichtweise: Implizite Persönlichkeitstheorien 38
1.1.1 Problematische Aspekte impliziter Persönlichkeitstheorien 38
1.2 Wie wird der Begriff „Persönlichkeit“ definiert? 39
1.2.1 Laiendefinitionen des Begriffs „Persönlichkeit“ 39
1.2.2 Psychologische Definitionen des Begriffs „Persönlichkeit“ 40
1.3 Die Ziele der Persönlichkeitsforschung 42
1.3.1 Der Ursprung des Begriffs „Persönlichkeit“ 44
1.4 Idiografische vs. nomothetische Ansätze zur Untersuchung der Persönlichkeit 45
1.4.1 Die Beschreibung der Persönlichkeit 47
1.4.2 Unterscheidungen und Assertionen in der Persönlichkeitsforschung 48
1.4.3 Persönlichkeitsbezogene versus situationsbezogene Effekte 49
1.4.4 Probleme im Zusammenhang mit der Messung von Persönlichkeit 50
1.5 Forschungsrichtungen in der Persönlichkeitstheorie 52
1.5.1 Der klinische Ansatz und seine Geschichte 52
1.5.2 Die Erforschung individueller Unterschiede und ihre Geschichte 54
1.5.3 Die individuelle Erfahrung bei der Erforschung der Persönlichkeit 56
1.6 Das kritische Lesen und Beurteilen von Theorien 57
1.7 Der kulturelle Kontext von Persönlichkeitstheorien 61
1.8 Lernziele dieses Kapitels 63
1.9 Querverbindungen 64
1.10 Kritische Überlegungen 64
1.11 Literaturempfehlungen 65

Kapitel 2 Grundlagen der psychoanalytischen Persönlichkeitstheorie 67

2.1 Allgemeine Darstellung von Freuds Persönlichkeitstheorie 70
2.1.1 Unterschiedliche Grade der Bewusstheit psychischer Inhalte 70
2.1.2 Die grundlegende Natur des Menschen und die Quelle der menschlichen Motivation 75
2.1.3 Das zweite topische Modell (Strukturmodell) der Psyche 76
2.1.4 Die Entwicklung der Persönlichkeit 78
2.1.5 Abwehrmechanismen 83
2.1.6 Verdrängung 85
2.1.7 Verleugnung 85
2.1.8 Projektion 86
2.1.9 Reaktionsbildung 86
2.1.10 Rationalisierung 87
2.1.11 Konversion 87
2.1.12 Vermeidung88
2.1.13 Verschiebung 88
2.1.14 Isolierung 88
2.1.15 Ungeschehenmachen 88
2.1.16 Sublimierung 89
2.1.17 Regression 89
2.2 Die klinische Anwendung von Freuds Theorie 90
2.3 Die Evaluation von Freuds Theorie 93
2.3.1 Beschreibung 93
2.3.2 Erklärung 94
2.3.3 Empirische Validität und prüfbare Konzepte 94
2.3.4 Vollständigkeit 98
2.3.5 Sparsamkeit 99
2.3.6 Heuristischer Wertgehalt 99
2.3.7 Praxisnutzen 99
2.4 Abschließende Kommentare 100
2.5 Querverbindungen 103
2.6 Kritische Überlegungen 103
2.7 Literaturempfehlungen 103
2.8 Filme und Literatur 105

Kapitel 3 Weiterentwicklungen der psychoanalytischen Theorie 107

3.1 Alfred Adlers Individualpsychologie 110
3.1.1 Minderwertigkeitsgefühle 111
3.1.2 Persönlichkeitsentwicklung laut Adler 113
3.1.3 Die Geschwisterreihe 114
3.1.4 Eigenschaften des neurotischen Charakters 115
3.1.5 Behandlungsansätze gemäß Adlers Theorie 117
3.1.6 Die Evaluation von Adlers Theorie 119
3.2 Carl Gustav Jung und die analytische Psychologie 122
3.2.1 Strukturen innerhalb der Psyche 124
3.2.2 Persönlichkeitstypen nach Jung 128
3.2.3 Jungs Konzept psychischer Störungen und ihrer Behandlung 131
3.2.4 Die Evaluation von Jungs Theorie 132
3.3 Abschließende Kommentare 135
3.4 Querverbindungen 137
3.5 Kritische Überlegungen 137
3.6 Literaturempfehlungen 138
3.7 Filme und Literatur 140

Kapitel 4 Die lerntheoretische Sichtweise der Persönlichkeit 141

4.1 Einführung in die Lerntheorie 144
4.1.1 Die Behandlung psychischer Störungen mittels klassischer Konditionierung 147
4.2 Der radikale Behaviorismus nach B. F. Skinner 149
4.2.1 Die Anwendung der lerntheoretischen Ansätze in der Persönlichkeitsforschung 155
4.2.2 Das Reiz-Reaktions-Modell der Persönlichkeit von Dollard und Miller 157
4.3 Albert Bandura und die Theorie des sozial-kognitiven Lernens 161
4.3.1 Lernen in Banduras Modell 164
4.3.2 Persönlichkeitsentwicklung in der Theorie des sozial-kognitiven Lernens von Bandura 166
4.3.3 Selbstwirksamkeitserwartung als selbstregulatorischer Prozess 167
4.3.4 Die Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartung 169
4.3.5 Die Messung der Selbstwirksamkeitserwartung 170
4.4 Julian Rotter und das Konzept der Kontrollüberzeugung 172
4.4.1 Der Einfluss der Kontrollüberzeugung auf das Verhalten 175
4.5 Walter Mischels sozial-kognitiver Ansatz 177
4.5.1 Der Einfluss von Mischels Arbeit 183
4.6 Die Evaluation der lerntheoretischen Ansätze 184
4.6.1 Beschreibung 184
4.6.2 Erklärung 184
4.6.3 Empirische Validität 186
4.6.4 Prüfbare Konzepte 186
4.6.5 Vollständigkeit 187
4.6.6 Sparsamkeit 187
4.6.7 Heuristischer Wertgehalt 187
4.6.8 Praxisnutzen 188
4.7 Abschließende Kommentare 188
4.8 Querverbindungen 191
4.9 Kritische Überlegungen 191
4.10 Literaturempfehlungen 192
4.11 Filme und Literatur 194

Kapitel 5 Kognitive Persönlichkeitstheorien 195

5.1 Die Theorie der persönlichen Konstrukte von George A. Kelly 198
5.1.1 Die Sichtweise der Person in Kellys Theorie 199
5.1.2 Die Konzepte in Kellys Theorie 202
5.1.3 Die Persönlichkeitsentwicklung laut Kellys Theorie 207
5.1.4 Die Beurteilung der Persönlichkeit im Rahmen der Theorie der persönlichen Konstrukte209
5.1.5 Die klinische Anwendung der Theorie der persönlichen Konstrukte 212
5.2 Albert Ellis und die Rational-emotive Verhaltenstherapie 213
5.2.1 Theoretische Grundlagen der Rational-emotiven Verhaltenstherapie 215
5.2.2 Rationale und irrationale Überzeugungen 216
5.2.3 Die Bedeutung der Wahrnehmung und die subjektive Weltsicht 218
5.2.4 Die Entwicklung des Individuums 224
5.2.5 Das grundlegende Modell der Rational-emotiven Verhaltenstherapie 225
5.2.6 Quellen psychischer Störungen 227
5.3 Die Anwendung der Rational-emotiven Verhaltenstherapie 228
5.3.1 Forschungsbefunde zugunsten der Wirksamkeit der Rational-emotiven Verhaltenstherapie228
5.3.2 Strittige Aspekte der Rational-emotiven Verhaltenstherapie 229
5.4 Die Evaluation der kognitiven Ansätze 229
5.4.1 Beschreibung 230
5.4.2 Erklärung 230
5.4.3 Empirische Validität 230
5.4.4 Prüfbare Konzepte 230
5.4.5 Vollständigkeit 231
5.4.6 Sparsamkeit 231
5.4.7 Heuristischer Wertgehalt 231
5.4.8 Praxisnutzen 232
5.5 Abschließende Kommentare 232
5.6 Kritische Überlegungen 234
5.7 Literaturempfehlungen 234
5.8 Filme und Literatur 236

Kapitel 6 Humanistische Persönlichkeitstheorien 237

6.1 Historische Wurzeln und zentrale Elemente des humanistischen Ansatzes 240
6.2 Abraham Maslow und das Konzept der Selbstverwirklichung 241
6.2.1 Die menschliche Natur und die menschliche Motivation 241
6.2.2 Die Bedürfnishierarchie 244
6.2.3 Diskussion des Modells der Grundbedürfnisse 249
6.2.4 Eigenschaften von Selbstverwirklichern 250
6.2.5 Persönlichkeitsentwicklung 253
6.2.6 Psychische Störungen und ihre Behandlung in Maslows Ansatz 254
6.3 Die Evaluation von Maslows Theorie 254
6.3.1 Beschreibung 254
6.3.2 Erklärung 255
6.3.3 Empirische Validität 255
6.3.4 Prüfbare Konzepte 255
6.3.5 Vollständigkeit 256
6.3.6 Sparsamkeit 257
6.3.7 Heuristischer Wertgehalt 257
6.3.8 Praxisnutzen 257
6.4 Carl Rogers und die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie 258
6.4.1 Die Prinzipien hinter Rogers Theorie 259
6.4.2 Selbstaktualisierung 260
6.4.3 Der Einfluss der Gesellschaft auf die Selbstaktualisierung 261
6.4.4 Der Einfluss des Selbstkonzepts der Eltern auf die Entwicklung des Kindes 264
6.4.5 Die Rolle der Selbstaktualisierungstendenz in der Entwicklung 266
6.4.6 Rogers Konzept psychischer Probleme 269
6.4.7 Die Prinzipien der Therapie nach Rogers 269
6.4.8 Die Rolle des Therapeuten 272
6.5 Die Evaluation von Rogers Theorie 277
6.5.1 Beschreibung 277
6.5.2 Erklärung 278
6.5.3 Empirische Validität 278
6.5.4 Prüfbare Konzepte 279
6.5.5 Vollständigkeit 279
6.5.6 Sparsamkeit 279
6.5.7 Heuristischer Wertgehalt 279
6.5.8 Praxisnutzen 280
6.6 Querverbindungen 282
6.7 Kritische Überlegungen 282
6.8 Literaturempfehlungen 283
6.9 Filme und Literatur 285

Kapitel 7 Der eigenschaftsorientierte Ansatz in der Persönlichkeitsforschung 287

7.1 Historische Wurzeln des eigenschaftsorientierten Ansatzes 290
7.1.1 Die Definition von Persönlichkeitseigenschaften 292
7.2 Die Entwicklung von Theorien der Persönlichkeitseigenschaften innerhalb der Psychologie 294
7.3 Sheldon und die Somatotypen 294
7.4 Frühe lexikalische Ansätze in der Persönlichkeitspsychologie und die lexikalische Hypothese 295
7.5 Gordon Allports Theorie 297
7.6 Raymond Cattell und das Aufkommen des faktorenanalytischen Ansatzes 300
7.6.1 Typen von Persönlichkeitseigenschaften 300
7.6.2 Cattells Beitrag zur Psychologie 309
7.7 Hans Eysencks Eigenschaftstheorie der Persönlichkeit 310
7.7.1 Die Struktur der Persönlichkeit nach Eysenck 312
7.7.2 Forschungsbefunde zugunsten von Eysencks Theorie der Persönlichkeitstypen 316
7.7.3 Psychopathologie und Eysencks therapeutischer Ansatz 317
7.7.4 Eysencks Beitrag zur Eigenschaftstheorie der Persönlichkeit 318
7.8 Die „Big Five“ und das Fünf-Faktoren-Modell 318
7.8.1 Quellen für Befunde zugunsten des Fünf-Faktoren-Modells und der „Big Five“ 319
7.8.2 Die Evaluation der eigenschaftsbasierten Ansätze, der Big Five und des Fünf-Faktoren-Modells 325
7.9 Querverbindungen 330
7.10 Kritische Überlegungen 330
7.11 Literaturempfehlungen 331
7.12 Filme und Literatur 332

Kapitel 8 Biologische Grundlagen I: Genetische Vererbung sowie biologische und physiologische Modelle der Persönlichkeit 333

8.1 Verhaltensgenetik 335
8.1.1 Grundannahmen der Verhaltensgenetik 336
8.1.2 Die Untersuchung genetischer Einflüsse in der Verhaltensgenetik 336
8.1.3 Methoden zur Messung der genetischen Erblichkeit der Persönlichkeit 338
8.1.4 Schätzungen der genetischen Heritabilität und die Persönlichkeit 340
8.2 Kritische Erwägungen in Verhaltensgenetik und Persönlichkeitsforschung 346
8.2.1 Konzeptionen von Heritabilität und Umwelt 347
8.2.2 Unterschiedliche Arten genetischer Varianz 347
8.2.3 Gemeinsame versus nicht-gemeinsame umweltbezogene Einflüsse 349
8.2.4 Repräsentativität von Zwillings- und Adoptionsstudien 357
8.2.5 Selektive Partnerwahl 357
8.2.6 Fortschritte in der Genetik 358
8.3 Rahmenfaktoren für die Untersuchung der Heritabilität der Persönlichkeit360
8.4 Psychophysiologie, Neuropsychologie und Persönlichkeit 363
8.4.1 Eysencks biologisches Modell von Persönlichkeit und Aktivierung (Arousal) 364
8.4.2 Die VAS/VHS-Theorie von Gray 367
8.4.3 Cloningers biologisches Modell der Persönlichkeit 370
8.5 Empirische Befunde zugunsten biologischer Theorien der Persönlichkeit 374
8.5.1 Das zentrale Nervensystem und die biologisch begründeten Persönlichkeitsdimensionen 374
8.5.2 Das autonome Nervensystem und die biologisch begründeten Persönlichkeitsdimensionen 375
8.5.3 Kritische Beurteilung der biologischen Persönlichkeitstheorien 376
8.6 Querverbindungen 379
8.7 Kritische Überlegungen 380
8.8 Literaturempfehlungen 380
8.9 Filme und Literatur 381

Kapitel 9 Biologische Grundlagen II: Evolutionäre Psychologie und Untersuchungen der Persönlichkeit von Tieren 383

9.1 Die Evolutionstheorie 385
9.1.1 Evolutionäre Psychologie und Anpassung 388
9.2 Evolutionäre Psychologie und Persönlichkeitspsychologie 393
9.2.1 Eine Einführung in die evolutionäre Persönlichkeitspsychologie: Die Theorie von Persönlichkeit und Anpassung nach Buss 393
9.2.2 Wie Kooperation zum Aufkommen individueller Unterschiede führt: Das Beispiel der Führung 395
9.2.3 Lebensgeschichte und Persönlichkeit 399
9.2.4 Kritische Betrachtung der evolutionären Theorie der Persönlichkeit 402
9.3 Tiere und ihre Persönlichkeit 403
9.3.1 Tiere und Persönlichkeit: Ein historischer Kontext 404
9.3.2 Arteninterne versus artenübergreifende Vergleiche 405
9.3.3 Methoden in der Erforschung der Persönlichkeit von Tieren 406
9.3.4 Reliabilität und Validität in der Erforschung der Persönlichkeit von Tieren 406
9.3.5 Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit von Tieren 408
9.3.6 Lassen sich evolutionäre Theorien der Persönlichkeit anhand von Untersuchungen der Persönlichkeit von Tieren entwickeln? 409
9.3.7 Kritische Betrachtung der Persönlichkeitsforschung an Tieren 410
9.4 Querverbindungen 415
9.5 Kritische Überlegungen 415
9.6 Literaturempfehlungen 416
9.7 Filme und Literatur 418

Kapitel 10 Weitere Ideen und Diskussionen zur Persönlichkeit: Persönlichkeit und Kultur 419

10.1 Ein sechster Persönlichkeitsfaktor? Die Erweiterung des Fünf-Faktoren-Modells der Persönlichkeit 422
10.1.1 Der sechste Persönlichkeitsfaktor: Ehrlichkeit-Bescheidenheit? Die Entstehung des HEXACO-Modells der Persönlichkeit 423
10.1.2 Theoretische Grundlagen des HEXACO-Modells der Persönlichkeitsstruktur 425
10.1.3 Vorteile und Nachteile als Bestandteil der theoretischen Interpretationen der HEXACO-Faktoren 427
10.1.4 Kritik an der Wahl von Ehrlichkeit-Bescheidenheit als sechstem Faktor und am HEXACO-Modell insgesamt: Geht es „zu weit“ oder „nicht weit genug“? 428
10.1.5 Der „Big One“ oder Generalfaktor der Persönlichkeit 435
10.2 Kultur und Persönlichkeit 436
10.2.1 Psychologische Anthropologie 437
10.2.2 Der konfigurationalistische Ansatz 438
10.2.3 Modelle grundlegender und modaler Persönlichkeitsstrukturen 439
10.2.4 Der Ansatz des Nationalcharakters 440
10.2.5 Persönlichkeit und nationale Kultur: Die Arbeiten von Hofstede 444
10.3 Ein integratives Modell der Persönlichkeit 447
10.3.1 Evolutionäre Einflüsse auf menschliches Verhalten 448
10.3.2 Dispositionelle Persönlichkeitseigenschaften 449
10.3.3 Charakteristische Anpassungen 450
10.3.4 Lebensberichte und die Herausforderungen der modernen Identität 451
10.3.5 Die differenzielle Rolle der Kultur 452
10.3.6 Kritik am integrativen Modell der Persönlichkeit 454
10.4 Die Selbstbestimmungstheorie 456
10.4.1 Die vier Theorien innerhalb der Selbstbestimmungstheorie 57
10.4.2 Anwendungen der Selbstbestimmungstheorie 463
10.4.3 Kritische Betrachtung der Selbstbestimmungstheorie: Die Belohnungskontroverse und die acht Evaluationskriterien 465
10.5 Querverbindungen 469
10.6 Kritische Überlegungen 469
10.7 Literaturempfehlungen 469
10.8 Filme und Literatur 470

Teil II Intelligenz 471

Kapitel 11 Einführung in die Intelligenzforschung 473

11.1 Warum ist Intelligenz so wichtig? 476
11.2 Implizite Theorien der Intelligenz 476
11.2.1 Die Erforschung impliziter Theorien der Intelligenz 477
11.2.2 Implizite Theorien der Intelligenz von Laien 477
11.2.3 Die impliziten Theorien der Intelligenz von Laien im Kulturvergleich 480
11.2.4 Die Veränderung impliziter Theorien der Intelligenz über die Lebensspanne hinweg 487
11.2.5 Die Sichtweise von Experten zum Thema Intelligenz 489
11.2.6 Eine Fachgruppe für Intelligenz 492
11.3 Der Schwerpunkt in diesem Teil des Buches 494
11.4 Querverbindungen 496
11.5 Kritische Überlegungen 496
11.6 Literaturempfehlungen 496
11.7 Filme und Literatur 497

Kapitel 12 Theorien und Messung der Intelligenz 499

12.1 Die Entstehung der Intelligenzpsychologie: Die Arbeiten von Galton und Binet 501
12.1.1 Galton 502
12.1.2 Binet 502
12.2 Weitere Ansätze zur Messung von Intelligenz: Die Entstehung des „IQ“ und standardisierter Tests 505
12.2.1 Terman 505
12.2.2 Yerkes 507
12.3 Der Generalfaktor der Intelligenz (g): Theorie und Messung 509
12.3.1 „g-Faktor“ 509
12.3.2 Die Messung von „g“: Wechslers Intelligenztests und die Raven-Tests 510
12.4 Multifaktorielle Theorien: Thurstone, Cattell und Guilford520
12.4.1 Thurstones Primärfaktorenmodell: Der „g“-Faktor ist die Folge von sieben primären mentalen Fähigkeiten 521
12.4.2 Cattell: Fluide und kristalline Intelligenz 521
12.4.3 Guilford: Viele unterschiedliche Intelligenzen und viele unterschiedliche Kombinationen 523
12.5 Intelligenz und Faktorenanalyse – ein dritter Weg: Der hierarchische Ansatz 526
12.5.1 Vernon 526
12.5.2 Deutschsprachige Modelle der Intelligenzstruktur (Denis Köhler) 528
12.5.3 Carroll: Vom Drei-Schichten-Modell der menschlichen kognitiven Fähigkeiten zur CHC-Theorie 529
12.5.4 Cattell, Horn und Carroll (CHC): Die Vereinigung von Theorie, Forschung und Praxis 530
12.6 Andere Intelligenztheorien: Gardner und Sternberg 534
12.6.1 Howard Gardner: Vielfache Intelligenzen 534
12.6.2 Robert Sternberg 537
12.7 Querverbindungen 543
12.8 Kritische Überlegungen 543
12.9 Literaturempfehlungen 544
12.10 Filme und Literatur 545

Kapitel 13 Die Anwendung von Intelligenztests: Welche Fragen treten im Zusammenhang mit
der Messung von Intelligenz auf? 547

13.1 Arten von Intelligenztests 550
13.1.1 Die Unterscheidung zwischen den psychometrischen und den kognitionspsychologischen Ansätzen in der Intelligenzforschung 551
13.1.2 Einfache biologische und physiologische Maße für Intelligenz 551
13.1.3 Alexander Romanovitsch Lurija 553
13.1.4 Das Cognitive Assessment System und die Ability Tests557
13.2 Merkmale, Anwendungsgebiete und problematische Aspekte von Intelligenztests 560
13.2.1 Typische Merkmale von Intelligenztests 560
13.2.2 Anwendungsgebiete von Intelligenztests 563
13.2.3 Problematische Aspekte von Intelligenztests 566
13.2.4 Die sachgerechte Anwendung von Intelligenztests 572
13.2.5 Abschließende Kommentare 573
13.3 Der Flynn-Effekt 573
13.3.1 Wie wurde der Flynn-Effekt entdeckt? 574
13.3.2 Erklärungen für den Flynn-Effekt 579
13.3.3 Die Ernährungshypothese versus die kognitive Stimulationshypothese 587
13.3.4 Das Ende des Flynn-Effekts? 588
13.4 Abschließende Kommentare 590
13.5 Querverbindungen 592
13.6 Kritische Überlegungen 592
13.7 Literaturempfehlungen 593
13.8 Filme und Literatur 594

Kapitel 14 Die Anwendung von Intelligenztests: Welche Fragen treten im Zusammenhang mit
der Messung von Intelligenz auf? 595

Abschnitt A – Die Erblichkeit (Heritabilität) von Intelligenz 598

14.1 Intelligenz: Die Erbe-Umwelt-Debatte 598
14.1.1 Galton 598
14.1.2 Die Erblichkeit (Heritabilität) von Intelligenz 599
14.1.3 Was genau bedeutet „Heritabilität von Intelligenz“? 599
14.1.4 Methoden zur Messung der genetischen Erblichkeit der Intelligenz 601
14.1.5 Schätzungen der Heritabilität von Intelligenz 603
14.2 Kritische Erwägungen zur Verhaltensgenetik und Intelligenzforschung 604
14.2.1 Konzeptionen von Heritabilität und Umwelt 606
14.2.2 Unterschiedliche Arten genetischer Varianz 606
14.2.3 Repräsentativität von Zwillings- und Adoptionsstudien 608
14.2.4 Selektive Partnerwahl 608
14.2.5 Moderne Schätzungen der genetischen Heritabilität von Intelligenz 609
14.2.6 Umweltbezogene Einflüsse auf die Intelligenz 609
14.2.7 Biologische Variablen und mütterliche Effekte 612
14.2.8 Ernährung 613
14.2.9 Bleibelastung 613
14.2.10 Pränatale Einflüsse 614
14.2.11 Das „Modell der mütterlichen Effekte“ 615
14.3 Die familiäre Umgebung 616
14.3.1 Gemeinsame versus nichtgemeinsame umweltbezogene Einflüsse 616
14.3.2 Innerfamiliäre Faktoren 617
14.3.3 Der sozioökonomische Status der Familie 622
14.3.4 Stellung in der Geschwisterreihe, Familiengröße und Intelligenz 623
14.3.5 Schule und Bildung 627
14.4 Kultur und Intelligenz 629
14.4.1 Dekontextualisierung 629
14.4.2 Quantifizierung629
14.4.3 Biologisierung630
14.5 Abschließende Kommentare zur genetischen Heritabilität und umweltbezogenen Einflüssen auf die Intelligenz 631

Abschnitt B – The Bell Curve: Ethnische Unterschiede in der Intelligenz 633

14.6 Das Buch The Bell Curve 633
14.6.1 The Bell Curve: Intelligenz und soziale Klassenunterschiede in den USA 633
14.6.2 Die kognitive Elite: Das obere Ende der bell curve 635
14.6.3 Sozioökonomische Variablen und IQ-Testwerte: Das untere Ende der bell curve 636
14.6.4 Die Beziehung zwischen Ethnie und Intelligenz: Implikationen für die Sozialpolitik 638
14.6.5 Kritik an The Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life 640
14.6.6 Analyse der von Herrnstein und Murray zugrunde gelegten Annahmen 641
14.6.7 Statistische und evidenzbezogene Probleme in der Analyse von Herrnstein und Murray 648
14.6.8 Ein unrühmlicher Abschnitt in der Geschichte der Psychologie im Zusammenhang mit der Analyse von Herrnstein und Murray 650
14.7 Abschließende Kommentare 654
14.8 Querverbindungen 656
14.9 Kritische Überlegungen 656
14.10 Literaturempfehlungen657
14.11 Filme und Literatur 658

Kapitel 15 Weitere Diskussionen und Debatten in der Intelligenzforschung: Geschlechtsunterschiede und Emotionale Intelligenz 659

15.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Intelligenz 662
15.1.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede auf Maßen für generelle Intelligenz 662
15.1.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede auf Maßen für spezifische Aspekte der Intelligenz 665
15.2 Die Suche nach Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede auf Maßen Intelligenz 670
15.3 Biologische Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Intelligenz 671
15.3.1 Biologische Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede auf Maßen für generelle Intelligenz 671
15.3.2 Biologische Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede auf Maßen für räumliche Intelligenz 673
15.3.3 Zusammenfassung der biologischen Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Intelligenz 679
15.4 Umweltbezogene Erklärungen für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Intelligenz 680
15.4.1 Stereotypen und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Intelligenz außerhalb des Bildungssystems 681
15.4.2 Stereotypen und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Intelligenz innerhalb des Bildungssystems 683
15.4.3 Interaktionen zwischen Technologie und sozioökonomischem Status und ihr Einfluss auf Intelligenz in der Unterrichtssituation 686
15.5 Abschließende Betrachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede auf Maßen für Intelligenz688
15.5.1 Betonung von Stereotypen 688
15.5.2 Die Einordnung des Ausmaßes geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Intelligenz in den richtigen Kontext 689
15.5.3 Zwischenbilanz zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Intelligenz 691
15.6 Emotionale Intelligenz 692
15.6.1 Das Modell der emotionalen Intelligenz von Salovey und Mayer 692
15.6.2 Golemans Modell der emotionalen Intelligenz 696
15.6.3 Bar-Ons Modell der emotionalen Intelligenz 701
15.6.4 Die Einordnung der drei Modelle emotionaler Intelligenz in den richtigen Kontext 704
15.6.5 Die Anwendung des Konzepts der emotionalen Intelligenz in der Psychologie 708
15.6.6 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der emotionalen Intelligenz 710
15.6.7 Kritische Betrachtung der Theorie und Forschung zu emotionaler Intelligenz 712
15.7 Querverbindungen 716
15.8 Kritische Überlegungen 716
15.9 Literaturempfehlungen 717
15.10 Filme und Literatur 719

Kapitel 16 Die Anwendung von Persönlichkeits- und Intelligenztheorien in der Bildungs- und Arbeitswelt: Weitere Arten von Intelligenz 721

16.1 Persönlichkeit und Intelligenz als Prädiktoren für schulische und berufliche Leistung 724
16.1.1 Etablierte Persönlichkeits- und Intelligenzmaße: Prädiktoren für die Leistung in der Bildungs- und Arbeitswelt 724
16.1.2 Probleme bei der Anwendung etablierter Persönlichkeits- und Intelligenzmaße in der Bildungs- und Arbeitswelt 730
16.2 Kolbs Lernstilmodell und seine Theorie des erfahrungsbasierten Lernens 733
16.2.1 Lernprozesse 733
16.2.2 Lernstile 734
16.2.3 Anwendung und Messung von Lernprozessen und Lernstilen 736
16.2.4 Kritische Betrachtung von Kolbs Theorie 737
16.3 Emotionale Intelligenz in der Bildungs- und Arbeitswelt 737
16.3.1 Golemans Theorie der emotionalen Intelligenz 737
16.3.2 Emotionale Intelligenz und Führungsqualitäten 738
16.3.3 Emotionale Intelligenz und selbstgesteuertes Lernen 739
16.3.4 Kritische Betrachtung der Anwendung emotionaler Intelligenz in der Bildungs- und Arbeitswelt 741
16.4 Erfolgreiche Intelligenz und Führungsqualitäten: Kreativität, Intelligenz und Weisheit 743
16.4.1 Kreativität 743
16.4.2 Weisheit 752
16.5 Hochbegabung 756
16.5.1 Hochbegabung, „Termans Termiten“ und IQ-Testwerte 756
16.5.2 Moderne Konzeptionen von Hochbegabung: Mehr als nur ein hoher IQ? 757
16.5.3 Psychologische Modelle der Hochbegabung 758
16.5.4 Zusammenfassung der Hochbegabungsforschung 762
16.6 Die Arbeit mit intelligenzgeminderten Personen 765
16.6.1 Die Arbeit mit intelligenzgeminderten Menschen: Die negative historische Linie 766
16.6.2 Die Arbeit mit intelligenzgeminderten Menschen: Die positive historische Linie 767
16.6.3 Feuerstein und die strukturelle kognitive Veränderbarkeit 768
16.6.4 Theorie und Programm der strukturellen kognitiven Veränderbarkeit 769
16.7 Querverbindungen 773
16.8 Kritische Überlegungen 773
16.9 Literaturempfehlungen 774
16.10 Filme und Literatur 775

Teil III Weitere Debatten und Anwendungen in individuellen Unterschieden 777

Kapitel 17 Weitere Diskussionen und Anwendungsmöglichkeiten von Theorien individueller Unterschiede 779

17.1 Die Anwendung von Theorien individueller Unterschiede zur Verbesserung des Verständnisses psychologischer Konzepte 782
17.1.1 Die Natur individueller Unterschiede 783
17.1.2 Wie werden individuelle Unterschiede identifiziert und gemessen? 784
17.2 Die Anwendung von Theorien individueller Unterschiede zur Verbesserung des Verständnisses widersprüchlicher oder überlappender psychologischer Konzepte 786
17.2.1 Vergleich von Theorien 787
17.2.2 Kombination von Theorien 789
17.3 Die Anwendung von Theorien individueller Unterschiede mit dem Ziel der Demonstration ihrer Nützlichkeit für die Psychologie des menschlichen Erlebens 793
17.4 Querverbindungen 795
17.5 Kritische Überlegungen 795
17.6 Literaturempfehlungen 795
17.7 Filme und Literatur 796

Kapitel 18 Psychische Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeitsstörungen 797

18.1 Struktur und Messung von psychischer Gesundheit und Wohlbefinden 800
18.1.1 Die Zirkumplextheorie affektiver Zustände: Die Struktur der Stimmungslage 800
18.1.2 Subjektives und psychologisches Wohlbefinden 802
18.2 Persönlichkeit, Stimmungslage und Wohlbefinden 810
18.3 Persönlichkeitsstörungen 813
18.3.1 Generelle Kriterien für Persönlichkeitsstörungen: Das Diagnostic and Statistical Manual of
Mental Disorders (DSM)-IV 813
18.3.2 Persönlichkeitsstörungen: Cluster A: Paranoide, schizoide und schizotypische Persönlichkeitsstörungen 817
18.3.3 Persönlichkeitsstörungen: Cluster B: Antisoziale, Borderline-, histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung 820
18.3.4 Persönlichkeitsstörungen: Cluster C: Vermeidend-selbstunsichere, abhängige und
zwanghafte Persönlichkeitsstörung 824
18.3.5 Genetische, biologische und umweltbezogene Einflüsse auf Persönlichkeitsstörungen 827
18.3.6 Die Beziehungen zwischen dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen 834
18.3.7 Probleme mit der Konzeptualisierung und Kategorisierung von Persönlichkeitsstörungen 835
18.4 Abschließende Kommentare 840
18.5 Querverbindungen 843
18.6 Kritische Überlegungen 843
18.7 Literaturempfehlungen 844
18.8 Filme und Literatur 844

Kapitel 19 Individuelle Unterschiede in Gesundheit und Krankheit 845

19.1 Die Definition von Gesundheit 849
19.2 Persönlichkeit, Gesundheit und Krankheit: Mögliche Verbindungen 851
19.3 Die Erforschung der Verbindungen zwischen Persönlichkeit, Gesundheit und Krankheit 854
19.3.1 Typ-A- und Typ-B-Persönlichkeit 854
19.3.2 Die Messung der Typ-A-/-B-Persönlichkeit 856
19.3.3 Die Forschung zur Typ-A-/-B-Persönlichkeit 857
19.3.4 Weitere psychologische Forschung zur Typ-A-Persönlichkeit 859
19.3.5 Die Typ-D-Persönlichkeit 860
19.4 Individuelle Unterschiede in der Reaktion auf physische Erkrankungen 861
19.4.1 Die Konzeptualisierung von Stress 862
19.4.2 Depressionen 865
19.4.3 Die Definition von Angst 867
19.5 Konzepte aus vorangegangenen Kapiteln, die besonders relevant für die Gesundheitspsychologie sind 869
19.5.1 Kontrollüberzeugung 869
19.5.2 Selbstwirksamkeit 871
19.5.3 Optimismus 871
19.5.4 Intelligenz 872
19.6 Erweiterte Definitionen von Gesundheit und Wohlbefinden 872
19.6.1 Persönlichkeit und Wohlbefinden: Der Ansatz der positiven Psychologie 873
19.7 Abschließende Kommentare 876
19.8 Querverbindungen 877
19.9 Kritische Überlegungen 878
19.10 Literaturempfehlungen 879
19.11 Filme und Literatur 881

Kapitel 20 Einführung in psychometrische Testungen 883

20.1 Arten und Anwendungsgebiete von psychometrischen Tests 886
20.2 Die Entwicklung eines psychometrischen Tests 887
20.3 Die Entwicklung von Items für einen psychometrischen Test 888
20.4 Das Entwickeln von Items für einen psychometrischen Test 890
20.4.1 Klarheit der Fragen 891
20.4.2 Suggestivfragen 892
20.4.3 Peinliche Fragen 894
20.4.4 Hypothetische Fragen 895
20.4.5 Fragen mit inverser Formulierung 895
20.4.6 Antwortformate 897
20.4.7 Instruktionen 899
20.5 Die Erhebung der Daten20.6 Reliabilität 903
20.6.1 Interne Reliabilität (interne Konsistenz) 904
20.6.2 Die Verwendung der internen Reliabilität zur Itemauswahl 906
20.6.3 Retest-Reliabilität (Reliabilität über die Zeit) 912
20.7 Validität 914
20.8 Fortgeschrittene Techniken in psychometrischer Evaluation: Faktorenanalyse 925
20.8.1 Faktorenanalyse 925
20.8.2 Exploratorische Faktorenanalyse 928
20.8.3 Konfirmatorische Faktorenanalyse 940
20.9 Querverbindungen 948
20.10 Kritische Überlegungen 948
20.11 Literaturempfehlungen 949
20.12 Filme und Literatur 950

Glossar 951
Literaturverzeichnis 977
Bildnachweis 1043
Namensregister 1045
Stichwortverzeichnis 1049