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Die Zehn Gebote im 21. Jahrhundert Tradition und Aktualität von Moses' Erbe
Die Zehn Gebote im 21. Jahrhundert
Tradition und Aktualität von Moses' Erbe




Fernando Savater

Wagenbach
EAN: 9783803136190 (ISBN: 3-8031-3619-9)
155 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 12 x 22cm, 2006

EUR 16,50
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Einer der bedeutendsten und streitbarsten Philosophen unserer Zeit über Grundlagen der Moral und Ethik.



»Wie immer besticht der Philosoph Fernando Savater auch in den Zehn Geboten durch seine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich auszudrücken.«
Rezension
Fernando Savater ist Professor für Philosophie an der Universität Complutense Madrid. Auch als Schriftsteller und Übersetzer machte er sich einen Namen. Und nun wagt er sich an ein theologisches Thema, indem er versucht die Zehn Gebote auf ihre Aktualität und ihren moralischen Wert zu überprüfen. Jedem Gebot widmet er ein ganzes Kapitel. Zunächst spricht er jeweils einleitend Gott persönlich an. Schon allein diese Zeilen sind für den Leser sehr gewinnbringend und anregend ("Dialog des Philosophen mit dem Herrn", "Der Schriftsteller hat eine Arbeitsdiskussion mit Gott", "Jahwe hört sich stillschweigend die Anklagen von Herrn Savater an"). In seiner Auslegung der Gebote unternimmt der Autor eine Art Qualitätscheck, der letztlich verdeutlicht, dass die Menschen unserer Tage eine Richtschnur brauchen, an der sie ihr persönliches und soziales Verhalten ausrichten können. Und da bieten die Gebote aus dem Alten Testament auch heute immer noch grundlegende Hilfestellungen und Anregungen für ein gutes Leben.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 7
I. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir 13
II. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen 33
III. Du sollst den Feiertag heiligen 47
IV. Du sollst Vater und Mutter ehren 61
V. Du sollst nicht töten 75
VI. Du sollst nicht ehebrechen 93
VII. Du sollst nicht stehlen 107
VIII. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden 119
IX. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib 131
X. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut 141
Die Menschen brauchen einen schrecklichen Gott 151
Anmerkungen 155