|
Der letzte Rabe des Empire
Patrick Hertweck
Thienemann-Esslinger
EAN: 9783522202640 (ISBN: 3-522-20264-3)
480 Seiten, hardcover, 14 x 22cm, August, 2021
EUR 17,00 alle Angaben ohne Gewähr
|
|
Umschlagtext
Spannender Schmöker über unheimliche Mordfälle im viktorianischen England.
London 1888. Eine Mordserie versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Voller Entsetzen verfolgt Melvin die Ereignisse, denn er kannte jedes einzelne Opfer. Als auch noch das Mädchen getötet wird, das er heimlich liebt, setzt er alles daran, den Mörder aufzuspüren. Noch ahnt er nicht, dass in den dunklen Gassen des East End unheimliche Wesen auf ihn lauern. Und dass ihm ein einbeiniger Rabe auf Schritt und Tritt folgt …
Rezension
"Der letzte Rabe des Empire" ist ein historischer Abenteuerroman für Jugendliche ab etwa 14 Jahren. Die Geschichte spielt in der viktorianischen Zeit in London East End und handelt um den tatsächlich sagenhaft umwobenen Jack the Ripper. Die spannende Handlung und das wundervoll abenteuerlich wirkende Cover wired vor allem Jungs sehr ansprechen! Melvin, der Protagonist, ist ein Straßenjunge, der sich mit Gelegenheitsjobs am Leben hält. Als er beschließt, den Morden, die sich derzeit in den Straßen häufen, auf die Spur zu kommen, gerät er selbst in Gefahr. Er trifft bei seinen Recherchen auf unheimliche Gestalten. Einige der Szenen beschreiben schon ein paar Grausamkeiten, die für Kinderim Grundschulalter vielleicht nicht geeignet wären. Hinzu kommt, dass der Autor gerne mit Perspektivenwechsel schreibt - für den Leser gemeinerweise immer dann, wenn es besonders spannend wird...
Ein empfehlenswertes Buch eines tollen Verlages aus der Feder ein relativen Newcomers
sagt Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Patrick Hertweck, geboren 1972, bereiste nach dem Abitur mit dem Fahrrad viele Gegenden Europas, arbeitete danach im Management eines Medienunternehmens und beschloss irgendwann, seine heimliche Passion zum Beruf zu machen. Seither lebt und arbeitet der Vater von drei Söhnen als freier Schriftsteller an der Schweizer Grenze unweit von Basel. |
|
|