„Der Gottes Schrein“ ist das neue Buch von Barbara Goldstein und es hat wie alle ihre Bücher Suchtcharakter, d.h. man möchte es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen, bis man endlich weiß, wie die Geschichte ausgeht.
Im Auftrag des Papstes sucht die junge Buchhändlerin Alessandra d'Ascoli aus Florenz in Jerusalem nach einem Papyrus, das aus dem Vatikan geraubt worden ist. Sie weiß nicht, in welche Gefahr sie sich dabei begibt. Nicht nur das Papyrus soll ihr wieder gestohlen werden, auch ihr selbst wird nach dem Leben getrachtet. Ein Tempelritter ist für sie die größte Gefahr und in den Gewölben des Tempelberges kommt es zum großen Showdown. Sie muss versuchen, die seit Jahrhunderten verschollen Bundeslade zu finden, um ihr eigenes Leben zu retten.
Die Autorin vermochte es, eine atmosphärisch dichte, unterhaltsame Geschichte zu schreiben, die nie Längen aufweist und den Leser stets bei Laune hält.
Nebenbei erfährt man viel über das Leben in Jerusalem und viele historische Zeitgenossen haben einen Auftritt.

tmeindl, lehrerbibliothek.de

Im Auftrag des Papstes sucht die florentinische Buchhändlerin Alessandra d'Ascoli in Jerusalem einen Papyrus, der aus dem Vatikan geraubt wurde. Sie weiß nicht, dass der Dieb sie verfolgt und ihr nach dem Leben trachtet. Den päpstlichen Archivar, der das wertvolle Dokument in den Gewölben des Vatikans beschützen sollte, hat der Tempelritter bereits getötet. Im Labyrinth unter dem Tempelberg greift er nun auch sie an. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt.
Alessandra bleiben nur wenige Stunden, um zu finden, wonach seit Jahrhunderten vergeblich gesucht wird: die verschollene Bundeslade - den Schlüssel zu unermesslicher Macht. Wird der geheimnisvolle Papyrus, eine codierte Schatzkarte der Templer, sie zum Gottesschrein führen?

Ein rasanter historischer Roman um das Vermächtnis des letzten Templers