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Umschlagtext
HipHop entwickelte sich Anfang der siebziger Jahre in New York und eroberte von dort aus die ganze Welt. Er steht nicht nur für Musik, sondern für eine ganz eigene Art zu denken, zu reden und sich auszudrücken. HipHop hat wohl so viele Facetten wie keine andere Jugendkultur und vereint Breakdance, Graffiti, DJing und Rap. Das HipHop-Lexikon erfasst diese Kultur eingehend in ihren verschiedensten Stilen und Ausprägungen und klärt alle wichtigen Fragen: Wer waren die ersten und einflussreichsten Rapper? Wie ist die Szene aufgebaut und wie kommuniziert man miteinander? Was sind Flygirls, Burners und Hoods? Was muss man über EPMD, Public Enemy oder die Vandal Squad wissen? Was sind Wildstyles, Wholecars, Toys, Backjumps oder der Bootcamp Click? Diese und zahlreiche andere Stichwörter werden von Insidern erklärt, die schon seit vielen Jahren in der Szene aktiv sind.
Seit dem Erscheinen der Erstauflage sind drei Jahre vergangen, und in dieser Zeit hat sich vieles verändert. Deshalb wurde das Lexikon komplett überarbeitet, erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Rezension
Eminem lässt grüßen. Der weiße Musiker schmückt das Titelbild des vorliegenden HipHop-Lexikons. In seiner überarbeiteten Neuauflage gibt das Buch einen umfassenden Einblick in die HipHop-Kultur. Von New York aus eroberte HipHop in den siebziger Jahren die Welt und ist heute in der Musikszene nicht mehr wegzudenken. Das HipHop-Lexikon ist nicht nur für Insider interessant, sondern für alle, die die ganzen Begriffe aus dieser Szene einmal verstehen wollen (z.B. Breakdance, Writing, DJing oder MCing). Auch die geschichtlichen Daten, die Strukturen und Kommunikationsformen und die Personen, die die Kultur prägen, werden in diesem Buch beschrieben.
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de |