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Das männliche Gehirn Warum Männer anders sind als Frauen
Das männliche Gehirn
Warum Männer anders sind als Frauen




Louann Brizendine

Hoffmann und Campe
EAN: 9783455501483 (ISBN: 3-455-50148-6)
320 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 14 x 21cm, 2010

EUR 20,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
WANN IST EIN MANN EIN MANN?

Warum fällt es Jungen so schwer, stillzusitzen?

Was geht im Gehirn eines werdenden Vaters vor sich?

Warum wollen Männer nach dem Sex schlafen, Frauen lieber reden?

Anhand neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung

d lebensnaher, eindrücklicher Beispiele erklär

Louann Brizendine, warum Männer sind, wie sie sind, uf unterhaltsame Weise führt die Neuropsychiate auch Frauen plastisch vor Augen, wie die Welt durch die männliche Brille aussieht.

»Als Frau, die ihr ganzes Leben lang mit komplizierten

Männern zu tun hatte, wünschte ich, dieses Buch hätte es schon früher gegeben. Louann Brizendines klars, lebendige Darstellung, wie das männliche Gehirn funkliert (und warum), hat mir die Augen geöffnet."

JANE FONDA
Rezension
Dass sich die Gehirne von Männern und Frauen ab dem Zeitpunkt der Befruchtung unterscheiden ist eine bekannte neurobiologische Erkenntnis. Hier knüpft die Neuropsychiaterin Louann Brizendine in ihrem Buch „Das männliche Gehirn“ an und verdeutlicht die unterschiedlichen biologischen und sozialen Instinkte mit alltäglichen Beispielen. Doch interessant ist vor allem die Frage, welchen Einfluss neben den äußeren Einflüssen das Gehirn selbst hat. Legt es die Unterschiede von Mann und Frau fest und beeinflusst es deren Verhalten? Das Buch orientiert sich an den unterschiedlichen Lebensphasen des männlichen Geschlechts (Das Gehirn des kleinen Jungen / Das Gehirn des Teenagers / Das paarungsbereite Gehirn / Das Gehirn unter der Gürtellinie / Das Vatergehirn / Das Gehirn des reifen Mannes). Anhand vieler konkreter Beispiele analysiert die Autorin männliche Verhaltensweisen. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das Buch vor allem eine Aufforderung an Männer, sich selbst anzunehmen, wie sie sind und an Frauen, die Männer und deren Emotionen und Verhalten aus dem Blickwinkel biologischer Wurzeln zu betrachten. Als Ergänzung und Perspektivenwechsel sei auch das Buch „Das weibliche Gehirn“ von Louann Brizendine empfohlen.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
»Selten hat man sich in der Beschreibung einer Wissenschaftlerin so exakt wiedergefunden.« Die Weltwoche
Nach ihrem Bestseller über das weibliche Gehirn nimmt sich die Neuropsychiaterin Louann Brizendine nun die Männer vor: Anhand neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung und lebensnaher, eindrücklicher Beispiele bringt sie die gängigen Stereotype über Männer ins Wanken.
Louann Brizendine ist Gründerin der ersten amerikanischen Klinik für die Untersuchung geschlechtsspezifischer Unterschiede in Gehirn, Verhalten und Hormonen. In ihrem neuen Buch zeigt sie, wie stark sich die männliche Realität von der weiblichen unterscheidet. Mit der gleichen Detailgenauigkeit, die auch ihr vorangegangenes Buch auszeichnete, untersucht sie das männliche Gehirn in jeder Lebensphase, vom Säugling bis ins hohe Alter, und vermittelt einen tiefgreifenden Einblick in die männliche Denkweise.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung Was einen Mann ausmacht 11
Das männliche Gehirn 19
Akteure auf der Bühne der Neurohormone 22
Lebensphasen eines Mannes 24
Das Gehirn des kleinen Jungen 27
Was macht einen Jungen zum Jungen? 29
Mit dem Penis spielen 35
Jungenspielzeug 35
An die Grenzen gehen 40
Seine Stärke zeigen 41
Der Erste sein 43
Zappelnde Jungen lernen besser 45
Dieser Jungengeruch 48
Das Gehirn des Teenagers 51
Der Testosteron-Tsunami 53
Der Testosteronspiegel im Leben eines Mannes 55
Der Krieg um die Hausaufgaben 56
Verschlafen und gelangweilt 58
Die Welt durch die männliche Brille gesehen 60
Abschalten 63
Gut aussehen und das Gesicht wahren 65
Stärke zeigen 66
The Winner Takes It All 68
Ideenlieferanten der Gesellschaft 69
Heiß und unruhig 73
Das paarungsbereite Gehirn: Liebe und Lust 75
Flirten ist ein »Kontaktbereitschaftssport« 76
Die Paarungssinne 79
So schnell wie möglich Punkte sammeln 81
Das Monogamiehormon 84
Eingefleischte Junggesellen 86
Das verliebte männliche Gehirn 88
Partnerbewachung 89
Das Gehirn unter der Gürtellinie 93
Maß nehmen 94
Der Steuerknüppel in der Hose 96
Orgasmus 99
Leistungsangst 101
Postkoitale Narkolepsie 104
Das Vatergehirn 107
Wie man zum Vater wird 110
Papas Versorgungsinstinkt 111
Einklang zwischen Vater und Baby 113
Papa und Mama sind unterschiedlich 114
Allein mit Papa 115
Zeit mit Papa stärkt das Selbstvertrauen 117
Neckerei: das Wesen der männlichen Kommunikation 118
Ein rauerer Ton bereitet Kinder auf die Wirklichkeit vor 119
Papa und Disziplin 120
Papas kleines Mädchen wickelt ihn um den Finger 121
Wie der Vater, so der Sohn 123
Autokatalytische Wut 136
Die Vorzüge einer stabilen Hierarchie 140
Das Gehirn des reifen Mannes 145
Gesicherte Stellung 149
Männer bleiben ein Leben lang fruchtbar 150
Der Club der einsamen Herzen 152
Biologischer Wandel im Leben 155
Alles hat seine Zeit 160
Das Großvatergehirn44 163
Epilog Die Zukunft des männlichen Gehirns 167
Anhang 169
Das männliche Gehirn und die sexuelle Orientierung 171
Dank 175
Anmerkungen 179
Literaturverzeichnis 245
Register 315