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Umschlagtext
Keine der Gruselgeschichten über das Schloss Canterville kann Hiram B. Otis vom Kauf des alten Gemäuers abbringen. Dabei weiß doch jeder, dass es in dem alten Schloss spukt! Doch der amerikanische Gesandte und seine Familie sind aufgeklärte, moderne Leute und glauben einfach nicht an Gespenster. Und so treten sie Sir Simon de Canterville mit einer Respektlosigkeit gegenüber, die das alte Gespenst schier zur Verzweiflung treibt...
Der Klassiker der Gespenstergeschichten amüsant und fantasievoll in Szene gesetzt von Stephan Pricken. Rezension
Mit dem "Gespenst von Canterville" von Oscar Wilde hat Coppenrath ein weiteres Highlight in der Serie COPPENRATHS KINDERKLASSIKER herausgegeben. Ebenso wie die anderen Exemplare dieser Serie ist die Ausgabe (mit Samteffekt auf dem Cover) wunderschön illustriert (wieder: Stephan Pricken) und schon allein der Bilder wegen den Kauf wert! Aber auch die zeitlose Geschichte um das Gespenst, vor dem keiner der neuen Schlossbewohner Angst hat und das erst dann seine ewige Ruhe findet, wenn seinetwegen reine Tränen vergossen werden, ist einfach traurig-schön.
Birgit Saager, lehrerbibliothek Verlagsinfo
Jeder weiß, dass es in Schloss Canterville spukt, doch keine der Gruselgeschichten kann den amerikanischen Gesandten Hiram B. Otis davon abbringen, das alte Gebäude zu kaufen - an Gespenster glauben er und seine aufgeklärte, moderne Familie nicht. Nach ihrem Einzug werden sie eines Besseren belehrt, doch sie treten dem Gespenst Sir Simon de Canterville mit solcher Respektlosigkeit gegenüber, dass sie den Geist schier zur Verzweiflung treiben... Weitere Titel aus der Reihe Coppenraths kinderklassiker |