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Bildung auf einen Blick 2009
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
OECD
wbv Media
EAN: 9783763935123 (ISBN: 3-7639-3512-6)
526 Seiten, paperback, 20 x 28cm, 2009
EUR 69,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Welche Bildungssysteme sind effizient? Was kann man von der Bildungspolitik anderer Länder lernen?
Die aktuelle Ausgabe von 'Bildung auf einen Blick - OECD Indikatoren' ermöglicht jedem Land, sein eigenes Bildungssystem im Verhältnis zu anderen Ländern zu betrachten: OECD-Indikatoren vergleichen die Bildungsniveaus und Bedingungen für Bildung der OECD-Länder untereinander. Sie erfassen, wer sich am Bildungswesen beteiligt, was dafür aufgewendet wird, wie Bildungssysteme operieren und welche Ergebnisse sie erzielen. Vom Vergleich von Schülerleistungen in Schlüsselfächern über den Zusammenhang zwischen Abschlüssen und Einkommen bis hin zu den Aufwendungen für Bildung und den Arbeitsbedingungen für Pädagogen legt die Studie umfassendes statistisches Material vor.
Rezension
Hier finden sich die wesentlichen Ergebnisse der OECD-Indikatoren, die Bildungsniveaus und Bedingungen für Bildung aller OECD-Länder untereinander vergleichen. Die Indikatoren erfassen die am Bildungswesen Beteiligten, die für Bildung und Ausbildung aufgewendeten Mittel sowie Operationsweisen und Ergebnisse der Bildungssysteme. Bildung auf einen Blick ist das jährlich erscheinende Kompendium der OECD mit international vergleichbaren Bildungsstatistiken: Wer nimmt an Bildung teil? Was wird für Bildung ausgegeben? Wie funktionieren die Bildungssysteme der OECD Staaten? Die Daten der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2009 - OECD-Indikatoren" zeigen den Status Quo der Bildungssysteme und zeichnen Entwicklungen im Bildungsbereich nach. Die Daten der Studie liefern damit auch Informationen darüber, wie und welche Investitionen in Bildungssysteme den wirtschaftlichen Wiederaufschwung unterstützen können. Die verschiedenen Indikatoren zu den Ergebnissen von Bildungssystemen reichen von Vergleichen von Schülerleistungen in wichtigen Fächern bis zu den Auswirkungen von Bildung auf das Einkommen und die Beschäftigungsmöglichkeiten von Erwachsenen. Die konkreten Zahlen zu Bildungsergebnissen, Bildungsfinanzierung, Bildungszugang und der Organisation von Schulen bestätigen die „gefühlte" Situation. Nach wie vor sind Investitionen in höhere Bildungsabschlüsse für den Einzelnen ein wichtiges Instrument zum Erwerb und Erhalt des Arbeitsplatzes. Laut „Bildung auf einen Blick 2009 — OECD-Indikatoren" bilden Arbeitnehmer ohne Abschluss im Sekundarbereich II mit 40% die größte Gruppe der Erwerbslosen in den OECD-Ländern. Auch für junge Menschen ist ein fehlender Abschluss im Sekundarbereich II ein erhebliches Hindernis für den Eintritt in den Arbeitsmarkt. Daher entscheiden sich in den OECD-Mitgliedsländern viele junge Menschen für eine verlängerte Ausbildung, wenn der Arbeitsmarkt keine Angebote liefert. Da staatliche Bildungssysteme eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung dieser zusätzlichen Bildungsaufgaben spielen, können Investitionen in Bildungssysteme eine vernünftige Maßnahme darstellen, besonders mit Blick auf ein zukünftiges Wirtschaftswachstum.
Die Informationen über die Bildungssysteme der OECD-Mitgliedstaaten sind in vier Hauptkapitel gegliedert:
• Kapitel A: Bildungsergebnisse und Bildungserträge
• Kapitel B: Die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen
• Kapitel C: Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf
• Kapitel D: Das Lernumfeld und die Organisation von Schulen
Neu in die Studie aufgenommen wurden:
• Erste Ergebnisse der TALIS-Erhebung (Teaching and Learning International Survey) der OECD zu Unterrichtsmethoden der Lehrkräfte sowie Beurteilung und Feedback für Lehrkräfte.
• Eine Analyse des gesamtgesellschaftlichen Nutzens der Bildung.
• Informationen zur Langzeiterwerbslosigkeit und der Häufigkeit unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung bei jungen Menschen.
• Ein Überblick über Entwicklungstendenzen bei den Bildungsabschlüssen.
• Daten zu den Anreizen für eine Investition in Bildung, die den Nutzen einer Bildungsinvestition in den OECD-Ländern in US-Dollar beziffern.
• Kennzeichnende Merkmale 15-jähriger Schüler, die sehr gute Leistungen erbringen, basierend auf Ergebnissen der PISA-Studie.
„Bildung auf einen Blick 2009 — OECD-Indikatoren" enthält die umfassendste Sammlung statistischer Daten aus dem Bildungsbereich im internationalen Vergleich. Die Indikatoren erfassen die am Bildungswesen Beteiligten, die für Bildung und Ausbildung aufgewendeten Mittel sowie Operationsweisen und Ergebnisse der Bildungssysteme. Durch die Indikatoren werden die Bildungsniveaus und Bedingungen für Bildung aller OECD-Länder untereinander vergleichbar. Vom Vergleich von Schülerleistungen in Schlüsselfächern über den Zusammenhang zwischen Abschlüssen und Einkommen bis hin zu den Arbeitsbedingungen für Pädagogen enthält der Band eine umfassende und aktuelle Sammlung statistischer Bildungsdaten im internationalen Vergleich.
„Bildung auf einen Blick 2009 — OECD-Indikatoren" ist ein Referenzmedium für alle, die auf politischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene an der Entwicklung von Bildung beteiligt sind. Darüber hinaus richtet sich „Bildung auj einen Blick 2009 — OECD Indikatoren" auch an alle Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Fortschritte des Bildungssystems im eigenen Land informieren wollen. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, wie sich die Investitionen in Bildung, Wissen und Fähigkeiten für den Einzelnen sowie für das ganze Land wirtschaftlich und sozial auswirken.
Der Herausgeber
Die OECD arbeitet mit den Regierungen von 30 Ländern zusammen, um die Herausforderungen im Wirtschafts-, Sozial-, Umwelt-, und Governance-Bereich anzugehen, die mit der Globalisierung der Weltwirtschaft verbunden sind. Seit über 40 Jahren ist sie weltweit eine der größten und zuverlässigsten Quellen für vergleichbare wirtschaftliche und soziale Statistiken. Neben dem vorliegenden Buch veröffentlicht die Direktion Bildung der OECD regelmäßig Peer Reviews über die Bildungssysteme von Mitglieds- und Nichtmitgliedsländern und alle drei Jahre die Internationale Schulleistungsstudie (PISA).
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die OECD arbeitet mit den Regierungen von dreißig Ländern zusammen, um die mit der Globalisierung der Weltwirtschaft verbundenen Herausforderungen im Wirtschafts-, Sozial-, Umwelt- und Governance-Bereich zu bewältigen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
Editorial 13
Einleitung 17
Hinweise für den Leser 21
Kapitel A Biidungsergebnisse und Bildungserträge 25
Indikator A1 Über welche Bildungsabschlüsse verfügen Erwachsene? 27
Tabelle A1.1a Bildungsstand: Erwachsenenbevölkerung (2007) 40
Tabelle A1.2a Bevölkerung mit mindestens einem Abschluss des Sekundarbereichs II (2007) 41
Tabelle A1.3a Bevölkerung mit einem Abschluss im Tertiärbereich (2007) 42
Tabelle A1.4 Entwicklungstendenzen bei den Bildungsabschlüssen: 25- bis 64-Jährige (1997-2007) 43
Tabelle A1.5 Jährliche Zunahme der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren zwischen 1998 und 2006 45
Tabelle A1.6 Anteile der einzelnen Altersgruppen auf Arbeitsplätzen für Hochqualifizierte (ISCO 1-3), nach Bildungsstand (2006,1998) 46
Indikator A2 Wie viele Schüler erwerben einen Abschluss im Sekundarbereich und nehmen ein Studium im Tertiärbereich auf? 47
Tabelle A2.1 Abschlussquoten im Sekundarbereich II (2007) 62
Tabelle A2.2 Entwicklung der Abschlussquoten im Sekundarbereich II (Erstabschluss, 1995-2007) 63
Tabelle A2.3 Abschlussquoten im postsekundaren, nicht tertiären Bereich (2007) 64
Tabelle A2.4 Studienanfängerquoten im Tertiärbereich und Altersverteilung der Studienanfänger (2007) 65
Tabelle A2.5 Entwicklung der Studienanfängerquoten im Tertiärbereich (1995-2007) 66
Indikator A3 Wie viele Studierende schließen ein Studium im Tertiärbereich ab? 67
Tabelle A3.1 Abschlussquoten im Tertiärbereich (2007) 80
Tabelle A3.2 Entwicklung der Abschlussquoten im Tertiärbereich (1995-2007) 81
Tabelle A3.3 Abschlussquoten in den verschiedenen Tertiärbereichen (2007) 82
Tabelle A3.4 Erfolgsquoten im Tertiärbereich A (2005) 83
Indikator A4 Was kennzeichnet die Gruppe der leistungsstärksten 15-jährigen Schüler in den Naturwissenschaften? 85
Tabelle A4.1a Mittelwerte und Anteile der leistungsstärksten Schüler in Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik (in %) 97
Tabelle A4.1b Anteil der leistungsstärksten Schüler in Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik (in %), nach Geschlecht 98
Tabelle A4.2a Überschneidungen bei den leistungsstärksten Schülern in Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik 99
Tabelle A4.2b Überschneidungen bei den leistungsstärksten Schülern in Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik, nach Geschlecht 100
Tabelle A4.3 Sozioökonomischer Hintergrund der Schüler, nach Leistungsgruppe 102
Tabelle A4.4 Anteile der Schüler in den einzelnen Leistungsgruppen (in %), nach Migrantenstatus 103
Tabelle A4.5 Anteil der Schüler (in %) in den einzelnen Leistungsgruppen, nach der zu Hause gesprochenen Sprache 104
Indikator A5 Welche Einstellungen und Motivationen haben die leistungsstärksten
Schüler in Bezug auf Naturwissenschaften? 107
Tabelle A5.1a Index der Freude an Naturwissenschaften der leistungsstärksten und der leistungsstarken Schüler 120
Tabelle A5.2a Index der naturwissenschaftsbezogenen Aktivitäten der leistungsstärksten und der leistungsstarken Schüler 121
Tabelle A5.3 Reguläre naturwissenschaftliche Schulunterrichtsstunden und naturwissenschaftlicher Unterricht außerhalb der Schule für die leistungsstärksten und die leistungsstarken Schüler 122
Tabelle A5.4a Indices der instrumentellen und zukunftsorientierten Motivation für Lernen im Bereich Naturwissenschaften der leistungsstärksten und der leistungsstarken Schüler 124
Tabelle A5.5 Bedeutung guter Leistungen in Naturwissenschaften, Mathematik und
Lesen für die leistungsstärksten und die leistungsstarken Schüler 125
Tabelle A5.6a Index der von der Schule vermittelten Grundlagen für naturwissenschafts-
bezogene Berufe für die leistungsstärksten und die leistungsstarken Schüler 127
Tabelle A5.7a Freude am Lernen naturwissenschaftlicher Themen 128
Tabelle A5.7b Naturwissenschaftsbezogene Aktivitäten 128
Tabelle A5.7c Instrumentelle Motivation für Lernen im Bereich Naturwissenschaften 128
Tabelle A5.7d Bedeutung guter Leistungen in Naturwissenschaften 128
Tabelle A5.7e Zukunftsorientierte Motivation für Lernen im Bereich Naturwissenschaften 128
Indikator A6 Wie beeinflusst die Bildungsteilnahme die Erwerbsbeteiligung? 129
Tabelle A6.1a Beschäftigungsquoten und Bildungsstand, nach Geschlecht (2007) 142
Tabelle A6.2a Entwicklung der Beschäftigungsquoten der 25- bis 64-Jährigen, nach Bildungsstand (1997-2007) 144
Tabelle A6.3a Erwerbslosenquoten und Bildungsstand, nach Geschlecht (2007) 146
Tabelle A6.4a Entwicklung der Erwerbslosenquoten, nach Bildungsstand (1997-2007) 148
Indikator A7 Welchen wirtschaftlichen Nutzen hat Bildung? 151
Tabelle A7.1a Relative Erwerbseinkommen der Bevölkerung (2007 bzw. jüngstes verfügbares Jahr) 160
Tabelle A7.2a Entwicklung der relativen Einkommen: Erwachsenenbevölkerung (1997-2007) 162
Tabelle A7.2b Entwicklung der relativen Einkommen: männliche Bevölkerung (1997-2007) 163
Tabelle A7.2c Entwicklung der relativen Einkommen: weibliche Bevölkerung (1997-2007) 164
Tabelle A7.3 Entwicklung der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern (1997-2007) 165
Indikator A8 Welche Anreize bestehen für eine Investition in Bildung? 167
Tabelle A8.1 Kapitalwert einer privaten Investition in einen Abschluss im Sekundarbereich II / postsekundaren, nicht tertiären Bereich (ISCED 3/4) als Teil der Erstausbildung (2005) 182
Tabelle A8.2 Kapitalwert einer privaten Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich (ISCED 5/6) als Teil der Erstausbildung (2005) 182
Tabelle A8.3 Kapitalwert einer staatlichen Investition in einen Abschluss im Sekundarbereich II / postsekundaren, nicht tertiären Bereich als Teil der Erstausbildung (2005) 183
Tabelle A8.4 Kapitalwert einer staatlichen Investition in einen Abschluss im Tertiärbereich als Teil der Erstausbildung (2005) 183
Indikator A9 Was sind die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen der Bildung? 185
Tabelle A9.1 Marginale Effekte der Bildung auf die Gesundheit und das Interesse an Politik (anhand von Selbstangaben) 197
Tabelle A9.2 Marginale Effekte der Bildung auf die Gesundheit (anhand von Selbstangaben, mit und ohne Kontrolle für Alter, Geschlecht und Einkommen) 197
Tabelle A9.3 Marginale Effekte der Bildung auf das Interesse an Politik (anhand von Selbstangaben, mit und ohne Kontrolle für Alter, Geschlecht und Einkommen) 198
Tabelle A9.4 Marginale Effekte der Bildung auf das zwischenmenschliche Vertrauen (anhand von Selbstangaben, mit und ohne Kontrolle für Alter, Geschlecht und Einkommen) 198
Tabelle A9.5 Erwartete Anteile von Personen, die sich positiv hinsichtlich ihrer Gesundheit, ihres Interesses an Politik und des zwischenmenschlichen Vertrauens äußern, nach Geschlecht 199
Tabelle A9.6 Erwartete Anteile von Personen, die sich positiv hinsichtlich ihrer Gesundheit, ihres Interesses an Politik und des zwischenmenschlichen Vertrauens äußern, nach Alter 200
Tabelle A9.7 Erwartete Anteile von Personen, die sich positiv hinsichtlich ihrer Gesundheit, ihres Interesses an Politik und des zwischenmenschlichen Vertrauens äußern, nach Einkommen 201
Kapitel B Die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen 203
Indikator B1 Wie hoch sind die Ausgaben pro Schüler/Studierenden? 207
Tabelle B1.1a Jährliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für alle Leistungsbereiche (2006) 223
Tabelle B1.2 Jährliche Ausgaben pro Schüler/Studierenden für eigentliche Bildungsdienstleistungen, zusätzliche Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung (2006) 224
Tabelle B1.3a Kumulierte Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler für alle
Leistungsbereiche während der regulären Ausbildungsdauer im Primarund Sekundarbereich (2006) 225
Tabelle B1.3b Kumulierte Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Studierenden für alle Leistungsbereiche während der durchschnittlichen Dauer tertiärer Studiengänge (2006) 226
Tabelle B1.4 Jährliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen pro Schüler/Studierenden für alle Leistungsbereiche im Verhältnis zum BIP pro Kopf (2006) 227
Tabelle B1.5 Veränderung der Ausgaben für Bildungseinrichtungen für alle Leistungsbereiche pro Schüler/Studierenden aufgrund verschiedener Faktoren, nach Bildungsbereich (1995, 2000, 2006) 228
Indikator B2 Welcher Teil des Bruttoinlandsprodukts wird für Bildung ausgegeben? 229
Tabelle B2.1 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Bildungsbereich (1990, 1995 und 2006) 240
Tabelle B2.2 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Bildungsbereich (2006) 241
Tabelle B2.3 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP (2006), Bevölkerungsanteil in den typischen Altersgruppen vom Primär- bis zum Tertiärbereich (Schuljahr 2006/07) und demografische Trends (2000-2015) 242
Tabelle B2.4 Ausgaben für Bildungseinrichtungen als Prozentsatz des BIP, nach Herkunft der Mittel und Bildungsbereich (2006) 243
Indikator B3 Wie groß ist der Anteil der öffentlichen und der privaten Ausgaben im Bildungswesen? 245
Tabelle B3.1 Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen aller Bildungsbereiche (2000, 2006) 255
Tabelle B3.2a Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen (in %), nach Bildungsbereich (2000, 2006) 256
Tabelle B3.2b Relative Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen (in %), im Tertiärbereich (2000, 2006) 257
Tabelle B3.3 Entwicklung der relativen Anteile öffentlicher Ausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich und Index der Veränderung für den Tertiärbereich zwischen 1995 und 2006 (2000 = 100) (1995, 2000, 2002, 2003, 2004,2005,2006) 258
Indikator B4 Wie hoch sind die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung? 259
Tabelle B4.1 Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung (1995, 2000, 2006) 266
Indikator B5 Wie hoch sind die Studiengebühren und was erhalten die Studierenden an öffentlichen Zuschüssen? 267
Tabelle B5.1a Geschätzte durchschnittliche jährliche Studiengebühren für inländische Studierende an öffentlichen Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs A (Studienjahr 2006/07) 284
Tabelle B5.2 Verteilung der Finanzhilfen an Studierende im Vergleich zur Höhe der Studiengebühren an Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs A (Studienjahr 2006/07) 286
Tabelle B5.3 Finanzielle Unterstützung durch öffentliche Darlehen für Studierende im Tertiärbereich A (Studienjahr 2004/05) 287
Tabelle B5.4 Öffentliche Subventionen an private Haushalte und andere private Einheiten als Prozentsatz der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung und des BIP, Tertiärbereich (2006) 289
Indikator B6 Für welche Ressourcen und Leistungen werden Finanzmittel im Bereich der Bildung ausgegeben? 291
Tabelle B6.1 Ausgaben für Bildungseinrichtungen nach Art der erbrachten Leistung als Prozentsatz des BIP (2006) 300
Tabelle B6.2a Ausgaben für Bildungseinrichtungen nach Ausgabenkategorien im Primär- und Sekundarbereich (2006) 301
Tabelle B6.2b Ausgaben für Bildungseinrichtungen nach Ausgabenkategorie und Bildungsbereich (2006) 302
Indikator B7 Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Gehaltskosten pro Schüler im Primär- und Sekundarbereich? 303
Tabelle B7.1 Beitrag verschiedener Faktoren zu den Gehaltskosten pro Schüler im Primarbereich (2006) 315
Tabelle 87.2 Beitrag verschiedener Faktoren zu den Gehaltskosten pro Schüler im Sekundarbereich I (2006) 317
Tabelle B7.3 Beitrag verschiedener Faktoren zu den Gehaltskosten pro Schüler im Sekundarbereich II (2006) 319
C Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf 321
Indikator C1 Wer nimmt an Bildung teil? 323
Tabelle C1.1 Bildungsbeteiligung, nach Alter (2007) 334
Tabelle C1.a Entwicklung der Bildungsbeteiligung (1995-2007) 335
Tabelle C1.3 Übergangscharakteristika bei 15- bis 20-Jährigen, nach Bildungsbereich (2007) 336
Tabelle C1.4 Verteilung der Schüler im Sekundarbereich II (2007) 337
Tabelle C1.5 Verteilung der Schüler im Primär- und Sekundarbereich, nach Art der
Bildungseinrichtung sowie Vollzeit- oder Teilzeitteilnahme (2007) 338
Tabelle C1.6 Verteilung der Studierenden im Tertiärbereich, nach Art der Bildungseinrichtung sowie Vollzeit- oder Teilzeitteilnahme (2007) 339
Indikator C2 Wer studiert im Ausland und wo? 341
Tabelle C2.1 Die Mobilität Studierender und ausländische Studierende im Tertiärbereich (2000, 2007) 365
Tabelle C2.2 Verteilung internationaler und ausländischer Studierender im Tertiärbereich nach Herkunftsland (2007) 366
Tabelle C2.3 Studierende, die in einem Land studieren, dessen Staatsbürger sie nicht sind, nach Zielland (2007) 368
Tabelle C2.4 Verteilung internationaler und ausländischer Studierender nach tertiärem
Bildungsbereich (2007) 370
Tabelle C2.5 Verteilung internationaler und ausländischer Studierender im Tertiärbereich, nach Fächergruppe (2007) 371
Tabelle C2.6 Entwicklung der Zahl ausländischer Studierender, die außerhalb ihres
Herkunftslandes eingeschrieben sind (2000-2007) 372
Indikator C3 Wie erfolgreich bewältigen junge Menschen den Übergang vom (Aus-)Bildungssystem zum Erwerbsleben? 373
Tabelle C3-1a Zu erwartende Jahre in Ausbildung und nicht in Ausbildung für 15- bis 29-Jährige (2007) 386
Tabelle C3.2b Anteil junger Menschen (in %), die sich in Ausbildung und nicht in Ausbildung befinden (2007) 388
Tabelle C3.3 Anteil der Population (in %), der sich nicht in Ausbildung befindet und erwerbslos ist (2007) 390
Tabelle C3.4a Entwicklung des Anteils junger Menschen (in %), die sich in Ausbildung und nicht in Ausbildung befinden (1995,1997-2007) 392
Tabelle C3.5 Anteil der Langzeiterwerbslosen unter den Erwerbslosen der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen (2003 und 2007) 394
Tabelle C3.6 Teilzeit- und unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung der 25- bis 34-Jährigen, nach Bildungsstand (2007) 396
Kapitel D Das Lernumfeld und die Organisation von Schulen 399
Indikator D1 Wie viel Zeit verbringen Schüler im Klassenzimmer? 401
Tabelle D1.1 Pflichtunterrichtszeit und vorgesehene Unterrichtszeit an öffentlichen
Bildungseinrichtungen (2007) 410
Tabelle D1.2a Unterrichtszeit pro Fach als Prozentsatz der insgesamt vorgesehenen
Pflichtunterrichtszeitfür 9- bis n-Jährige (2007) 411
Tabelle D1.2b Unterrichtszeit pro Fach als Prozentsatz der insgesamt vorgesehenen
Pflichtunterrichtszeit für 12- bis 14-Jährige (2007) 412
Indikator D2 Wie ist das zahlenmäßige Schüler-Lehrkräfte-Verhältnis und wie groß sind die Klassen im Durchschnitt? 413
Tabelle D2.1 Durchschnittliche Klassengröße, nach Art der Bildungseinrichtung und
Bildungsbereich (2007) 426
Tabelle D2.2 Zahlenmäßiges Lernende-Lehrende-Verhältnis in Bildungseinrichtungen (2007) 427
Tabelle D2.3 Zahlenmäßiges Schüler-Lehrkräfte-Verhältnis nach Art der Bildungseinrichtung (2007) 428
Tabelle D2.43 Unterrichtende und nicht unterrichtende Beschäftigte in Bildungseinrichtungen des Primär- und Sekundarbereichs (2007) 429
Tabelle D2.4b Unterrichtende und nicht unterrichtende Beschäftigte in Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs (2007) 430
Indikator D3 Wie hoch sind die Lehrergehälter? 431
Tabelle D3.1 Lehrergehälter (2007) 445
Tabelle D3.2 Veränderung der Lehrergehälter (1996 und 2007) 447
Tabelle D3.3a Entscheidungen über Zahlungen an Lehrer an öffentlichen Bildungseinrichtungen (2007) 448
Indikator D4 Wie viel Zeit unterrichten Lehrer? 451
Tabelle D4.1 Aufteilung der Arbeitszeit von Lehrern (2007) 460
Tabelle D4.2 Zahl der zu unterrichtenden (Zeit-)Stunden pro Jahr (1996, 2007) 461
Indikator D5 Wie viel Beurteilung und Feedback erhalten Lehrkräfte und welche Auswirkungen hat dies? 463
Tabelle D5.1 Häufigkeit und Art von Schulevaluationen (2007/08) 474
Tabelle D5.2 Auswirkungen von Beurteilungen und Feedback (2007/08) 475
Tabelle D5.3 Einschätzung der Lehrer in Bezug auf erhaltene Beurteilungen und/oder Feedback (2007/08) 476
Tabelle D5.4 Einschätzung der Lehrer hinsichtlich der persönlichen Auswirkungen von Beurteilungen und Feedback (2007/08) 477
Tabelle D5.5 Beurteilung und Feedback für Lehrer und Schulentwicklung (2007/08) 478
Indikator D6 Wie wirken sich die Unterrichtsmethoden, Überzeugungen und
Einstellungen der Lehrer in der Praxis aus? 479
Tabelle D6.1 Korrelation zwischen verfügbarer Zeit und Unterrichtsdisziplin (2007/08) 496
Anhang 1 Merkmale der Bildungssysteme 497
Tabelle Xi.1a Abschlussquoten im Sekundarbereich II: Typisches Abschlussalter und
Art der Abschlussquote (2007) 498
Tabelle Xi.1b Abschlussquoten im postsekundaren, nicht tertiären Bereich: Typisches
Abschlussalter und Art der Abschlussquote (2007) 500
Tabelle Xi.1c Abschlussquoten im Tertiärbereich: Typisches Abschlussalter und Art
der Abschlussquote(2007) 501
Tabelle Xi.2a Für die Berechnung der Indikatoren verwendete Haushalts- und Schuljahre, OECD-Länder 503
Tabelle Xi.2b Für die Berechnung der Indikatoren verwendete Haushalts- und Schuljahre, Partnerländer 504
Tabelle Xi-3 Abschlussanforderungen für Bildungsgänge im Sekundarbereich II 505
Anhang 2 Statistische Bezygsdaten 507
Tabelle X2.1 Überblick über das wirtschaftliche Umfeld anhand grundlegender Kennzahlen (Referenzzeitraum: Kalenderjahr 2006, zu konstanten Preisen von 2006) 508
Tabelle X2.2 Grundlegende statistische Bezugsdaten (Referenzzeitraum:
Kalenderjahr 2006, zu konstanten Preisen von 2006) 509
Tabelle X2.3a Statistische Bezugsdaten zur Berechnung der Lehrergehälter,
nach Bildungsbereich (1996, 2007) 510
Tabelle X2.3b Statistische Bezugsdaten zur Berechnung der Lehrergehälter (1996, 2007) 512
Tabelle X2.3c Lehrergehälter (2007) 513
Anhang 3 Quellen, Methoden und technische Hinweise 515
Literatur 517
Mitwirkende an dieser Publikation 521
Weiterführende OECD-Publikationen 525
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