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Umschlagtext
Allmen, eleganter Lebemann und Feingeist, ist über die Jahre finanziell in die Bredouille geraten. Fünf zauberhafte Jugendstil-Schalen bringen ihn und sein Faktotum Carlos auf eine Geschäftsidee: eine Firma für die Wiederbeschaffung von schönen Dingen.
MARTIN SUTER, geboren 1948 in Zürich, ist Schriftsteller, Kolumnist und Drehbuchautor. Bis 1991 arbeitete er als Werbetexter und Creative Director, bis er sich ausschließlich fürs Schreiben entschied. Die Kolumne Business Class und die GEschichten um Geri Weibel erfreuen sich großer Beliebtheit, seine Romane sind auch international große Erfolge. Martin Suter lebt mit seiner Familie in Spanien und Guatemala. Rezension
Martin Suter ist mit "Allmen und die Libellen" ein großartiger Roman gelungen, der die Ursprünge des Ermittlerduos Allmen und seines treuen Begleiters Carlos darstellt. Durch seinen unbeschreiblichen Schreibstil schafft Martin Suter es, dass der Leser das Gefühl hat, unmittelbar dabei zu sein, wenn Allmen, der durchaus als Hochstapler bezeichnet werden kann, die Jugendstil-Schalen entwendet und seine Probleme durchaus größer werden, als kleiner.
Suter hat durchaus einen Kriminalroman geschaffen, der sich von anderen Romanen durch seine liebevoll gezeichneten Progatonisten abhebt. Das schnelle Ende dieses Romans macht definitiv Lust auf mehr und man kann gespannt auf die weiteren Teile sein. A. Wilmsen, lbib.de |