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Alfred Andersch - Gesammelte Werke in 10 Bänden
Kommentierte Ausgabe
herausgegeben von Dieter Lamping
Alfred Andersch
Diogenes Verlag
EAN: 9783257063608 (ISBN: 3-257-06360-1)
5952 Seiten, Festeinband im Schuber, 35 x 19cm, 2005
EUR 480,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
»Eine Vielzahl von Andersch-Texten ist längst in wohlfeilen Paperbackausgaben verfügbar. Weshalb also sollte man zu den teuren Hardcoverbänden der gesammelten Werke greifen? Zum einen runden sich die Bücher zu erregenden Albumblättern deutscher Geschichte. Dann sind da noch die klugen Kommentare, aus denen man alles über die Entstehung der jeweiligen Manuskripte erfährt. Am meisten aber reizt es, die Hörspiele, die Reiseberichte und vor allem die Essays zur Literatur vereint zu sehen, in denen sich auch Alfred Anderschs Credo findet: ›Das Erzählen gibt keine Antworten, es stellt Fragen‹.«
Ulf Heise / Märkische Allgemeine, Potsdam
»Die zehnbändige Andersch-Werkausgabe im Diogenes-Verlag ist edel gemacht wie sonst nur die Klassiker im Deutschen Klassiker-Verlag.«
Christoph Bartmann / Süddeutsche Zeitung, München
»Das erste, was beim Wiederlesen der Romane, Erzählungen und Reisebeschreibungen, ja sogar vieler Essays auffällt, ist die Tatsache, daß die meisten von ihnen erstaunlich wenig Patina angesetzt haben. Das ist nicht wenig, wenn man bedenkt, wie vieles von dem, was in den fünfziger und sechziger Jahren einmal als avanciert galt, uns heute nur noch verschmockt oder angestrengt erscheint. Als Konstrukteur und Stilist war er virtuos. Andersch war ein erstklassiger Romancier, Erzähler und Essayist. Er sei einfach gelesen.«
Jochen Schimmang / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hier kann man sich noch mal richtig in ein großes Werk versenken.«
SonntagsZeitung, Zürich
»Die zehnbändige Ausgabe der Gesammelten Werke von Alfred Andersch hat gleich nach ihrem Erscheinen in den Feuilletons der führenden deutschsprachigen Tages- und Wochenzeitungen große Beachtung gefunden und es innerhalb kürzester Zeit … sogar bis auf den ersten Platz der Literatur-Bestenliste der Zeit gebracht. Dieser spektakuläre Erfolg hängt sicher auch mit einer professionellen Verlagsarbeit zusammen, aber mehr doch wohl mit der nunmehr angebotenen Möglichkeit der Wiederbegegnung mit einem ›guten alten Bekannten‹ oder gar zur Neuentdeckung einer der zentralen Figuren der deutschen Nachkriegsliteratur. … Andersch markiert mit seinem Werk eine Position (nämlich nach Anderschs Wort die eines humanistischen Sozialismus), die heute in der Literatur anscheinend unbesetzt ist. … In ihrem Reichtum und in ihrer Lesefreundlichkeit ermöglicht die Ausgabe mit Leichtigkeit den Nachweis, daß es überaus lohnend, lehrreich, anregend und intellektuell wie sinnlich befriedigend ist, Alfred Andersch ›neu zu lesen‹. … Nicht allein die Textauswahl und -präsentation sind dazu geeignet, den allgemein an Andersch interessierten Leser immer wieder zu erfreuen und zu fesseln, sondern auch die Kommentare sind allgemein bereichernd, ohne grundlegend Bedürfnisse des professionellen Lesers zu vernachlässigen. … Ergänzt wird die Ausgabe durch eine ständig aktualisierte Bibliographie der Sekundärliteratur auf der Website des Diogenes Verlags
(www.diogenes.ch/andersch/bibliographie). … Man kann die vorliegende Ausgabe nicht allein all jenen ohne Abstriche empfehlen, die sich auf das literarische, wissenschaftliche, politische: kurz intellektuelle Abenteuer, Andersch neu zu lesen, einlassen möchten, sondern allen anderen ebenso. Diese Ausgabe wird man in Zukunft in der durch sie hoffentlich belebten Andersch-Forschung als Standardreferenzwerk heranziehen müssen, sie bietet zudem ein gelungenes Vorbild für eine im besten Sinne des Wortes popularisierende editorische Arbeit. Kurzum: Die von Dieter Lamping und seinen Mitarbeitern besorgte Ausgabe der Werke Alfred Anderschs gehört in jede gute Bibliothek.«
Rüdiger Zymner / Wirkendes Wort 55 (2005), Trier
»Diese kommentierte Ausgabe erlaubt einen neuen Blick auf einen der großen deutschen Schriftsteller, einen Klassiker der Nachkriegsliteratur.«
Die Zeit, Hamburg
»Nobel ausgestattet, sorgfältig redigiert und solide kommentiert. Eine Fülle von Material insgesamt, das zu sammeln und in Erinnerung zu bringen verdienstvoll und wichtig war. Denn Andersch hat ganz ohne Zweifel bedeutende und unverwechselbare Beiträge zur deutschen Nachkriegsliteratur geleistet, und seine Romane und Erzählungen haben durchaus Aktualität behalten.«
Jürgen Jacobs / Kölner Stadt-Anzeiger
Rezension
Diese Andersch-Werkausgabe ist nicht nur edel und bibliophil aufgemacht, sie bietet auch inhaltlich umfassende Information und kluge Kommentierung zum Gesamtwerk des Alfred Andersch, - ein Zeugnis eines rebellischen Geistes, der gegen den Strom zu schwimmen vermochte. Sprachliche Klarheit verbindet sich im Werk Alfred Andersch´ mit moralischer Festigkeit und konsequenter Rigorosität im Kampf gegen den anti-menschlichen Zustand unserer Welt. Die deutsche Literatur nach 1945 ist ohne Andersch nicht vorzustellen, ein Klassiker der Nachkriegsliteratur - auch mit seinem erbitternd widerspruchsvollen politischen Verhalten. Aber warum eine so relativ teure Werkausgabe (statt der mehrheitlich auch als paperbacks erhältlichen Titel)? Nicht nur die Gänze, die Fülle und die edle Aufmachung, sondern auch: die klugen Kommentare, aus denen man alles über die Entstehung der jeweiligen Manuskripte erfährt. Und: die Hörspiele, die Reiseberichte und die Essays vereint in einer Ausgabe.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
»Die zehnbändige Andersch-Werkausgabe im Diogenes-Verlag ist edel gemacht wie sonst nur die Klassiker im Deutschen Klassiker-Verlag.«
Christoph Bartmann / Süddeutsche Zeitung, München
Alfred Andersch
Geboren am 4.2.1914 in München, gestorben am 21.2.1980 in Berzona (Tessin), dort auf dem Dorffriedhof begraben. Ein Jahr nachdem Andersch, 18jährig, Organisationsleiter des Kommunistischen Jugendverbandes von Südbayern geworden war, wurde er in das KZ Dachau gebracht. Andersch löste sich von der KPD. 1944 desertierte der gelernte Buchhändler aus der Wehrmacht und geriet in Kriegsgefangenschaft. Er wurde Redakteur der Lagerzeitung ›Der Ruf‹, die er ab 1946 mit Hans Werner Richter zusammen in München weiterführte. Dem ›Ruf‹ wurde wegen Kritik an den Besatzungsmächten die Lizenz entzogen. Aus den wiederholten Treffen der ›Ruf‹-Autoren entstand die Gruppe 47. 1958 wurde er freier Schriftsteller und zog mit seiner Frau, der Malerin Gisela Andersch, nach Berzona im Tessin. ›Artikel 3 (3)‹ hieß das Gedicht, das vier Jahre später zu einem beispiellosen Skandalon wurde. Selbst wohlmeinende Leute hatte Andersch mit seiner harten und pauschalen Kritik am sogenannten Radikalenerlaß schockiert, der ›verfassungsfeindliche Kräfte‹ in der Bundesrepublik vom öffentlichen Dienst fernhalten sollte.Andersch förderte junge Autoren und hatte selbst seiner Meinung nach zu spät mit dem Schreiben begonnen: Es war für ihn »die traurige Geschichte vom langsam fallenden Groschen«.
»Andersch war einer der wenigen westdeutschen Nachkriegsautoren, die der Welt etwas zu sagen haben.«
Jean Améry / Westfalenblatt, Bielefeld
»Was politisches Bewußtsein ist, was es hervorbringt (neben den biographischen Unkosten) bei einem Schriftsteller, zeigt uns das literarische Werk von Alfred Andersch: exemplarisch in seiner Spannweite bewußter und verbindlich-gelebter Widersprüche.«
Max Frisch
»Zwischen Engagement und Distanzierung bewegt sich Alfred Anderschs literarisches Werk, das nicht nur das Zeugnis eines rebellischen Geistes ist, sondern auch eine gegen den Strom geschriebene Chronik deutscher und europäischer Geschichte in der Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts.«
Lothar Baier
»Andersch, mir nah, ein Liebhaber des Halbschattens, ein Reisender ohne Uniform, einer, der in Providence verschwindet, ein Kundschafter, manchmal verkleidet, auf der lebenslangen Flucht nach den Kirschen der Freiheit, er wird nie Sansibar erreichen, und selbst wenn er nach Sansibar kommen sollte, wird Sansibar nicht mehr Sansibar sein, und nie wird Andersch aufhören, nach dem letzten Grund zu forschen.«
Wolfgang Koeppen
»Alfred Andersch ist ein Autor, der sprachliches Gelingen, verbalen Zauber einer Festigkeit unterwirft, die auch gegenüber der Schönheit oder Eleganz erzählerischer Mittel nicht weich wird und anstelle der Nachgiebigkeit eine stille konsequente Rigorosität setzt, Ausdruck für die moralische Kategorie,
die bei ihm zum Künstlertum, zum Arbeitsprozeß gehört.«
Karl Krolow
»Es sind — für mich — wahre Kostbarkeiten, — Kostbarkeiten der Wahrheit —, in Ihrer Studie. Ach ja, welche Wohltat ist die Stimme des Wissens und loyaler Intelligenz inmitten des quälenden Geschreis der Dummheit.«
Thomas Mann
»Alfred Andersch ist aus der Literatur und dem geistigen Leben Deutschlands nach 1945 nicht wegzudenken.«
Karl Otto Conrady / Frankfurter Rundschau
»Es ist geradezu eine Ehrenpflicht, diesen Mann – seine Courage, seine Emphase, seine Tristesse – nicht zu vergessen.«
Fritz J. Raddatz / Die Zeit, Hamburg
»Ich verdanke ihm sehr viel, denn er hat mich bekannt gemacht, er hat mich mit der Kulturindustie bekannt gemacht. Er hat mir die Tricks… die Chancen, die Risiken der Industrie erklärt, und nicht abstrakt, sondern in der Praxis.«
Hans Magnus Enzensberger
»Dieser korrekte, herzlich hilfsbereite Mann setzte sich leidenschaftlich für Personen, Freunde und Schwierige ein, die er als Talente erkannt zu haben glaubte. Man könnte sagen, daß er nach dem Zweiten Weltkrieg jene Rolle spielte, die nach dem Ersten die raschen, instinktsicheren, unternehmungslustigen und gescheiten Juden im literarischen Leben gespielt haben…«
Joachim Kaiser
»Die letzte und uneinnehmbare Rückzugsbasis im Kampf gegen den anti-menschlichen Zustand unserer Welt besteht im scheinbar Privaten, im rücksichtslos Subjektiven, im eigensinnig Sensiblen … Die Ästhetik des Widerstandes ist nichts anderes als der Widerstand der Ästhetik.«
Alfred Andersch
»Das erste, was beim Wiederlesen der Romane, Erzählungen und Reisebeschreibungen, ja sogar vieler Essays auffällt, ist die Tatsache, daß die meisten von ihnen erstaunlich wenig Patina angesetzt haben. Das ist nicht wenig, wenn man bedenkt, wie vieles von dem, was in den fünfziger und sechziger Jahren einmal als avanciert galt, uns heute nur noch verschmockt oder angestrengt erscheint. Als Konstrukteur und Stilist war er virtuos. Andersch war ein erstklassiger Romancier, Erzähler und Essayist. Er sei einfach gelesen.«
Jochen Schimmang / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Andersch stellt Fragen, die nichts von ihrer Brisanz verloren haben.«
Stephan Reinhardt / Frankfurter Rundschau
»Was an den Essays dieses lauteren Mannes so besticht, warum man sie nach so vielen Jahren – fast alles unverblichen – mit gebannter Zustimmung liest, das kann man vielleicht in dem Begriff Bedenklichkeit zusammenfassen; der birgt Nachdenken wie Zweifel wie genaues Hinhören, die Musikalität eines Textes zu begreifen: Er weiß, daß die Würde des Kunstwerks zugleich dessen Bürde ist; die trägt es, weil der Welt Last sich ihm eindrückt – andernfalls bliebe es Kunstgewerbe. Dies ist der Kunstbegriff des Alfred Andersch.«
Fritz J. Raddatz / Die Weltwoche, Zürich
»Ihre Analyse meines für so viele Leute enigmatischen und erbitternd widerspruchsvollen politischen Verhaltens ist von einer Klugheit und Feinheit, einer zugleich erheiternden und schmerzlichen Wahrheit und Einsicht, wie ich sie in meinem Leben noch nicht erfahren habe und nicht mehr zu erfahren hoffte. Es lohnt sich, alt zu werden, um solche Lösungen und Klärungen noch zu erleben. Welche Wohltat ist die Stimme des Wissens und der loyalen Intelligenz inmitten des quälenden Geschreis der Dummheit!«
Thomas Mann / Zum Essay: Mit den Augen des Westens
Inhaltsverzeichnis
Alfred Andersch
Gesammelte Werke
Band 1
Sansibar oder der letzte Grund
Die Rote
Sansibar oder der letzte Grund 7
Die Rote 185
Kommentar 439
Alfred Andersch 441
Porträt, posthum 441
Ein Werk, weit verzweigt 441
Themen und Interessen 443
Vermittlungen 446
Realist und Avantgardist 450
Der Virtuose 451
Vorbehalte 453
Verdienste 457 Zu dieser Ausgabe 462
Gesammelte Werke 462
Auswahl 462
Anordnung 463
Textgestaltung 464
Anlage des Kommentars 465
Abgekürzt zitierte Literatur 470
Einführung: Der Romancier Andersch 471
Ein vielseitiger Erzähler 471
Der Romancier und die deutsche Nachkriegsliteratur 472
Vielfalt und Einheit 474
Rezeptionslinien 478
Zu den Bänden 1 bis 3 479
Sansibar oder der letzte Grund 481
Textüberlieferung 481
Varianten 482
Entstehung 483
Biographische und historische Bezüge 483
Selbstzeugnisse 484
Rezeption 485
Erläuterungen 488
Hinweise zur Interpretation 497
Die Rote 501
Textüberlieferung 501
Varianten 502
Entstehung 512
Biographische Bezüge 513
Selbstzeugnisse 515
Rezeption 515
Erläuterungen 520
Hinweise zur Interpretation 538
Lebens-und Werkdaten 543
Band 2
Efraim
Efraim 7
Kommentar 387
Editionsprinzipien 389
Abgekürzt zitierte Literatur 392
Efraim 393
Textüberlieferung 393
Variante 394
Entstehung 394
Biographische und
zeitgeschichtliche Bezüge 396
Quellen 397
Selbstzeugnisse 398
Rezeption 401
Erläuterungen 406
Hinweise zur Interpretation 436
Anhang 443
Alfred Andersch, Efraims Besuch 445
Lebens- und Werkdaten 459
Band 3
Winterspelt
Winterspelt 7
Kommentar 619
Editionsprinzipien 621
Abgekürzt zitierte Literatur 624
Winterspelt 625
Textüberlieferung 625
Entstehung 625
Biographische, historische und literarische Bezüge 626
Quellen 628
Selbstzeugnisse 628
Rezeption 631
Erläuterungen 636
Hinweise zur Interpretation 670
Anhang 676
»Gedankenspiel in den Ardennen ...« 676
Lebens- und Werkdaten 689
Band 4
Erzählungen 1
Erzählungen 1941-1944 7
Skizze zu einem jungen Mann 9
Ein Techniker 27
Erste Ausfahrt 103
Erzählungen 1944-1957
in Fräulein Christine 113
Hundert Pfund 117
Jahre in Zügen 121
Heimatfront 135
Intimität 189
Flucht in Etrurien 193
Piazza San Gaetano 241
Erzählungen 1958-1964 283
Geister und Leute 285
Weltreise auf deutsche Art 289
Diana mit Flötenspieler 306
Die Letzten vom >Schwarzen Mann< 319
Ein Auftrag für Lord Glouster 325
Vollkommene Reue 332
Blaue Rosen 341
Cadenza Finale 347
Mit dem Chef nach Chenonceaux 358
In der Nacht der Giraffe 371
Drei Phasen 403
Ein mieser Typ 411
Ein Liebhaber des Halbschattens 417
Ein Liebhaber des Halbschattens 421
Opferung eines Widders 469
Alte Peripherie 484
Die Arktis seiner Lordschaft 513
Kommentar 533
Editionsprinzipien 535
Abgekürzt zitierte Literatur 538
Einführung: Der Erzähler Andersch 539
Der Geschichten-Erzähler 539
Vielfalt 540
Entwicklungslinien 542
Zu den Bänden 4 und 5 546
Erzählungen 1941-1944 548
Skizze zu einem jungen Mann 548
Textüberlieferung 548
Entstehung 548
Biographische Bezüge 548
Rezeption 548
Erläuterungen 549
Hinweise zur Interpretation 552
Ein Techniker 554
Textüberlieferung 554
Entstehung 554
Biographische Bezüge 554
Erläuterungen 554
Hinweise zur Interpretation 558
Erste Ausfahrt 558
Textüberlieferung 558
Varianten 558
Entstehung 560
Selbstzeugnisse 560
Erläuterungen 560
Hinweise zur Interpretation 560
Erzählungen 1944-1957 561
Fräulein Christine 561
Textüberlieferung 561
Biographischer Bezug 562
Erläuterungen 562
Hinweise zur Interpretation 562
Hundert Pfund 564
Textüberlieferung 564
Entstehung 564
Biographische Bezüge 564
Erläuterungen 564
Hinweise zur Interpretation 564
Jahre in Zügen 565
Textüberlieferung 565
Entstehung 565
Biographischer Bezug 565
Erläuterungen 565
Hinweise zur Interpretation 566
Heimatfront 566
Textüberlieferung 566
Entstehung 567
Biographische Bezüge 567
Rezeption 567
Erläuterungen 568
Hinweise zur Interpretation 570
Intimität 571
Textüberlieferung 571
Hinweise zur Interpretation 571
Flucht in Etrurien 571
Textüberlieferung 571
Entstehung 571
Erläuterungen 571
Hinweise zur Interpretation 574
Piazza San Gaetano 576
Textüberlieferung 576
Entstehung 576
Rezeption 577
Erläuterungen 577
Hinweise zur Interpretation 580
Erzählungen 1958-1964 581
Geister und Leute 581
Textüberlieferung 581
Entstehung 581
Rezeption 582
Hinweise zur Interpretation 583
Erläuterungen 584
Weltreise auf deutsche Art 584
Textüberlieferung 584
Entstehung 5 84
Rezeption 584
Erläuterungen 585
Hinweise zur Interpretation 586
Diana mit Flötenspieler 587
Textüberlieferung 587
Entstehung 587
Erläuterungen 587
Die Letzten vom >Schwarzen Mann< 590
Textüberlieferung 590
Entstehung 590
Erläuterungen 590
Hinweise zur Interpretation 591
Ein Auftrag für Lord Glouster 591
Textüberlieferung 591
Entstehung 592
Historische Bezüge 592
Erläuterungen 592
Hinweise zur Interpretation 593
Vollkommene Reue 594
Textüberlieferung 594
Entstehung 594
Erläuterungen 594
Hinweise zur Interpretation 595
Blaue Rosen 595
Textüberlieferung 595
Historischer Bezug 596
Erläuterungen 596
Hinweise zur Interpretation 596
Cadenza Finale 597
Textüberlieferung 597
Erläuterungen 597
Hinweise zur Interpretation 599
Mit dem Chef nach Chenonceaux 600
Textüberlieferung 600
Entstehung 600
Biographische Bezüge 600
Erläuterungen 600
Hinweise zur Interpretation 602
In der Nacht der Giraffe 602
Textüberlieferung 602
Entstehung 602
Biographische und historische Bezüge 602
Erläuterungen 603
Hinweise zur Interpretation 609
Drei Phasen 610
Textüberlieferung 610
Biographische Bezüge 610
Erläuterungen 611
Ein mieser Typ 612
Textüberlieferung 612
Erläuterungen 612
Hinweise zur Interpretation 612
Ein Liebhaber des Halbschattens 612
Textüberlieferung 612
Entstehung 613
Rezeption 613
Hinweise zur Interpretation 614
Erläuterungen 616
Ein Liebhaber des Halbschattens 616
Textüberlieferung 616
Entstehung 616
Biographische und literarische Bezüge 617
Erläuterungen 617
Hinweise zur Interpretation 619
Opferung eines Widders 621
Textüberlieferung 621
Biographische Bezüge 621
Erläuterungen 621
Hinweise zur Interpretation 622
Alte Peripherie 623
Textüberlieferung 623
Entstehung 623
Selbstzeugnisse 623
Biographische Bezüge 623
Erläuterungen 624
Hinweise zur Interpretation 625
Die Arktis seiner Lordschaft 626
Textüberlieferung 626
Literarische Bezüge 626
Erläuterungen 627
Hinweise zur Interpretation 631
Lebens- und Werkdaten 631
Band 5
Erzählungen 2
Autobiographische Berichte
Erzählungen 1969-1980 7
Der Redakteur, 1952 9
Tochter 13
Mein Verschwinden in Providence 45
Brüder 49
Festschrift für Captain Fleischer 57
Die erste Stunde 74
JESUSKINGDUTSCHKE 92
Ein Vormittag am Meer 111
Noch schöner wohnen 118
Die Inseln unter dem Winde 154
Mein Verschwinden in Providence 170
Achtmal zehn Sätze 209
Lin aus den Baracken 215
Der Vater eines Mörders 227
Autobiographische Berichte 303
Amerikaner - Erster Eindruck 305
Tagebuchblatt aus der Eifel 323
Die Kirschen der Freiheit 327
Der unsichtbare Kurs 329
Der Park zu Schleißheim 329
Verschüttetes Bier 338
In der Tasche geballt 346
Das Fährboot zu den Halligen 355
Die Fahnenflucht 364
Die Kameraden 364
Die Angst 377
Der Eid 389
Die Wildnis 405
Der Seesack 415
Böse Träume 441
Kommentar 467
Editionsprinzipien 469
Abgekürzt zitierte Literatur 472
Erzählungen 1969-1980 473
Der Redakteur, 1952 473
Textüberlieferung 473
Entstehung 473
Biographische Bezüge 473
Erläuterungen 473
Tochter 474
Textüberlieferung 474
Entstehung 474
Biographische Bezüge 474
Rezeption 474
Erläuterungen 475
Mein Verschwinden in Providence 477
Textüberlieferung 477
Entstehung 478
Selbstzeugnisse 478
Rezeption 478
Hinweise zur Interpretation 481
Erläuterungen 481
Brüder 481
Textüberlieferung 481
Entstehung 481
Biographische und literarische Bezüge 482
Erläuterungen 482
Hinweise zur Interpretation 483
Festschrift für Captain Fleischer 484
Textüberlieferung 484
Entstehung 484
Biographische Bezüge 484
Erläuterungen 484
Hinweise zur Interpretation 486
Die erste Stunde 487
Entstehung 487
Erläuterungen 487
Hinweise zur Interpretation 487
JESUSKINGDUTSCHKE 487
Textüberlieferung 487
Entstehung 488
Biographische und literarische Bezüge 488
Erläuterungen 488
Hinweise zur Interpretation 491
Ein Vormittag am Meer 492
Entstehung 492
Erläuterungen 492
Hinweis zur Interpretation 493
Noch schöner wohnen 493
Textüberlieferung 493
Entstehung 493
Biographische Bezüge 493
Selbstzeugnisse 494
Erläuterungen 494
Hinweise zur Interpretation 501
Die Inseln unter dem Winde 501
Textüberlieferung 501
Entstehung 501
Erläuterungen 501
Hinweise zur Interpretation 503
Mein Verschwinden in Providence 503
Entstehung 503
Biographische Bezüge 503
Erläuterungen 503
Hinweise zur Interpretation 508
Achtmal zehn Sätze 509
Textüberlieferung 509
Entstehung 509
Erläuterungen 509
Hinweise zur Interpretation 514
Lin aus den Baracken 515
Textüberlieferung 515
Entstehung 515
Biographische Bezüge 515
Erläuterungen 515
Hinweise zur Interpretation 516
Der Vater eines Mörders 516
Textüberlieferung 516
Entstehung 517
Biographische Bezüge 517
Rezeption 518
Erläuterungen 520
Hinweise zur Interpretation 523
Autobiographische Berichte 525
Einführung: Andersch als Autobiograph 525
Amerikaner - Erster Eindruck 528
Textüberlieferung 528
Entstehung 528
Biographischer Hintergrund 528
Erläuterungen 529
Tagebuchblatt aus der Eifel 531
Textüberlieferung 531
Biographischer Bezug 531
Erläuterungen 531
Die Kirschen der Freiheit 532
Textüberlieferung 532
Entstehung 533
Biographischer Bezug 533
Selbstzeugnisse 533
Rezeption 536
Erläuterungen 538
Hinweise zur Interpretation 554
Der Seesack 560
Textübcrlicferung 560
Entstehung 560
Erläuterungen 561
Hinweise zur Interpretation 570
Böse Träume 571
Textübcrlicferung 571
Entstehung 571
Erläuterungen 571
Hinweise /ur Interpretation 579
Lebens-und Werkdaten 581
Band 6
Gedichte und Nachdichtungen
Frühe Gedichte 7
empört euch der himmel ist blau 21
Aus dem Nachlaß 241
Kommentar 261
Band 7
Hörspiele
Biologie und Tennis 7
Die bitteren Wasser von Lappland 65
Hörspiele 111
Fahrerflucht 113
In der Nacht der Giraffe 167
Der Tod des James Dean 203
Russisches Roulette 237
PostScript des Verfassers 271
Neue Hörspiele 273
Die Brandung von Hossegor 275
Tapetenwechsel 341
Radfahrer sucht Wohnung 413
Notiz 431
Kommentar 433
Editionsprinzipien 435
Abgekürzt zitierte Literatur 438
Einführung: Alfred Andersch und der Rundfunk 439
Ein Werk im Werk 439
Der Rundfunk-Redakteur 440
Der Rundfunk-Autor 442
Erzieher der Hörer und Mäzen der Kollegen 443
Der Mittler zwischen den Medien 445
Die Form des Features 446
Die Hörspiele 447
Zu diesem Band 449
Biologie und Tennis 451
Textüberlieferung 451
Entstehung 451
Selbstzeugnisse 451
Biographische, historische und literarische Bezüge 451
Rezeption 452
Erläuterungen 452
Hinweise zur Interpretation 455
Die bitteren Wasser von Lappland 456
Textüberlieferung 456
Entstehung 456
Biographischer Bezug 456
Selbstzeugnisse 457
Erläuterungen 457
Hörspiele 459
Textüberheferung 459
Fahrerflucht 459
Textüberlieferung 459
Entstehung 459
Biographischer Hintergrund 460
Selbstzeugnisse 460
Rezeption 460
Erläuterungen 460
Hinweise zur Interpretation 462
In der Nacht der Giraffe 462
Textüberlieferung 462
Entstehung 462
Intertextuelle Bezüge 463
Selbstzeugnisse 463
Erläuterungen 463
Der Tod des James Dean 463
Textüberlieferung 463
Entstehung 464
Intertextuelle Bezüge 464
Rezeption 464
Erläuterungen 464
Hinweise zur Interpretation 466
Russisches Roulette 467
Tcxtüberlieferung 467
Entstehung 467
Biographische Bezüge 467
Erläuterungen 467
Hinweise zur Interpretation 469
Neue Hörspiele 469
Textüberlieferung 469
Die Brandung von Ilossegor 469
Textüberheferung 469
Entstehung 469
Biographische Be/.üge 470
Rezeption 470
Intertextuelle Bc/ügc 470
Erläuterungen 470
Hin-weise zur Interpretation 473
Tapetenwechsel 474
Textüberlieferung 474
Entstehung 474
Biographische und intertextuellc Bezüge 474
Selbstzeugnisse 474
Erläuterungen 475
Hinweise x.ur Interpretation 478
Radfahrer sucht Wohnung 479
Textüberheferung 479
Entstehung 479
Erläuterungen 479
Hinweise zur Interpretation 479
Anhang 480
Werkstattgespräch mit Horst Bienek 480
Die Literatur nach dem Tod der Literatur 492
Wir leben in der Spätantike 512
Lebens-und Werkdaten 517
Band 8
Essayistische Schriften 1
Essayistische Schriften 1931-1962 7
Kommentar 447
Namenregister 557
Band 9
Essayistische Schriften 2
Essayistische Schriften 1962-1971 7
Kommentar 571
Namenregister 699
Band 10
Essayistische Schriften 3
Essayistische Schriften 1972-1979 7
Kommentar 541
Namenregister 663
Bibliographie der Primärliteratur Alfred Anderschs 687
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