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THIEMEs Altenpflege Altenpflege professionell 2. Auflage
Inklusive DVD mit 58 Filmen
THIEMEs Altenpflege
Altenpflege professionell


2. Auflage

Inklusive DVD mit 58 Filmen

Ilka Köther (Hrsg.)

Thieme Verlag
EAN: 9783131391322 (ISBN: 3-13-139132-4)
896 Seiten, hardcover, 20 x 27cm, 2007

EUR 59,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Lesen und erleben Sie die einzige multimediale Altenpflegereihe



Altenpflege professionell und individuell

THIEMEs Altenpflege steht für professionelle Altenpflege, die die Würde des alten Menschen wahrt, Pflege an den individuellen Bedürfnissen ausrichtet und die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung in allen Lebenssituationen fördert. Dadurch rückt die Zufriedenheit und Lebensqualität des alten Menschen ins Zentrum der pflegerischen Beziehung. Aktuelle Inhalte sind u.a. Assessmentverfahren, Expertenstandards, Ethik, kultursensible Altenpflege.



Altenpflege aktuell

Alle Kapitel sind den Lernbereichen und Lernfeldern der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zugeordnet:

• Lernbereich 1: Aufgaben und Konzepte der Altenpflege,

• Lernbereich 2: Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung,

• Lernbereich 3: Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen

altenpflegerischer Arbeit,

• Lernbereich 4: Altenpflege als Beruf.



Altenpflege multimedial und praxisnah

58 Videos, ca. 1.000 Fotos und Grafiken sowie eine Fülle von Fallbeispielen stellen den Bezug zur Praxis her, ermöglichen problemorientiertes Lernen und stellen die Handlungsorientierung sowie den alten Menschen in den Mittelpunkt des Lerngeschehens.



Altenpflege professionell

Die neue Reihe für die Altenpflege umfasst mit drei Titeln alle Inhalte für die 3-jährige Altenpflegeausbildung:

I „Der zu pflegende Mensch": Köther, THIEMES Altenpflege

II „Der kranke Mensch": Andreae u.a., Krankheitslehre

III „Der Mensch in seinem sozialen Gefüge": Charlier, Soziale Gerontologie



Systemanforderungen

Diese DVD ist auf allen handelsüblichen DVD-Playern abspielbar sowie auf PCs mit DVD-Laufwerk. Zum Betrieb auf PCs ist eine spezielle DVD-Player Software nötig. Zum Start der DVD diese in das DVD-Laufwerk einlegen und die Schublade des Laufwerks schließen. Die DVD startet daraufhin automatisch und kann mit Hilfe der Fernbedienung bzw. der Steuertasten der Software bedient werden.

Unterstützte Betriebssysteme: Microsoft Windows Vista, XP, 2000, ME, 98 SE; Apple Mac OS X Empfohlene Konfiguration: DVD-ROM-Laufwerk; SVCA-Auflösung mit 800x600 Pixel; 24-Bit :arbtiefe mit 16,7 Mio. Farben; Soundkarte, Lautsprecher
Rezension
Die Themen Alter und besonders Altenpflege stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt des persönlichen und öffentlichen Interesses. Besonders angesichts der demografischen Entwicklung wird die Pflege alter Menschen in der Zukunft zu einer gesellschaftlichen und persönlichen Herausforderung werden. Es ist besonders wichtig, dass immer mehr Menschen sich beruflich in diesem Bereich qualifizieren und andere durch Weiterbildung und Schulung den privaten Herausforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Lehrbuch zur Altenpflege aus dem Thieme Verlag ist mittlerweile zu einem Standardwerk geworden. Dabei wurde die zweite Auflage durch viele Themen und Inhalte erweitert und aktualisiert. THIEMEs Altenpflege orientiert sich am Lernfeldkonzept, der den früheren fächerbezogenen Unterricht abgelöst hat. Somit soll der Unterricht vor allem handlungsorientiert ausgerichtet sein und sich an Lernsituationen orientieren. Somit soll die Ausbildung vor allem auf konkrete berufliche Handlungsabläufe in der Altenpflege vorbereiten. Die grundlegenden Themen der Altenpflege sind methodisch-didaktisch gut aufgearbeitet. Vor allem die 795 Fotos, 310 Grafiken, 145 Tabellen und viele Fallbeispiele veranschaulichen den Lernstoff. Dabei dürfte besonders die beiliegende DVD mit 58 Videos auf großes Interesse stoßen.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte der Altenpflege
Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen


1 Pflegewissenschaftliche Grundlagen altenpflegerischen
Handelns
Michael Haas 5
1.1 Braucht Pflege eine eigene wissenschaftliche Basis? 5
1.1.1 „Herrschaftsbereich“ (Domäne) der Pflege 6
1.1.2 Steigende Anforderungen an die Pflege 6
1.1.3 Leistungen und Bereiche der Pflegewissenschaft 6
1.2 Grundbegriffe der Pflegewissenschaft 7
1.3 Möglichkeiten der Theorieentwicklung 7
1.4 Praxisrelevanz von Pflegetheorien 8
1.4.1 Abstraktionsniveau von Pflegetheorien 8
1.4.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse als
Begründung für das Pflegehandeln 8
1.4.3 Nutzen theoretischer Erkenntnisse für das
praktische Pflegehandeln 9
1.4.4 Wissen und Erfahrung – Pfeiler professionellen
Handelns 9
1.5 Inhaltliche Unterscheidung „großer“ Theorien
(nach Meleis) 10
1.6 Modell „Ganzheitlich-rehabilitierende Prozesspflege“
(Krohwinkel, 1993) 11
1.6.1 „Schlüsselkonzepte“ der Pflege 11
1.6.2 AEDL-Strukturmodell 12
1.6.3 Rahmenmodell ganzheitlich-fördernder
Prozesspflege 12
1.6.4 Pflegeprozessmodell 13
1.6.5 Management-Modell der Pflege 13
1.6.6 Modell reflektierenden Erfahrungslernens 13
1.7 Pflegeforschung und Umsetzung von
Pflegeergebnissen 15
1.7.1 „Pflegewissenschaft“ –Was ist das? 15
1.7.2 Gegenstände im Fokus der Pflegeforschung . 15
1.7.3 Qualitative und quantitative Forschung in
der Pflege 15
1.7.4 Forschungsprozess 16
Lern- und Leseservice 17

2 Ethische Grundhaltungen
Annette Lauber 19
2.1 Vorüberlegungen 19
2.2 Zentrale Begriffe der Ethik 20
2.2.1 Werte 20
2.2.2 Normen 21
2.2.3 Gewissen 22
2.3 Ethik als Wissenschaft 23
2.3.1 Aufgaben der Ethik 23
2.3.2 Formen der Ethik 23
2.4 Pflegeethik 25
2.4.1 Geschichtlicher Überblick 25
2.4.2 Berufskodizes 25
2.4.3 Verantwortung 27
2.5 Ethische Entscheidungsfindung 32
2.5.1 Moralische Konflikte 32
2.5.2 Stufenpläne 33
2.6 Fazit 34
Lern- und Leseservice 35

Lernfeld 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen und evaluieren

3 Wahrnehmung und Beobachtung als Grundlage
professionellen Handelns
Michael Haas 37
Einleitung 37
3.1 Organische Aspekte derWahrnehmung von Reizen 38
3.2 Psychologische Aspekte derWahrnehmung 38
3.3 Beobachtung in der Pflege 38
Lern- und Leseservice 40

4 Pflegeprozess – Instrument professionellen und strukturierten Handelns
Michael Haas 41
4.1 Grundlagen 42
4.1.1 Pflegeprozess als Problemlösungsprozess 42
4.1.2 Pflegeprozess als Beziehungsprozess 42
4.1.3 Pflegeprozessmodelle im Vergleich 42
4.1.4 Nachteile der Pflegeprozessplanung 43
4.1.5 Vorteile der Pflegeprozessplanung 43
4.1.6 Pflegeprozessplanung in der Altenpflege 44
4.2 Phase 1: Erhebung des Pflegebedarfs und
Assessment-Verfahren 44
4.2.1 Erstgespräch – Beginn des pflegerischen
Auftrags 44
4.2.2 Biografieorientierung – Grundlage altenpflegerischen
Handelns 44
4.2.3 Pflegeanamnese als
erste Pflegebedarfseinschätzung 45
4.2.4 Objektive Pflegebedarfserfassung 45
4.2.5 Pflegediagnosen als Ergebnis der Pflegebedarfserhebung 47
4.3 Phase 2: Planung von Pflegezielen und -maßnahmen . 48
4.3.1 Pflegeziele in der Altenpflege 48
4.3.2 Pflegemaßnahmen in der Altenpflege 50
4.3.3 Pflegestandards zur Verbesserung der
Pflegequalität 50
4.4 Phase 3: Durchführung der Pflege und Umsetzung von
Pflegestandards 52
4.4.1 Grenzen und Möglichkeiten der Verwendung
von Pflegestandards 52
4.4.2 Pflegebericht – Dokumentation der Pflegedurchführung 52
4.5 Phase 4: Auswertung (Evaluation) der geplanten
Pflege als Beitrag zur Qualitätssicherung 52
Lern- und Leseservice 53

5 Pflegedokumentation – Grundlage für die Evaluation der Pflege
Michael Haas 55
Einleitung 55
5.1 Funktionen der Pflegedokumentation 56
5.2 Aufbau der Pflegedokumentation –
Pflegedokumentationssysteme 56
5.3 Hinweise zur Anfertigung der Pflegedokumentation 57
5.3.1 Was muss dokumentiert werden? 57
5.3.2 Wie sollte dokumentiert werden? 57
Lern- und Leseservice 58

Lernfeld 1.3 Alte Menschen personen- und altersbezogen pflegen

6 Kommunizieren können
Gabriele Bartoszek, Sieglinde Denzel, Peter Nydahl 60
6.1 Was ist Kommunikation?
Sieglinde Denzel 60
6.1.1 Verbale und nonverbale Kommunikation 61
6.1.2 Kommunikation als Pingpong-Spiel
(Vier-Ohren-Modell) 61
6.1.3 Missverständnisse bei der Kommunikation . 61
6.2 Kommunikation und Pflege 62
6.2.1 Pflegen heißt auch kommunizieren 62
6.2.2 Kommunikative Grundhaltung in der Pflege 62
6.2.3 Distanz und Nähe 62
6.2.4 Sprache als tragfähige Brücke 63
6.2.5 Begegnung auf der nonverbalen Ebene 63
6.2.6 Kommunikationsaufbau 64
6.2.7 Spezielle Kommunikationssituationen
in der Pflege 64
6.2.8 Einfühlendes Gespräch 65
6.3 Kommunikation im Alter 66
6.3.1 Verändert sich Kommunikation mit dem Älterwerden? 66
6.3.2 Kommunikationsformen und Kommunikationspartner wechseln 66
6.3.3 Senden statt empfangen 66
6.3.4 Narrativer Kommunikationsstil 67
6.3.5 Nachlassen des Gedächtnisses 67
6.3.6 Sinneseinbußen machen einsam 68
6.3.7 Veränderte Kommunikation durch Krankheit 68
6.4 Kommunikation im Pflegeteam 68
6.4.1 Funktionierender Informationsfluss 68
6.4.2 Dienstübergabegespräche 69
6.4.3 Leitung eines Gesprächs 69
6.4.4 Lob und Tadel 70
6.4.5 Konflikte brauchen Klärung
(Konfliktgespräch) 70
6.4.6 Informelle Kommunikation zwischen
Pflegenden als persönliche Hilfe 71
6.5 Gespräche mit Angehörigen 71
6.6 Basale Stimulation
Gabriele Bartoszek, Peter Nydahl 72
6.6.1 Einleitung 72
6.6.2 Wahrnehmung – Veränderungen und
Gefahren 73
6.6.3 Das Konzept – Das Menschsein unterstützen 74
6.6.4 Zentrale Ziele – Schwerpunkte pflegerischer
Angebote 76
6.6.5 Pflegeverständnis – „in Beziehung treten“ 79
Lern- und Leseservice 79

7 Sich bewegen können
Gabriele Bartoszek, Gundula Höppner, Erika Sirsch 81
7.1 Bedeutung von Bewegung und Mobilität
Gabriele Bartoszek, Erika Sirsch 82
7.1.1 Mobilität im Alter 82
7.1.2 Erhaltung der Mobilität durch körperliche
Aktivität 82
7.2 Beeinträchtigung der Mobilität 83
7.2.1 Immobilität 83
7.2.2 Assessmentinstrumente zur Erhebung von
Mobilitätsstörungen 84
7.3 Sturz 87
7.3.1 Hauptrisikofaktoren 87
7.3.2 Pflegerische Maßnahmen zur Vermeidung
von Stürzen 88
7.4 Bettlägerigkeit 89
7.4.1 Auswirkungen und Risiken 89
7.4.2 Aktivierende Pflege – Mobilisierung 90
7.4.3 Kontrakturen – eine Herausforderung für
Pflegende und Betroffene 90
7.5 Gestaltung des Lebensumfeldes und der
Tagesstruktur 90
7.5.1 Wohnen im häuslichen Bereich 90
7.5.2 Wohnen im Altenpflegeheim 91
7.6 Hilfsmittelanpassung 91
7.6.1 Fortbewegung mit Hilfsmitteln 91
7.6.2 Einsatz von Gehhilfen 91
7.6.3 Einsatz von Rollstühlen 91
7.6.4 Begleitung von Rollstuhlfahrern 93
7.7 Bewegungsförderung 94
7.7.1 Beobachtungen und Informationen zur
Pflegeanamnese 94
7.7.2 Pflegeziele und pflegerische Aufgaben 94
7.7.3 Aktive, assistive und passive Maßnahmen 94
7.7.4 Sensorische Deprivationsprophylaxe 96
7.7.5 Qualitätskriterien 96
7.8 Rückenschonendes Arbeiten 96
7.8.1 Regeln für eine rückengerechte Arbeitsweise
97
7.8.2 Einsatz von technischen Hilfsmitteln 97
7.9 Kinästhetik in der Altenpflege
Gundula Höppner 98
7.9.1 Einleitung 98
7.9.2 Die 6 Konzepte der Kinästhetik 100
7.9.3 Kinästhetik in der pflegerischen Anwendung
105
Lern- und Leseservice 106

8 Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten
können
Christina Said 109
8.1 Beobachtung der Herz- und Kreislauftätigkeit 109
8.1.1 Puls 109
8.1.2 Blutdruck 112
8.2 Beobachtung der Atmung und des Sputums 116
8.2.1 Beobachtung der Atmung 116
8.2.2 Beobachtung des Sputums 119
8.3 Beobachtung der Körpertemperatur 119
8.3.1 Bedeutung der Körpertemperatur 119
8.3.2 Wärmeregulation 119
8.3.3 Messung der Körpertemperatur 120
8.3.4 Veränderungen der Körpertemperatur 122
8.4 Beobachtung des Bewusstseins 125
8.4.1 Definition und Beobachtungskriterien 125
8.4.2 Quantitative Veränderungen 125
8.4.3 Qualitative Veränderungen 126
8.4.4 Spezielle Situationen mit Bewusstseinsstörungen 126
Lern- und Leseservice 126

9 Sich pflegen können
Erika Sirsch 128
9.1 Bedeutung der Körperpflege 129
9.1.1 Bedeutung für Betroffene 129
9.1.2 Bedeutung für Pflegende 129
9.1.3 Körperpflege als Beitrag zur Gesunderhaltung
129
9.2 Pflegerische Beobachtung im Rahmen der
Körperpflege 130
9.2.1 Funktion der Haut 130
9.2.2 Beobachtung der Haut und Hautanhangsorgane
130
9.3 Planung des Pflegebedarfes 131
9.3.1 Beobachten und Einschätzen 131
9.3.2 Ziele definieren 131
9.3.3 Pflege von Menschen in häuslicher
Umgebung 133
9.4 Unterstützung beimWaschen, Duschen und Baden 133
9.4.1 Grundsätze 133
9.4.2 Unterstützung beimWaschen amWaschbecken 134
9.4.3 Unterstützung bei der Ganzwaschung im Bett 134
9.4.4 Unterstützung beim Duschen 135
9.4.5 Unterstützung beim Baden 136
9.4.6 Unterstützung bei der Intimtoilette 137
9.4.7 Unterstützung bei der Hautpflege 137
9.4.8 Unterstützung bei der Mundpflege 138
9.4.9 Unterstützung bei der Augenpflege 142
9.4.10 Unterstützung bei der Nasenpflege 143
9.4.11 Unterstützung bei der Ohrenpflege 143
9.4.12 Unterstützung bei der Haarpflege 143
9.4.13 Unterstützung bei der Hand- und Fußnagel-Pflege 144
9.4.14 Unterstützung beim Rasieren 145
9.5 Prophylaxen 145
9.5.1 Dekubitusprophylaxe 145
9.5.2 Pneumonieprophylaxe 153
9.5.3 Thromboseprophylaxe 155
9.5.4 Kontrakturenprophylaxe 159
9.5.5 Prophylaxen im Mundraum 162
9.5.6 Intertrigoprophylaxe 164
Lern- und Leseservice 164

10 Essen und trinken können
Else Gnamm, Hartmut Rolf 166
10.1 Bedeutung
Else Gnamm 166
10.2 Ernährungszustand bei alten Menschen 167
10.2.1 Wie viel Kalorien braucht ein alter
Mensch? 167
10.3 Beurteilung des Ernährungszustandes 167
10.3.1 Körpergröße und Körpergewicht 167
10.3.2 Mangelernährung im Alter 169
10.3.3 Speiseplan im Alter 169
10.3.4 Ausreichendes Trinken im Alter 169
10.4 Essen zu Hause 170
10.5 Essen im Heim 171
10.5.1 Essen reichen – das „Wie“ kann über den Appetit entscheiden 171
10.6 Hilfestellung beim Essen 172
10.6.1 Essen im Zimmer oder im Speisesaal 172
10.6.2 Essen im Bett 172
10.6.3 Nach dem Essen 173
10.7 Probleme beim Essen und Trinken 173
10.7.1 Körperlich bedingte Probleme 173
10.7.2 Psychisch bedingte Probleme 173
10.8 Verweigerung der Nahrungsaufnahme 173
10.8.1 Gründe für eine Nahrungsverweigerung 173
10.9 Störungen der Nahrungsaufnahme –
Schluckstörungen 174
10.9.1 „Einfaches Schlucken“ ist ein komplizierter Vorgang 174
10.9.2 Schluckstörungen im Alter (Presbyphagie) 175
10.9.3 Ursachen,Warnhinweise und Symptome 175
10.9.4 Therapeutische Maßnahmen 175
10.9.5 Essenreichen bei Schluckstörungen 175
10.10 Erbrechen 176
10.10.1 Auslösen des Brechreizes 176
10.10.2 Hilfestellung beim Erbrechen 176
10.10.3 Feststellen der Ursache 176
10.11 Künstliche Ernährung
Hartmut Rolf 176
10.11.1 Indikationen für die enterale Ernährung
mittels Sonde 176
10.11.2 Arten der Sondenernährung 177
10.11.3 Legen einer nasogastralen Sonde 177
10.11.4 Perkutan endoskopisch kontrollierte
Gastrostomie (PEG) 181
10.11.5 Verabreichen von Sondenkost 183
10.12 Exkurs: Bedarfsgerechte Ernährung 188
10.12.1 Berechnung des Grundumsatzes und des
Gesamtenergiebedarfs 189
10.12.2 Berechnung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs 189
Lern- und Leseservice 190

11 Ausscheiden können
Brigitte Sachsenmaier 192
11.1 Bedeutung 193
11.1.1 Auswirkungen auf die Ausscheidung nach
Einzug ins Pflegeheim 193
11.1.2 Bedeutung für Pflegende 193
11.1.3 Historische Einflüsse auf das Verhalten im
Umgang mit Ausscheidungen 193
11.1.4 Umgang mit Ekelgefühlen 194
11.2 Urinausscheidung/Miktion 194
11.2.1 Miktionsstörungen 195
11.2.2 Untersuchungsmethoden 195
11.2.3 Uringewinnung zu Untersuchungszwecken . 195
11.3 Stuhlausscheidung/Defäkation 196
11.3.1 Stuhlentleerungsstörungen 196
11.3.2 Stuhlprobengewinnung 198
11.4 Prophylaktische Maßnahmen 198
11.4.1 Prophylaxe von Harnwegsinfektionen 198
11.4.2 Obstipationsprophylaxe 198
11.4.3 Beckenbodentraining zur Inkontinenzprophylaxe 199
11.5 Unterstützung bei den Ausscheidungen 199
11.5.1 Hilfsmittel für die Harn- und Stuhlentleerung 199
11.5.2 Anwendung der Hilfsmittel bei bettlägerigen
Menschen 200
11.5.3 Praktische Kleidung 200
11.5.4 Fördern der Ausscheidungen 200
11.6 Kontinenz/Inkontinenz 202
11.6.1 Auswirkungen der Inkontinenz 203
11.6.2 Harninkontinenz – Aufgabe und Funktion
der Harnblase 203
11.6.3 Harninkontinenzformen 204
11.6.4 Stuhlinkontinenz – Entleerungsmechanismus 205
11.6.5 Ursachen der Stuhlinkontinenz 205
11.6.6 Psychosoziale Auslöser der Harn- und Stuhlinkontinenz 205
11.7 Pflege bei Inkontinenz 206
11.7.1 Hilfe zur Selbsthilfe 206
11.7.2 Hautpflege 206
11.7.3 Kontinenztraining bei Urininkontinenz 207
11.7.4 Inkontinenzhilfsmittel 208
11.7.5 Hilfsmittel und Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz 210
11.8 Stomaversorgung 212
11.8.1 Stomaarten 212
11.8.2 Bedeutung der Stomaanlage für die Betroffenen 213
11.8.3 Hilfsmittel 214
11.8.4 Grundsätze der Stomapflege 215
11.8.5 Spezielle Versorgungssituationen 216
11.8.6 Irrigation 217
11.8.7 Komplikationen bei Stomaversorgung 217
11.8.8 Grundregeln der Ernährung 219
11.8.9 Fachliche Hilfe, Selbsthilfe und Nachsorge 219
11.9 Qualitätskriterien zur AEDL „Ausscheiden können“ 220
11.10 Katheterisieren der Harnblase 221
11.10.1 Bedeutung 221
11.10.2 Transurethrale Katheterarten 221
11.10.3 Ableitungen 222
11.10.4 Indikationen zum transurethralen Katheterisieren 223
11.10.5 Einmalkatheterismus 223
11.10.6 Verweilkatheter 224
11.10.7 Katheterwechsel 226
11.10.8 Intermittierender Katheterismus 226
11.10.9 Suprapubische Blasenpunktion 227
11.10.10 Blasenspülung und Blaseninstillation 228
11.10.11 Gefahren des Katheterisierens 228
11.10.12 Entwöhnungstraining 229
11.10.13 Besonderheiten bei der Pflege 229
Lern- und Leseservice 230

12 Sich kleiden können
Ilka Köther 232
12.1 Bedeutung 232
12.1.1 Funktionen der Kleidung 232
12.1.2 Kleidung als Ausdruck der Persönlichkeit 233
12.1.3 Kleidung als Ausdruck von Einstellung und
Gruppenzugehörigkeit 233
12.2 Berufskleidung 234
12.2.1 Anforderungen an berufliche Kleidung in
der Altenpflege 234
12.3 Aussehen, Ausstrahlung und Auftreten in der Altenpflege
Heidemarie Hilje, Imageberaterin 235
12.4 Unterstützen von Heimbewohner/innen bei der
Bekleidung 235
12.4.1 Rahmenbedingungen für Bekleidung von
Heimbewohnern 235
12.5 Unterstützen und Fördern der Fähigkeit, sich kleiden zu können 237
12.5.1 Faktoren, die das Bekleidungsverhalten
beeinflussen können 237
12.5.2 Funktionsminderungen, die das An- und
Ausziehen beeinflussen 237
12.5.3 Beobachten des Bekleidungsverhaltens 238
12.5.4 An- und Auskleiden als rehabilitative Maßnahme
238
12.5.5 Pflegeziele zur Lebensaktivität
„Sich kleiden können“ 239
12.5.6 Kleidung für alte, kranke und behinderte
Menschen 240
12.5.7 Qualitätskriterien zur Lebensaktivität
„Sich kleiden können“ 240
Lern- und Leseservice 241

13 Ruhen und Schlafen können
Else Gnamm 242
13.1 Gesunder Schlaf 242
13.1.1 Physiologische Grundlagen 242
13.1.2 Veränderungen im Alter 243
13.2 Gestörter Schlaf 244
13.2.1 Ein- und Durchschlafstörungen 244
13.2.2 Schlafstörungen im Alter 244
13.3 Voraussetzungen für gutes Schlafen 245
13.3.1 Einschlafgewohnheiten 245
13.3.2 Angebote für den Abend 245
13.3.3 Der Raum zum Schlafen 246
13.4 Das Pflegebett 246
13.4.1 Anforderungen an ein Pflegebett 246
13.4.2 Bettzubehör 247
13.4.3 Richten des Bettes 249
13.4.4 Lagerung 250
13.5 Schlafförderung durch Medikamente
Andreas Portsteffen 250
13.5.1 Aktuelle als Schlafmittel verwendete Medikamente 250
13.5.2 Wirkmechanismus von Schlafmitteln 251
13.6 Pflegen in der Nacht („Nachtdienst“)
Else Gnamm 252
13.6.1 Bedeutung 252
13.6.2 Anforderungen an die Pflegenden 252
13.6.3 Aufgaben des Nachtdienstes 252
13.6.4 Zusammenarbeit von Tag- und Nachtdienst . 254
13.6.5 Vorteile und Belastungen durch den Nachtdienst
254
Lern- und Leseservice 254

14 Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen
können
Ilka Köther 256
14.1 Was ist Sicherheit? 257
14.1.1 Psychologische Sicherheitsbedürfnisse 257
14.1.2 Einflüsse auf die Fähigkeit für Sicherheit
sorgen zu können 257
14.2 Gesetze und Rechte zum Schutz von
Pflegebedürftigen 257
14.3 Pflegen – für eine sichere Umgebung sorgen 259
14.3.1 Fürsorgepflicht 259
14.3.2 Sicherheit vermitteln durch Fachlichkeit 260
14.3.3 Unfallverhütung 260
14.3.4 Brandschutz 260
Lern- und Leseservice 262

15 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen
können/Biografiearbeit
Ursula Pfäfflin-Müllenhoff 263
Einleitung 263
15.1 Existenzielle Erfahrungen – das Sein als Mensch 264
15.1.1 Unterschied zwischen existenziellen Erfahrungen
und anderen Erfahrungen 264
15.1.2 Existenzielle Erfahrungen macht jeder einzelne
Mensch für sich 264
15.1.3 Ausstrahlen des existenziellen Grundbefindens 265
15.1.4 Existenzielle Dimension von Lebensereignissen 265
15.1.5 Krisensituationen 265
15.1.6 Auseinandersetzung mit eigener Vergänglichkeit 266
15.1.7 Rückhalt im Glauben 266
15.2 Aufgabe der Pflege: Die Fähigkeit zum Umgang mit
existenziellen Erfahrungen unterstützen 266
15.2.1 „Selbst tun“ 266
15.2.2 Etwas darstellen 267
15.2.3 Bestätigende Beziehung – oder: das Gegenüber 267
15.2.4 Isolation 267
15.2.5 Selbst (mit-)bestimmen 268
15.2.6 Gegenseitigkeit 268
15.2.7 Perspektivübernahme 269
15.2.8 „Trauert mit den Trauernden!“ 269
15.2.9 Humor alsWerkzeug 270
15.2.10 Fachliche Beratung in akuten Krisen 271
15.3 Biografisch orientierte Pflege/Biografiearbeit 271
15.3.1 Prägung durch die Biografie 271
15.3.2 Lebensgeschichte und Altenpflege 272
15.3.3 Biografiearbeit 274
15.3.4 An der Biografie orientierte Pflegeplanung 275
15.3.5 Biografische Haltung im Pflegealltag 277
Lern- und Leseservice 278

16 Pflege und Begleitung dementer und psychisch veränderter
alter Menschen
Ursula Kocs 281
16.1 Verwirrtheitszustände alter Menschen 282
Pflege alter Menschen im Verwirrtheitszustand 283
16.1.1 Prävention 283
16.1.2 Behandlung 284
16.2 Demenzielle Erkrankungen 285
Pflege und Begleitung demenziell erkrankter alter
Menschen 289
16.2.1 Die Beziehung zu einem dementen Menschen 289
16.2.2 Besonderheiten bei der Pflege in den einzelnen
Lebensaktivitäten 290
16.2.3 Betreuungs- und Therapiekonzepte für
demente Menschen 294
16.3 Depression bei alten Menschen 299
Pflege depressiver alter Menschen 301
16.3.1 Unterstützung von depressiven alten Menschen
der AEDL 302
16.3.2 Therapie bei Depression 303
16.4 Suizidhandlungen alter Menschen 304
Pflege und Begleitung von Suizidgefährdeten 306
16.4.1 Gespräche führen 306
16.4.2 Verhalten nach einem begangenen Suizid 306
16.5 Sucht bei alten Menschen 306
Pflege bei Suchterkrankungen 306
16.5.1 Prävention 306
16.5.2 Bestehende Abhängigkeit 307
16.5.3 Entzug 307
16.5.4 Entwöhnung 307
16.5.5 Begleiterscheinungen 307
16.5.6 Beratung 307
16.6 Verwahrlosung alter Menschen 308
16.6.1 Verwahrlosung als Begleiterscheinung einer
gerontopsychiatrischen oder körperlichen Erkrankung 308
16.6.2 Vermüllungssyndrom 309
Lern- und Leseservice 310

17 Pflege und Begleitung alter Menschen mit Erkrankungen
des Atemsystems
Else Gnamm, Vera Kuhlmann, Hartmut Rolf,
Christof Schnürer, Franz Sitzmann 314
17.1 Atemwegserkrankungen allgemein
Else Gnamm, Hartmut Rolf 315
Pflege- und Behandlungsplan 318
17.1.1 Unterstützung in Bereichen der AEDL 318
17.1.2 Atemstimulierende Maßnahmen 319
17.1.3 Atemunterstützende Lagerungen 320
17.1.4 Lockerung, Lösung und Absaugen von
Sekret 321
17.1.5 Verabreichung von Sauerstoff 323
17.1.6 Inhalation 325
17.2 Pneumonie (Lungenentzündung)
Franz Sitzmann 328
Pflege- und Behandlungsplan 330
17.2.1 Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe 330
17.2.2 Maßnahmen bei bestehender Pneumonie 330
17.3 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Vera Kuhlmann und Christof Schnürer 330
Pflege- und Behandlungsplan 332
17.3.1 Unterstützung bei Husten und Bronchialtoilette
332
17.3.2 Unterstützung bei Atemnot 333
17.4 Tracheostoma
Hartmut Rolf 333
Pflege- und Behandlungsplan 334
17.4.1 Tracheostoma- und Kanülenpflege 334
17.4.2 Atemunterstützende Maßnahmen 335
17.4.3 Unterstützung im Bereich der AEDL 336
17.4.4 Wassertherapie 336
Lern- und Leseservice 337

18 Pflege und Begleitung alter Menschen mit Erkrankungen
des Herz-Kreislauf- und Gefäßsystems
Else Gnamm 339
18.1 Herzinsuffizienz 339
18.1.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen 341
18.1.2 Hilfe bei schwerster Herzinsuffizienz mit
akuter Atemnot 341
18.2 Koronare Herzkrankheit 342
18.2.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen 343
18.3 Gefäßerkrankungen des arteriellen Systems 343
18.3.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen 344
18.3.2 Notfallverhalten bei akutem arteriellem
Gefäßverschluss 345
18.4 Venöse Durchblutungsstörungen und
Krampfaderleiden 345
18.4.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen 347
Lern- und Leseservice 347

19 Pflege und Begleitung alter Menschen mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Gudrun Blinten, Beatrix Döttlinger, Michaela Friedhoff,
Else Gnamm, Beate Reinbott 349
19.1 Schlaganfall
Michaela Friedhoff 350
Pflege- und Behandlungsplan 352
19.1.1 Grundlagen des Bobath-Konzeptes 352
19.1.2 Störungen der Motorik und Sensorik 353
19.1.3 Störungen der geistigen Funktionen 355
19.1.4 Weitere Symptome, die nach einem Schlaganfall
auftreten können 358
19.1.5 Pflegetherapeutische Maßnahmen nach dem
Bobath-Konzept 359
19.2 Parkinsonsyndrom
Else Gnamm 371
19.2.1 Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme 374
19.2.2 Pflegerische Unterstützung in Bereichen
der AEDL 374
19.3 Multiple Sklerose
Gudrun Blinten 377
19.3.1 Pflegetherapeutische Aspekte der MS 378
19.4 Wachkoma (apallisches Syndrom)
Beatrix Döttlinger 382
19.4.1 Grundlagen der Pflege 383
19.4.2 Pflegerische Unterstützung in Bereichen
der AEDL 385
19.5 Herpes zoster (Gürtelrose)
Beate Reinbott 387
19.5.1 Pflegerische Aspekte 388
Lern- und Leseservice 389

20 Pflege und Begleitung alter Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates
Gabriele Bartoszek, Erika Sirsch 392
20.1 Osteoporose 393
20.1.1 Pflege- und Behandlungsplan 395
20.2 Arthrose (degenerative Gelenkerkrankungen) 396
20.2.1 Pflege- und Behandlungsplan 397
20.3 Arthritis (entzündlich-rheumatische Erkrankungen) 398
20.3.1 Pflege- und Behandlungsplan 399
20.4 Amputationen 399
20.4.1 Pflege- und Behandlungsplan 400
Lern- und Leseservice 401

21 Pflege und Begleitung alter Menschen mit eingeschränkter Funktion der Sinnesorgane
Else Gnamm, Hans Georg Kimmerle 402
21.1 Augenerkrankungen
Else Gnamm 402
21.1.1 Bedeutung des Lichts 402
21.1.2 Altersbedingte Veränderungen 403
21.1.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen 405
21.1.4 Besonderheiten bei der Pflege von
Sehbehinderten und Blinden 407
21.1.5 Sehhilfen 408
21.2 Hörstörungen 409
21.2.1 Bedeutung des Hörens 409
21.2.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen 411
21.2.3 Technische Hilfen für Schwerhörige 412
Lern- und Leseservice 415

22 Pflege und Begleitung alter Menschen mit Diabetes mellitus
Hannelore Seibold 417
22.1 Pflege- und Behandlungsplan 421
22.1.1 Behandlungsstrategien 421
22.1.2 Medikamentöse Behandlung 421
22.1.3 Ernährung bei Diabetes mellitus 424
22.2 Erkennen und Vermeiden von Komplikationen und
Folgeschäden 426
22.2.1 Hypoglykämie und Hyperglykämie 426
22.2.2 Diabetische Folgeschäden 427
22.3 Unterstützung des betagten Diabetikers in Bereichen
der AEDL 429
22.3.1 Sich bewegen können 429
22.3.2 Sich pflegen können 429
22.3.3 Vitale Funktionen aufrechterhalten können . 429
22.3.4 Essen und trinken können 429
22.3.5 Ausscheiden können 430
22.3.6 Soziale Bereiche des Lebens sichern
können 430
Lern- und Leseservice 431

23 Pflege und Begleitung alter Menschen mit akutem
Abdomen
Christina Said 432
23.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen 439
Lern- und Leseservice 439

24 Pflege und Begleitung alter Menschen mit akuten und
chronischen Schmerzen
Michaela Flechsenberger 441
24.1 Schmerz und seine Bedeutung 442
24.1.1 Schmerz aus der Perspektive der
Betroffenen 442
24.1.2 Schmerz aus der Perspektive der Pflege 442
24.1.3 Schmerzerfassung 443
24.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen 445
24.2.1 Schmerzassessment 445
24.2.2 Schmerztherapie 447
24.2.3 Pflegeschwerpunkte anhand der AEDL 450
Lern- und Leseservice 451

25 Pflege und Begleitung alter Menschen mit Infektionskrankheiten
Tilo Freudenberger, Christian Jassoy, Ilka Köther,
Beate Reinbott, Christina Said, Andreas Schwarzkopf,
Erika Sirsch, Franz Sitzmann 454
25.1 Grundlagen von Infektionserkrankungen
Christina Said 455
25.1.1 Entstehung und Verlauf von Infektionen 455
25.1.2 Leitsymptome 455
25.1.3 Allgemeine Hinweise zur Pflege und Diagnostik
bei Infektionserkrankungen 456
25.2 Grundlagen der Hygiene und des Arbeitsschutzes
Ilka Köther, Andreas Schwarzkopf 456
25.2.1 Hospitalismus 456
25.2.2 Definitionen und Erläuterungen von
Grundbegriffen 458
25.2.3 Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie 459
25.2.4 Normative Grundlagen von Hygiene und
Arbeitsschutz 466
25.2.5 Grundlagenwissen Hygiene 468
25.2.6 Aufbereitung von Medizinprodukten 470
25.2.7 Nicht nur Aufbereitung – Hygieneplan im Alltag 470
25.3 Influenza und akute infektiöse Erkrankungen der
Atemwege
Christian Jassoy 475
25.3.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 476
25.3.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen 476
25.4 Pulmonale Tuberkulose
Franz Sitzmann 477
25.4.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 478
25.4.2 Maßnahmen, um die Compliance zu steigern
478
25.5 Hepatitis (Leberentzündung)
Beate Reinbott 478
25.5.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 479
25.5.2 Patientenbeobachtung und -beratung 479
25.6 Harnwegsinfektionen
Christina Said 480
25.6.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 481
25.6.2 Pflegerische Maßnahmen zur Diagnostik
und Therapie 481
25.7 Salmonellen-Infektionen
Andreas Schwarzkopf 482
25.7.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 482
25.7.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen 483
25.8 Gastrointestinale Virusinfektionen
Christian Jassoy 483
25.8.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 484
25.8.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen 484
25.9 Tetanus (Wundstarrkrampf)
Beate Reinbott 485
25.9.1 Pflegetherapeutische und hygienische
Maßnahmen 485
25.10 Pilzinfektionen
Tilo Freudenberger 486
25.10.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 487
25.10.2 Pflegemaßnahmen bei Soorbefall 487
25.11 Krätze (Skabies)
Tilo Freudenberger 488
25.11.1 Maßnahmen zur Hygiene 488
25.11.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen 488
25.12 AIDS
Beate Reinbott 489
25.12.1 Maßnahmen zur Hygiene 492
25.12.2 Sofortmaßnahmen bei Verletzungen oder
Kontamination 492
25.12.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen 492
25.13 MRSA und ORSA (Staphylococcus aureus)
Erika Sirsch 493
25.13.1 Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe und
Hygiene 494
25.13.2 Behandlungspflege (orientiert an den Empfehlungen
der DGKH) 494
25.13.3 Anforderungen an die Unterbringung 495
Lern- und Leseservice 495
Das Wichtigste im Überblick 495

26 Begleiten und Pflegen schwerkranker und sterbender
Menschen
Ilka Köther, Hannelore Seibold 498
26.1 Einleitung 498
26.2 Einstellungen der Gesellschaft zu Sterben und Tod 499
26.2.1 Gesprächstabu Sterben und Tod 499
26.2.2 Verdrängen des Sterbens aus der Alltagswirklichkeit
und die Folgen 500
26.3 Religiöse Vorstellungen und Gebräuche 500
26.3.1 Bedeutung der Religion 500
26.3.2 Formen der Sterbebegleitung verschiedener
Konfessionen 501
26.4 Gedanken und Fragen zur Bedeutung des Sterbens 502
26.4.1 Sterben bedeutet das Leben vollenden – ein
biologischer Vorgang 502
26.4.2 Sterben bedeutet Loslassen, Abschied
nehmen 503
26.4.3 Sterben bedeutet Durchleiden der letzten
Krise des Lebens 503
26.4.4 Sterben bedeutet Angst haben 503
26.4.5 Sterben – ein Geschehen, das in Phasen
abläuft 504
26.4.6 Soziales Sterben alter Menschen 504
26.4.7 Nahtod-Erfahrungen 505
26.5 Schwerkranke und sterbende Menschen pflegen 505
26.5.1 Pflegerische Unterstützung bei spezifischen
Problemen und Bedürfnissen 506
26.5.2 Gespräche mit Sterbenden 508
26.5.3 Umfeld des Sterbenden 510
26.5.4 Begleitung der Angehörigen 511
26.5.5 Reaktionen von Pflegepersonen auf Sterbesituationen 511
26.6 Eintritt des Todes 512
26.6.1 Zeichen des herannahenden Todes 512
26.6.2 Feststellung des Todes und des Todeszeitpunktes 512
26.6.3 Versorgung Verstorbener 513
26.6.4 Begleitung von Trauernden 513
26.6.5 Trauer 515
26.6.6 Umgang mit Trauer und Tod im Pflegeteam . 516
26.7 Hospizarbeit 516
26.7.1 Entstehung der Hospizarbeit 516
26.7.2 Stationäres Hospiz 517
26.7.3 Ambulante Hospizarbeit 518
26.8 Sterbehilfe – Sterbebegleitung 518
Lern- und Leseservice 520

27 Erste Hilfe in häuslichen Notfallsituationen
Christine von Eltz 522
27.1 Was sind Notfallsituationen? 522
27.1.1 Störungen der Vitalfunktionen 522
27.2 Organisatorische Notfallplanung 523
27.3 Grundverhaltensweisen zur Bewältigung von
Notfallsituationen 523
27.3.1 Überblick verschaffen 524
27.3.2 Lebensrettende Sofortmaßnahmen
einleiten 524
27.3.3 Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen 524
27.3.4 Weitere wichtige Maßnahmen bis zum
Eintreffen des Rettungsdienstes 525
27.3.5 Maßnahmen nach der Notfallbewältigung 525
27.4 Notfallspezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen 525
27.4.1 Erste Hilfe bei Stürzen 525
27.4.2 Erste Hilfe bei akuter Atemnot 526
27.4.3 Erste Hilfe bei Herz-Kreislauf-Notfällen 528
27.4.4 Erste Hilfe bei akuten Verwirrtheitszuständen 529
27.4.5 Erste Hilfe bei diabetischen Stoffwechselentgleisungen 529
27.4.6 Erste Hilfe bei zerebralen Krampfanfällen 529
27.4.7 Erste Hilfe bei Vergiftungen 530
27.4.8 Erste Hilfe bei akuten Baucherkrankungen 530
27.4.9 Erste Hilfe bei sichtbaren Blutungen 530
27.4.10 Erste Hilfe bei Hyperventilation 531
27.4.11 Erste Hilfe bei Verbrennung/Verbrühung 531
Lern- und Leseservice 531

28 Versorgung mit Medikamenten und ihre
Aufbewahrung
Else Gnamm, Annegret Sonn ✝ 532
28.1 Hintergrundwissen
Else Gnamm 532
28.1.1 Wirkungen von Medikamenten 532
28.1.2 Wichtige Begriffe 533
28.1.3 Verabreichungsarten 534
28.1.4 Zubereitungsformen 534
28.1.5 Naturheilmittel und Geriatrika 535
28.1.6 Beipackzettel 535
28.1.7 Unterstützen der Compliance 535
28.1.8 Arzneimittelmissbrauch 535
28.2 Anwenden von Medikamenten 536
28.2.1 Zusammenarbeit mit Apotheken 536
28.2.2 Aufbewahren von Medikamenten und
Bestandsüberwachung 536
28.2.3 Aufbewahrung zu Hause 536
28.3 Verordnen von Medikamenten 537
28.4 Bereitstellen von Medikamenten 537
28.4.1 Geeignete Behälter 537
28.4.2 Vorbereiten der Medikamente 537
28.5 Verabreichen und Informieren 539
28.5.1 Beobachten nach der Einnahme des
Medikaments 539
28.5.2 Besonderheiten bei Betäubungsmitteln
(BtM) 539
28.6 (Heil)Kräutertees
Annegret Sonn ✝ 541
28.6.1 Kräutertees – Arznei oder Getränk? 541
28.6.2 Wie werden (Heil-)Kräutertees richtig zubereitet? 542
28.6.3 Haustee-Mischungen 543
Lern- und Leseservice 543
Lernfeld 1.4 Anleiten, Beraten und Gespräche führen

29 Anleiten, Beraten, Gespräche führen
Ursula Kocs 545
29.1 Anleiten 545
29.1.1 Motivation wecken 546
29.1.2 Informationen vermitteln 546
29.1.3 Feedback geben 547
29.1.4 Anleitung von Auszubildenden 548
29.2 Beraten 549
29.2.1 Verlauf der Beratung 549
29.2.2 Möglichkeiten und Grenzen der Beratung 549
29.3 Gespräche führen 550
Lern- und Leseservice 550
Lernfeld 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken

30 Injektion und Infusion
Hartmut Rolf 553
30.1 Injektion 553
30.1.1 Bedeutung von Injektionen 553
30.1.2 Rechtliche Grundsätze bei Injektionen 554
30.1.3 Injektionsarten 555
30.1.4 Injektionszubehör 555
30.1.5 Injektion vorbereiten 558
30.1.6 Injektion durchführen 559
30.1.7 Arbeitsschutzmaßnahmen 562
30.2 Infusion 563
30.2.1 Wasser- und Elektrolythaushalt 564
30.2.2 Bedeutung von Infusionen 565
30.2.3 Infusionszubehör 566
30.2.4 Infusionstherapie vorbereiten 568
30.2.5 Infusionstherapie durchführen 569
30.2.6 Subkutane Infusion 573
30.3 Vollständig implantierbare Portkatheter-Systeme 574
30.3.1 Portkatheter-System 574
Lern- und Leseservice 576

31 Wundversorgung
Christina Said 578
31.1 DieWunde 579
31.1.1 Einteilungsmöglichkeiten vonWunden 579
31.1.2 Bedeutung für den Patienten 579
31.2 Wundheilung 580
31.2.1 Verlaufsmöglichkeiten 580
31.2.2 Phasen derWundheilung 580
31.2.3 Einflussfaktoren auf dieWundheilung 581
31.3 Prinzipien derWundversorgung 584
31.3.1 Allgemeine Prinzipien 584
31.3.2 Pflegemaßnahmen bei verschiedenen
Wunden 588
31.4 Verbandwechsel 590
31.4.1 Vorbereitung 590
31.4.2 Durchführung 592
31.4.3 Nachbereitung 593
31.5 Spezielle chronischeWunden 596
31.5.1 Dekubitus 596
31.5.2 Ulcus cruris 598
31.5.3 Diabetischer Fuß 600
Lern- und Leseservice 601

32 Wickel und Auflagen
Annegret Sonn ✝ 603
32.1 Grundlagen 603
32.1.1 Wirkung 603
32.1.2 Grenzen und Gefahren 604
32.1.3 Benötigtes Material 604
32.1.4 Grundsätzliches zur Durchführung 604
32.1.5 Grundsätzliches zu warmen und kalten
Anwendungen 605
32.2 Die wichtigsten Anwendungen für die Altenpflege 606
32.2.1 Intensive Wärmeanwendungen 606
32.2.2 Temperierte Auflagen (milde Wärmeanwendungen)
609
32.2.3 Kälteanwendungen 612
32.2.4 Sind Wickel und Auflagen zu zeitaufwendig? 613
Lern- und Leseservice 614

33 Geriatrische Prävention und Rehabilitation
Erika Sirsch 615
33.1 Rehabilitation in der Pflege alter Menschen 616
33.1.1 Rehabilitation als Herausforderung 616
33.1.2 Motivation alter Menschen in der
Rehabilitation 616
33.2 Behinderung – Therapie – Rehabilitation 617
33.2.1 Komponenten der Behinderung 617
33.2.2 Schwerpunkte von Therapie und
Rehabilitation 617
33.2.3 Phasen der Rehabilitation 618
33.2.4 Voraussetzungen für geriatrische
Rehabilitation 619
33.2.5 Schnittstellenmanagement 620
33.3 Behandlungsformen geriatrischer Rehabilitation 620
33.3.1 Vollstationärer Bereich 620
33.3.2 Teilstationärer Bereich 621
33.3.3 Ambulanter Bereich 622
33.4 Geriatrische Rehabilitation als Handlungsfeld für die
Altenpflege 622
33.4.1 Geriatrisches Assessment 622
33.4.2 Das therapeutische Team 623
33.4.3 Qualitätssicherung 626
Lern- und Leseservice 626

Lernbereich 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung
Lernfeld 2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln
berücksichtigen

34 Alte Menschen
Ursula Pfäfflin-Müllenhoff 631
Einleitung 632
34.1 Alt werden heute 632
34.1.1 Alte Menschen – wer sind sie? 632
34.1.2 Vorstellungen vom Altsein und vom alten
Menschen 632
34.2 Lebenslauf und Altern 635
34.2.1 Verschiedene Modelle vom Lebenslauf 635
34.2.2 Lebensabschnitte 637
34.2.3 Klassifikationen des Alters 638
34.3 Veränderungen beim Altern 638
34.3.1 Persönliche Erfahrungen – eine neue
Identität 638
34.3.2 Stimmen alter Menschen 640
34.4 Aspekte des Alterns aus psychologischer Sicht 642
34.4.1 Arbeitsweise der Psychologie 642
34.4.2 Entwicklungen im Alter 643
34.5 Aspekte des Alterns aus biologischer Sicht 646
34.5.1 Alter in der Tier- und Pflanzenwelt und das
Altern des Menschen 646
34.5.2 Altern als Biomorphose 647
34.5.3 Alter – Beschwerden – Krankheit 650
34.6 Aspekte des Alterns aus soziologischer Sicht 652
34.6.1 Demographische Veränderungen 652
34.6.2 Das Zusammenleben der Generationen 655
Lern- und Leseservice 658

35 Lebenswelten und soziale Netzwerke in der Altenhilfe
Ilka Köther 662
35.1 Altenhilfe als gesellschaftliche Aufgabe 662
35.1.1 Altenhilfe/Altenarbeit 662
35.1.2 Altenhilfe und Altenpolitik 664
35.2 Pflegeversicherungsgesetz – die soziale
Pflegeversicherung 665
35.2.1 Pflegebedürftigkeit 665
35.2.2 Heimpflegebedürftigkeit 665
35.2.3 Leistungen der Pflegeversicherung 667
35.3 Pflege durch die Familie 667
35.3.1 Demografische Veränderungen 667
35.3.2 Hauptpflegepersonen 667
35.4 Dienste und Einrichtungen der Altenhilfe 669
35.4.1 Netzwerke der Altenhilfe 669
35.4.2 Ambulante gesundheits- und sozialpflegerische
Dienste 669
XVIII
35.4.3 Stationäre gesundheits- und sozialpflegerische
Dienste 671
35.5 Selbsthilfe im Alter 672
35.5.1 Aufgaben von Selbsthilfegruppen 672
35.5.2 Ziele von Selbsthilfegruppen 672
Lern- und Leseservice 673

36 Soziale Bereiche des Lebens sichern und gestalten können
Hannelore Seibold 674
36.1 Bedeutung für den älteren Menschen 674
36.1.1 Rollen- und Kontaktverluste im Alter 675
36.1.2 Soziologische Grundlagen 675
36.2 Einsamkeit und Isolation als Probleme des Alterns 676
36.2.1 Biologische Veränderungen 676
36.2.2 Psychosoziale Veränderungen 676
36.2.3 Soziokulturelle Veränderungen 676
36.3 Aufgaben für die Altenpflege 677
36.3.1 Beobachten von Situation und Verhalten 677
36.3.2 Unterstützungsmöglichkeiten 677
36.4 Qualitätskriterien 678
Lern- und Leseservice 679

37 Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten können
Else Gnamm 681
37.1 Neue Beziehungen im Alter 682
37.1.1 Sexualität und Zweisamkeit 682
37.1.2 Beziehungen unter Bewohnern 683
37.2 Umgang mit Alterssexualität 683
37.2.1 Intimsphäre respektieren 684
37.2.2 Sexualität und pflegerische Nähe 684
37.3 Sexualität und Krankheit 685
37.3.1 Psychische Erkrankungen und Sexualität 686
37.4 Alterssexualität im Unterricht 686
Lern- und Leseservice 687

38 Kultursensible Altenpflege
Hannelore Seibold 688
38.1 Migranten 688
38.1.1 Alte Migranten 689
38.2 Gesundheit, Krankheit, Alter, Leiden und
Pflegebedürftigkeit in der islamischen Kultur 689
38.3 Angehörigenarbeit mit Migranten 690
38.4 Gestalten und Sichern von sozialen Beziehungen 691
38.5 Häusliche Pflege 691
Lern- und Leseservice 691

Lernfeld 2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen

39 Wohnen im Alter
Hannelore Seibold 694
39.1 Bedeutung desWohnens und
Wohnumfeldgestaltung 694

39.2 Wohnformen im Alter 695
39.3 SeniorengerechtesWohnen 701
39.3.1 BedürfnisgerechteWohnraumanpassung 701
39.3.2 Gesundheitsfördernde Gestaltung 702
39.4 Wohnen im Altenpflegeheim 703
39.4.1 Situation der im Heim lebenden alten
Menschen 703
39.4.2 Orte zumWohnen im Altenpflegeheim und
ihreWirkung auf den alten Menschen 704
39.4.3 Heimatmosphäre 707
39.4.4 Grundrechte für Heimbewohner 708
39.4.5 Vier Generationen von Altenpflegeheimen 709
39.4.6 Esskultur 709
39.4.7 Garten- und Parkgestaltung, Arbeit im
Garten 710
39.5 Wohnen mit Tieren 711
39.5.1 Auswirkungen von Tieren auf die Lebensqualität
älterer Menschen 711
39.5.2 Ein Tier zieht mit ins Alten- oder Pflegeheim
711
39.5.3 Ein Tier für alle im Heim 713
39.5.4 Tiere als Besucher im Altenheim 714
39.6 Unterstützung beim Heimeinzug 714
39.6.1 Bedeutung eines Heimeinzugs 714
39.6.2 Vorbereitung 714
39.6.3 Tag des Einzugs 716
39.6.4 Zeit der Eingewöhnung 716
Lern- und Leseservice 716

Lernfeld 2.3 Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und
bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen

40 Alltag im Alter
Hannelore Seibold 719
40.1 Tagesstrukturierende Maßnahmen im Pflegeheim 719
40.1.1 Lebensqualität und sinnvolle Beschäftigung . 719
40.1.2 Inhalte der Tagesstruktur, therapeutische
und rehabilitative Maßnahmen im Tagesablauf
720
40.1.3 Rituale und ihre Bedeutung 722
40.2 Heimbewohner bei der Lebensgestaltung
unterstützen 723
40.2.1 Erkennen von Fähigkeiten und Ressourcen 723
40.2.2 Unterstützung und Motivation 723
40.2.3 Soziales, politisches und kirchliches
Engagement 723
40.2.4 Engagement in Senioreninitiativen und
Selbsthilfegruppen 724
Lern- und Leseservice 725

41 Sich beschäftigen, lernen und entwickeln können
Christine Bäumler 726
41.1 Biografische Prägung und neue
Gestaltungsmöglichkeiten 726
41.2 Alltagsaktivitäten 727
41.2.1 Alltagstätigkeiten im Heim 727
41.2.2 Selbsthilfetraining 728
41.3 Beschäftigungsaktivitäten in der Gruppe 730
41.3.1 Motivation und Organisation 730
41.3.2 Schöpferisch ansWerk 730
41.4 Beschäftigungsthemen für die Gruppe 731
41.4.1 Gymnastik 731
41.4.2 Backen 732
41.4.3 Feste feiern 733
41.4.4 Musizieren 733
41.4.5 Geistige Beweglichkeit fördern 734
Lern- und Leseservice 735

Lernbereich 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit
Lernfeld 3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen


42 Aufgaben und Organisation von ambulanten Pflegediensten
Ilka Köther, Hannelore Seibold 739
42.1 Einleitung 739
42.1.1 Pflege im Privathaushalt 739
42.1.2 Geschichtliche Entwicklung häuslicher
Alten- und Krankenpflege 740
42.2 Organisationsformen ambulanter Altenhilfe 741
42.2.1 Leistungsangebote und Berufsgruppen 741
42.2.2 Aufgabenbereiche der Pflegefachkraft 742
42.2.3 Pflegebedingungen im Privathaushalt 744
42.3 Organisation einer Sozialstation 745
42.3.1 Ausstattung 745
42.3.2 Ablauforganisation 746
42.3.3 Kommunikationsstrukturen 746
42.3.4 Finanzierung von pflegerischen Dienstleistungen
750
42.4 Qualitätskriterien für ambulante Pflegedienste 750
42.4.1 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 750
42.4.2 Vernetzung im Altenhilfebereich 750
Lern- und Leseservice 755

43 Rahmenbedingungen und Arbeitsorganisation im
Altenpflegeheim
Hannelore Seibold, Ilka Köther 756
43.1 Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie 756
43.1.1 Gesetzliche Vorschriften 757
43.1.2 Leitbilder in der Praxis 757
43.1.3 Rahmenkonzepte 757
43.2 Heimvertrag 761
43.3 Arbeitsorganisation im Altenpflegeheim 761
43.3.1 Organisationskultur 761
43.3.2 Aufbauorganisation 762
43.3.3 Ablauforganisation 763
43.3.4 Dienstplangestaltung 765
43.4 Kommunikations- und Informationswege 770
43.4.1 Arbeitsbesprechungen 770
43.4.2 Berufsgruppenübergreifende
Kommunikation 770
43.5 Beschwerdemanagement 771
43.5.1 Beschwerdeaufnahme 771
43.5.2 Beschwerdeauswertung 771
43.6 Pflegevisite 773
43.6.1 Begriffsbestimmung 773
43.6.2 Ziele der Pflegevisite 773
43.6.3 Pflegevisite vorbereiten 773
43.6.4 Pflegevisite durchführen 773
43.7 Stufen der Lebensqualität in der stationären
Altenpflege (KDA) 774
Lern- und Leseservice 775

44 Aufgaben und Organisation von Tagespflegestätten
Ilka Köther, Hannelore Seibold 777
44.1 Tätigkeitsbereich 777
44.1.1 Angebote 777
44.1.2 Ziele 778
44.2 Ausstattung 778
44.2.1 Gruppengröße 778
44.2.2 Versorgen mit Mahlzeiten 778
44.2.3 Kontaktpflege 779
44.2.4 Ausreichend Räume 779
44.2.5 Finanzierung 780
Lern- und Leseservice 780

Lernfeld 3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken

45 Pflegequalität in der Altenpflege
Ilka Köther 783
45.1 Theoretische Grundlagen 783
45.1.1 Qualitätskriterien in der Pflege 784
45.1.2 Dimensionen der Pflegequalität 784
45.1.3 Einflussfaktoren auf die Pflegequalität 784
45.2 Altenpflegequalität aus Sicht der Kunden 786
45.2.1 Qualitätsansprüche 786
45.2.2 Kundenorientierung 786
45.3 Qualitätssicherung nach dem
Pflegeversicherungsgesetz 787
45.3.1 MDK-Konzept 787
45.4 Qualitätszirkel 788
45.4.1 Zusammensetzung des Qualitätszirkels 788
45.4.2 Arbeitsweise des Qualitätszirkels 788
Lern- und Leseservice 791

46 Qualitätsmanagement für Pflegeorganisationen
Claus Offermann 793
46.1 Notwendigkeit eines Qualitätsmanagementsystems 793
46.1.1 Qualitätsmerkmale 793
46.1.2 Kundenanforderungen 794
46.1.3 Qualitätspolitik 794
46.1.4 Aufbauorganisation 794
46.1.5 Ablauforganisation 797
46.2 Qualitätsmanagement als Verbesserungsprozess 797
46.2.1 Voraussetzungen 797
46.2.2 Qualitätskreis 797
46.2.3 Überprüfen der Qualitätsstrukturen 798
46.3 Ausblick 801

Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf
Lernfeld 4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln

47 Beruf Altenpflegerin/Beruf Altenpfleger
Ilka Köther 807
47.1 Was ist Altenpflege?
Ilka Köther 807
47.1.1 Aspekte beruflicher Altenpflege 808
47.1.2 Altenpflege im Kontext der Pflegeberufe 809
47.1.3 Ziele und Aufgaben professioneller Pflege 809
47.2 Geschichtliche Entwicklung 810
47.2.1 Wurzeln der Altenpflege 810
47.2.2 Entstehung des Altenpflegeberufes 810
47.2.3 Reform der pflegerischen Ausbildungen 812
47.3 Berufsbild der Altenpflege 812
47.3.1 Berufsbild Altenpflegerin/Altenpfleger 812
47.3.2 Altenpflegeausbildung 813
47.3.3 Anforderungsprofil an Altenpflegerin/
-pfleger 816
47.3.4 Fort- undWeiterbildung 819
47.3.5 Berufsverbände und Organisationen 819
47.4 Modell der Altenpflege
nach Pfäfflin-Mühlenhof, Heisterkamp, Stempfle,
Voget-Overeem (1998) 820
47.4.1 Bereits vorhandene Modelle 820
47.4.2 Altenpflegemodell 820
Lern- und Leseservice 822

Lernfeld 4.3 Mit Krisen und schwierigen Situationen umgehen

48 Aggression und Gewalt in der Pflege
Ursula Kocs 825
48.1 Aggression und Gewalt gegen alte Menschen 825
48.2 Aggression und Gewalt alter Menschen 827
48.2.1 Häufigkeit 827
48.2.2 Ursachen der Aggression 827
48.3 Umgang mit Aggressionen 828
48.3.1 Vorbeugung Aggressionen alter Menschen 828
48.3.2 Reaktionen auf Aggression alter Menschen 828
Lern- und Leseservice 830

Lernfeld 4.4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern

49 Arbeitsbelastungen und Methoden zur Bewältigung
Ursula Kocs 833
49.1 Arbeitsbelastungen in der Altenpflege 833
49.1.1 Physische Belastungen 833
49.1.2 Psychosoziale Belastungen 834
49.2 Folgen der Arbeitsbelastungen 834
49.2.1 Stress 834
49.2.2 Burn-out-Syndrom 834
49.3 Methoden zu Bewältigung – Psychohygiene im
Arbeitsalltag 837
49.3.1 Hilfen für Pflegende 837
Lern- und Leseservice 839

Anhang
Dank 844
Kopiervorlagen 845
Sachverzeichnis 867