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Stimme und Atmung Kernbegriffe und Methoden des Konzeptes Schlaffhorst-Andersen und ihre anatomisch-physiologische Erklärung
Stimme und Atmung
Kernbegriffe und Methoden des Konzeptes Schlaffhorst-Andersen und ihre anatomisch-physiologische Erklärung




Antoni Lang, Margarete Saatweber

Schulz-Kirchner
EAN: 9783824806461 (ISBN: 3-8248-0646-0)
428 Seiten, hardcover, 17 x 24cm, 2010

EUR 59,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Seit einigen Jahren wird in Fachkreisen eine Zunahme der Stimm- und Sprechstörungen beobachtet. Gleichzeitig wird Kommunikation im privaten und beruflichen Alltag zunehmend wichtiger und anspruchsvoller. Betroffen sind nicht nur Menschen in Sing- und Sprechberufen, sondern auch andere Berufsgruppen, die existenziell auf ihre Stimme angewiesen sind, weil ihre berufliche Basis und Sicherheit von ihrer Überzeugungskraft in Vorträgen, Gesprächen und Präsentationen abhängen.



Die Komplexität des Systems von Stimme und Sprechen sowie die multifaktorielle Genese von Stimm- und Sprechstörungen erfordern eine ganzheitliche und ganzkörperliche Herangehensweise.



Das Konzept Schlaffhorst-Andersen ist ein ganzheitlich und ganzkörperlich ausgerichtetes Konzept, um Menschen im Umgang mit Stimme, Sprechen und Atmung zu trainieren und zu coachen. Darüber hinaus kann es zur Prophylaxe und Therapie von Störungen und Erkrankungen dieses Systems eingesetzt werden.



Die Herangehensweise ist individuell und basiert auf modernen lernpädagogischen Erkenntnissen. Auch Methoden zur Regeneration und Vitalisierung der Person in Leistungssituationen sind grundsätzliche Bestandteile des Konzeptes.



In der Praxis hat sich das Konzept Schlaffhorst-Andersen seit über 100 Jahren bewährt und stetig weiterentwickelt. In diesem Werk werden die Kernbegriffe und Methoden erstmalig anatomisch-physiologisch aufgearbeitet und nach aktuellem wissenschaftlichen Stand dargestellt. Das Buch ist so konzipiert, dass man es in der vorliegenden Reihenfolge lesen, aber auch als Nachschlagewerk nutzen kann. Es wendet sich an alle Menschen, die sich auf professioneller Ebene mit den Themen Stimme, Sprechen und Atmung befassen, sowie an medizinisch interessierte Laien.



Dr. med. Antoni Lang:

* Approbierte und promovierte Ärztin mit der Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“

* Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und -therapeutin

* Psychology Master Practitioner

* Nach ärztlicher Tätigkeit in Berlin seit 1997 an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf tätig in der Funktion der Medizinischen Leitung sowie als Dozentin für medizinische Fächer und für Einzelunterricht in Atem-, Sprech- und Stimmschulung und -therapie

* Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Veröffentlichungen in deutschen und englischen Fachzeitschriften

* In dem Buch für die wissenschaftliche Fundierung des Konzeptes bzw. für die anatomisch-physiologischen Erklärungen der Kernbegriffe und Methoden zuständig



Margarete Saatweber (†):

* Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Logopädin

* Bis 2009 in eigener Praxis tätig

* Langjährige Studienleiterin in der Ausbildung zur/zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in /-therapeut/in an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen (1984-2001)

* 2002-2009 Lehrbeauftragte im Fachbereich Mündliche Kommunikation / Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal

* 2002-2009 Dozentin an der Schauspielschule des Theaters der Keller in Köln, langjährige Stimmtrainerin an verschiedenen Theatern

* Seminar- und Fortbildungstätigkeit in den Bereichen Atem-, Stimm- und Sprechbildung, Sprach- und Stimmtherapie für pädagogische Fachkräfte, Ärzt/innen und Therapeut/innen wie Logopäd/innen, Sprachheilpädagog/innen, Physiotherapeut/innen u. a.

* In dem Buch für die Recherche der schriftlichen, z. T. historischen Quellen von Schlaffhorst-Andersen und ihren Schüler/innen zuständig
Rezension
Antoni Lang und Margarete Saatweber haben in ihrem Buch "Stimme und Atmung" die Kernbegriffe und Methoden des Konzepts Schlaffhorst-Andersen zusammengefasst. Das Konzept Schlaffhorst-Andersen basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der auf der Erkenntnis beruht, dass Atmung, Stimme, Haltung und die Psyche sich gegenseitig beeinflussen und deshalb untrennbar voneinander zu sehen sind. Das Konzept wurde vor mehr als 100 Jahren von der Klavierpädagogin Hedwig Andersen und der Gesangspädagogin Clara Schlaffhorst aufgrund eigener Probleme mit Atem und Stimme entwickelt. Im Mittelpunkt der Arbeitsweise steht die Dreiteiligkeit des Atems (Einatmung, Ausatmung, Pause). Hauptziel des Konzeptes ist die Wiederherstellung (Regeneration) der natürlichen und gesunden Stimm- und Atemfunktion. Diese Regeneration ist über fünf Wege zu erreichen: Kreisen, Schwingen. Rhythmus, Atmen und Tönen. Genau diese Punkte werden im Buch von Lang und Saatweber ausführlich beschrieben. In Teil I werden die Kernbegriffe des Konzepts Schlaffhorst-Andersen definiert und detailliert vorgestellt. Die Kapitel in Teil I sind sehr übersichtlich und einheitlich aufgebaut. So bekommt der Leser zu jedem Themenbereich erst eine Definition, eine anatomisch-physiologische Erklärung und praktische Hinweise. Sehr gut gefällt mir, dass in jedem Kapitel (sowohl in Teil I, als auch in Teil II) Originalquellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur zitiert werden.
Teil II beschäftigt sich mit den Methoden von Schlaffhorst-Andersen. Die einzelnen Methoden lassen sich leicht kombinieren und dem gewünschten Schwierigkeitsgrad anpassen. Insgesamt liefert das Werk sehr viele, dichte und vor allem nützliche Informationen zu der Arbeitsweise Schlaffhorst-Andersen. Das Buch ist meiner Meinung nach nicht nur bei der Therapie von Atem-, Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen hilfreich. Es kann und sollte auch in der Arbeit mit Sprechberuflern (Schauspieler, Lehrer, Moderatoren etc.) Anwendung finden. Um die Arbeitsweise Schlaffhorst-Andersen genau kennenzulernen, ist allerdings eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik notwendig.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 17
Geleitwort des Herausgebers 21
Allgemeine Einführung in das Konzept
Schlaffhorst-Andersen 23
TEIL I DIE KERNBEGRIFFE 25
1 Ganzheitlichkeit 27
1.1 Defi nition 27
1.2 Historische, psychologische und anatomisch-physiologische
Erklärung zur Ganzheitlichkeit 28
1.2.1 Historisches 28
1.2.1.1 Das Konzept Schlaffhorst-Andersen 28
1.2.1.2 Die Geschichte der Psychosomatik 29
1.2.2 Der Mensch als psycho-physische Einheit 30
1.2.3 Die Psycho-Neuro-Immunologie (PNI) 31
1.2.4 Der Stellenwert der psycho-physischen Einheit des Menschen
in der Körpertherapie 32
1.2.5 Das Verhältnis zwischen Therapeut/in und Patient/in oder
Klient/in 33
1.2.6 Integration der kognitiven, vitalen und vegetativen Kräfte 34
1.2.7 Aufrichtung und Bewegung 35
1.2.8 Wahrnehmung 35
1.2.9 Die Atmung 36
1.2.10 Stimme und Sprache 36
1.2.11 Vorstellungshilfen (s. Kap. 22) 37
1.3 Praktische Hinweise 37
1.3.1 Ganzheitliches Lehren und Lernen 38
1.3.2 Die Entwicklung der Eigenwahrnehmung und der
Eigenverantwortlichkeit 38
1.3.3 Die ganzkörperliche Herangehensweise 38
1.3.4 Patienten- bzw. klientenzentriertes und prozessorientiertes
Arbeiten 39
1.3.5 Orientierung an der Alltagssituation 40
1.3.6 Sprechen und Singen 40
1.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 41
2 Der dreiteilige Rhythmus der Atmung und der Muskulatur 45
2.1 Defi nition 45
2.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 45
2.3 Praktische Hinweise 46
2.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 47
3 Innenbewegung und Außenbewegung 49
3.1 Defi nition 49
3.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 50
3.2.1 Wechselwirkungen zwischen Innenbewegung und
Außenbewegung 50
3.2.2 Atembewegung und Aufrichtung 53
3.2.3 Atembewegung und Körperbewegung (s. a. Kap. 2 und 4) 53
3.2.4 Atembewegung und Artikulationsbewegung (s. a. Kap. 20) 54
3.2.5 Atembewegung und Stimme (s. a. Kap. 6) 54
3.3 Praktische Hinweise 55
3.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 57
4 Atemrhythmische und atemverbundene Bewegung 59
4.1 Defi nition 59
4.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 59
4.2.1 Der dreiteilige Rhythmus der Atembewegung 59
Einatmung 60
Ausatmung 60
Pause 61
4.2.2 Der dreiphasige Rhythmus der Muskulatur 61
4.2.2.1 Feingeweblicher Aufbau eines Skelettmuskels 61
4.2.2.2 Lösung (Ruhelage) 62
4.2.2.3 Zusammenziehung (Kontraktion) 62
4.2.2.4 Dehnung 62
4.2.3 Wechselwirkungen zwischen Atem- und Muskelrhythmus
(s. a. Kap. 20) 64
4.3 Praktische Hinweise 65
4.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 66
5 Zwerchfell- und Lungenrhythmus 69
5.1 Defi nition 69
5.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 70
5.3 Praktische Hinweise 71
5.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 73
6 Die Atemspannung 75
6.1 Defi nition 75
6.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 75
6.2.1 Die Atemmuskulatur 75
6.2.2 Die Steuerung der Atemspannung durch das Gehirn
(s. Kap. 11.2.2) 78
6.2.3 Die Wechselwirkungen zwischen dem Spannungszustand der
Atemmuskulatur mit den Funktionen der Kehlkopf-, Artikulations-,
Aufrichtungs- und Bewegungsmuskulatur 78
6.2.3.1 Die Bedeutung der Atemspannung für die Atembewegung 81
Atemvolumen und Atemfrequenz 81
Atemform 81
Atemrhythmus 81
Reagibilität 82
6.2.3.2 Die Bedeutung der Atemspannung für die Stimmfunktionen 82
6.2.3.3 Die Bedeutung der Atemspannung für Aufrichtung und
Bewegung 84
6.3 Praktische Hinweise 85
6.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 87
6.4.1 Zitate zu thematisch angrenzenden Begriffen 87
6.4.2 Zitate zum Begriff „ Atemspannung“ 90
6.4.3 Zitate zu Leo Kofl er 92
7 Saugende und fl ießende Funktion der Atmung 95
7.1 Defi nition 95
7.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 95
7.3 Praktische Hinweise 97
7.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 98
8 Der Moment der exspiratorischen Dehnung 101
8.1 Defi nition 101
8.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 101
8.3 Praktische Hinweise 102
8.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 103
9 Der Nachhauch 105
9.1 Defi nition 105
9.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 106
9.2.1 Die Bildung des Nachhauches 106
9.2.2 Die Auswirkungen des Nachhauches 106
9.2.2.1 Die Flexibilität und Koordinationsfähigkeit der beteiligten
Muskelgruppen 106
9.2.2.2 Die Qualität der Ausatmung 107
9.2.2.3 Die Gestaltung des Spannungsbogens 107
9.2.2.4 Die folgende Pause 108
9.2.2.5 Die folgende Einatmung 108
9.2.2.6 Das Kehlkopf-Einhängesystem 108
9.2.2.7 Die Spannung der inneren Kehlkopfmuskulatur 109
9.3 Praktische Hinweise 109
9.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 111
10 Das Ausschwingen und das Abfedern in die Pause 115
10.1 Defi nition 115
10.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 115
10.2.1 Das Ausschwingen in die Pause 117
10.2.2 Das Abfedern in die Pause 117
10.3 Praktische Hinweise 118
10.3.1 Das Ausschwingen in die Pause 118
10.3.2 Das Abfedern in die Pause 119
10.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 120
11 Die unwillkürliche Einatmung 123
11.1 Defi nition 123
11.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 124
11.2.1 Die Steuerung der Atmung 124
11.2.1.1 Die unwillkürliche Atmung 124
11.2.1.2 Die willkürliche Atmung 127
11.3 Praktische Hinweise 128
11.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 130
12 Die refl exartige Luftergänzung 133
12.1 Defi nition 133
12.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 133
12.3 Praktische Hinweise 135
12.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 136
13 Durchlässigkeit 137
13.1 Defi nition 137
13.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 137
13.2.1 Durchlässigkeit für Atembewegungen 138
13.2.2 Durchlässigkeit für Stimmschwingungen 138
13.2.3 Durchlässigkeit für Wahrnehmungen aus dem Körper 139
13.3 Praktische Hinweise 139
13.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 141
14 Luft unter der Zunge 143
14.1 Defi nition 143
14.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 143
14.3 Praktische Hinweise 144
14.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 145
15 Der Leibanschluss 147
15.1 Defi nition 147
15.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 147
15.3 Praktische Hinweise 149
15.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 150
16 Tönung 155
16.1 Defi nition 155
16.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 156
16.3 Praktische Hinweise 156
16.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 157
17 Die Lautkraft 161
17.1 Defi nition 161
17.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 161
17.3 Praktische Hinweise 163
17.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 164
18 Der Bodenkontakt 167
18.1 Defi nition 167
18.1.1 Bodenkontakt und Aufrichtung / Bewegung 167
18.1.2 Bodenkontakt und Atembewegung 168
18.1.3 Psycho-physische Aspekte des Bodenkontaktes 168
18.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 168
18.2.1 Bodenkontakt im Stehen 169
18.2.2 Bodenkontakt in Rückenlage 170
18.3 Praktische Hinweise 170
18.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 172
19 Die Mittelkörperspannung 173
19.1 Defi nition 173
19.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 173
19.2.1 Der Mittelkörper 173
19.2.2 Die Mittelkörperspannung 175
19.2.3 Das Zusammenspiel von Mittelkörper-, Atem- und
Gesamtkörperspannung 176
19.2.4 Die Bedeutung der Mittelkörperspannung für Aufrichtung
und Bewegung 177
19.2.5 Voraussetzungen für die Wohlspannung des Mittelkörpers 178
19.3 Praktische Hinweise 178
19.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 180

TEIL II DIE METHODEN 183
20 Das Nutzen der Wechselwirkungen zwischen
Aufrichtung, Körperbewegung, Atmung, Artikulation
und Stimme 185
20.1 Defi nition 185
20.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 185
20.2.1 Wirkungen des ganzkörperlichen Muskeltonus und des
Bewegungssystems 185
20.2.2 Wirkungen des Aufrichtungssystems 188
20.2.2.1 Aufrichtung und Atmung 188
20.2.2.2 Aufrichtung und Artikulation 189
20.2.2.3 Aufrichtung und Stimme 189
20.2.3 Wirkungen des Atemsystems 190
20.2.3.1 Atmung und Aufrichtung 190
20.2.3.2 Atmung und Bewegung 191
20.2.3.3 Atmung und Artikulation 192
20.2.3.4 Atmung und Stimme 192
20.2.4 Wirkungen des Artikulationssystems 193
20.2.4.1 Artikulation und Atmung 193
20.2.4.2 Artikulation und Bewegung 193
20.2.4.3 Artikulation und Stimme 193
20.2.5 Wirkungen des Kehlkopfsystems 194
20.2.5.1 Stimme und Bewegung / Muskeltonus 194
20.2.5.2 Stimme und Atmung 195
20.2.5.3 Stimme und Artikulation 195
20.3 Praktische Hinweise 196
20.3.1 Nutzen des ganzkörperlichen Muskeltonus, der Aufrichtung
und Bewegung für die Atmung 196
20.3.2 Nutzen der Aufrichtung, des Muskeltonus und der Bewegung
für Artikulation und Stimme 196
20.3.3 Nutzen der Atmung für Aufrichtung, Bewegung und
Muskeltonus 197
20.3.4 Nutzen der Atmung für Artikulation und Stimme 197
20.3.5 Nutzen der Artikulation für die Atmung 198
20.3.6 Nutzen der Artikulation für die Stimme 198
20.3.7 Nutzen der Stimme für Bewegung und Muskeltonus 199
20.3.8 Nutzen der Stimme für die Atmung 199
20.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 200
21 Die Schulung der Eigen- und Fremdwahrnehmung 205
21.1 Defi nition 205
21.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 206
21.2.1 Die Wahrnehmungsebenen 207
21.2.2 Eigenwahrnehmung 208
21.2.3 Fremdwahrnehmung 208
21.3 Praktische Hinweise 209
21.3.1 Beispiele für Methoden zur Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit
209
21.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 211
22 Der Einsatz von Vorstellungshilfen – Lernen und
Gedächtnis 213
22.1 Defi nition 213
22.2 Anatomisch-physiologische Erklärung Neurobiologie,
Lernphysiologie und Lernpsychologie 214
22.2.1 Reizaufnahme und synaptische Gewichtung 215
22.2.2 Repräsentationen 215
22.2.3 Neuroplastizität 216
22.2.4 Lernen und Gedächtnis 218
22.2.5 Einteilung des Gedächtnisses aus der Sicht der Lernpsychologie 221
22.2.6 Innere Vorstellungen und Körpergedächtnis 222
22.2.7 Transsensus 224
22.2.8 Wahrnehmungstypen 224
22.2.9 Vorstellungshilfen für bestimmte Zielsetzungen 225
22.3 Praktische Hinweise 227
22.3.1 Kategorien von Vorstellungen 227
22.3.2 Beispiele für Vorstellungshilfen für bestimmte Zielsetzungen 228
Beispiele für Vorstellungshilfen zur gezielten
Unterstützung von Muskelspannungen oder Emotionen 228
Beispiele für Vorstellungshilfen zum (Wieder-)
Erreichen eines früher erlebten Zustandes 228
Fantasien erzeugen, die das Geschehen unterstützen 229
Beispiele für Vorstellungshilfen, die der Ablenkung
vom Geschehen dienen 229
Beispiele für vorgestellte Intentionen 229
Beispiele zur Anregung spontaner Vorstellungen 230
22.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 231
23 Der Einsatz von Arbeits- und Therapiematerial 237
23.1 Defi nition 237
23.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 239
23.3 Praktische Hinweise 242
23.3.1 Bälle 242
Der Pezziball 242
Der Gymnastikball 243
Der Tennisball 244
Der Schaumball 245
Der Igelball 245
Der Japanische Papierball 246
23.3.2 Luftballons 246
23.3.3 Seifenblasen 247
23.3.4 Gymnastik- und Gummibänder 247
Das Deuserband 247
Das Theraband 248
Das Gummiband 249
23.3.5 Das Eutonieholz 249
23.3.6 Der Reifen 249
23.3.7 Sandsäckchen 250
23.3.8 Seile und Gurte 250
Das Rundseil 250
Der Schwingegurt 251
23.3.9 Der Stab 252
23.3.10 Die Turn- oder Gymnastikkeule 252
23.3.11 Tücher 253
23.3.12 Der Bogen 253
23.3.13 Die Kerze 253
23.3.14 Das Minitrampolin ( Trimilin nach Heymans) 254
23.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 255
24 Organische Resonanz 257
24.1 Defi nition 257
24.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 257
24.3 Praktische Hinweise 259
24.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 260
25 Die Regenerationswege und „ das Schwingen“ 263
25.1 Defi nition 263
25.1.1 Die kreisende Bewegung 264
25.1.2 Die schwingende Bewegung 264
25.1.3 Die rhythmische Bewegung 265
25.1.4 Atmen 265
25.1.5 Tönen 266
25.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 266
25.2.1 Der Tonus des vegetativen Nervensystems (VNS) 266
25.2.2 Atmung 270
25.2.2.1 Regeneration der Atemmuskulatur 270
25.2.2.2 Ökonomisieren der Atembewegung 272
25.2.2.3 Kräftigen der Einatemmuskulatur 272
25.2.2.4 Erhöhen der Elastizität der Atemmuskeln 273
25.2.2.5 Erhöhen des Atemvolumens 273
25.2.2.6 Erhöhen der Koordinationsfähigkeit der Atemmuskulatur 274
Die Koordination von Atmung und Bewegung 274
Die Koordination von Atmung und Stimmgebung 275
25.2.3 Aufrichtung 276
25.2.3.1 Individuelles Entwickeln einer physiologischen Aufrichtung 276
25.2.3.2 Regeneration der Aufrichtungsmuskulatur durch das
Eutonisieren, Kräftigen und Flexibilisieren ihrer Muskelfasern
und durch das Rhythmisieren ihrer Funktionszustände 277
25.2.3.3 Zusammenwirken von Aufrichtungs- und Atemmuskulatur 277
25.2.3.4 Aufrichtungsmuskulatur und Vestibularorgan 278
25.2.4 Muskeltonus und Bewegung 278
25.2.4.1 Ökonomisieren von Bewegungsabläufen 278
25.2.4.2 Regeneration in der Bewegung 279
25.2.4.3 Erhöhung der muskulären Reagibilität und der Feinregulierung
des Muskeltonus 280
25.2.5 Stimme 281
25.2.6 Fokussierung und Intensivierung der Wahrnehmung 281
25.2.7 Emotionale / persönlichkeitsbildende Auswirkungen 282
25.3 Praktische Hinweise 283
25.3.1 Die kreisende Bewegung 283
25.3.2 Die schwingende Bewegung 284
25.3.3 Die rhythmische Bewegung 285
25.3.4 Atmen 285
25.3.5 Tönen 286
25.3.6 Das Schwingen 286
25.3.6.1 Das Schwingen einer einzelnen Person 287
25.3.6.2 Das Schwingen zu zweit 288
25.3.6.3 Das Schwingen in einer Gruppe ( Gruppenschwingen) 289
25.3.6.4 Vorbereitung zum Schwingen 289
25.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 290
25.4.1 Die Regenerationswege 290
25.4.2 Das Schwingen 296
26 Die Atemschriftzeichen 299
26.1 Defi nition 299
26.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 303
26.3 Praktische Hinweise 310
26.3.1 Grundsätzliches zur Anwendung der Atemschriftzeichen 310
26.3.2 Formen und Abläufe der Atemschriftzeichen 311
26.3.2.1 Der Kreis und die Ellipsen 311
„ Brezel“ und „ Kleeblatt“ 313
26.3.2.2 Der Vierstrahl 314
26.3.2.3 Atemschiff und Atemmännchen 314
26.3.3 Ziele und Anwendungsbereiche der Atemschriftzeichen 316
26.3.3.1 Ziele bei der Anwendung der Atemschriftzeichen 316
26.3.3.2 Anwendungsbereiche für den Einsatz der Atemschriftzeichen 317
26.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 318
27 Die Septime-Übungen nach Schlaffhorst-Andersen 323
27.1 Defi nition 323
27.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 324
27.2.1 Stimmansatz / Stimmsitz 325
27.2.2 Die Entstehung der Stimmlippenschwingungen 327
27.3 Praktische Hinweise 329
27.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 336
28 Der Tonleiterkreis und die schwingenden Tonübungen 345
28.1 Defi nition 345
28.1.1 Der Tonleiterkreis 345
28.1.2 Die schwingenden Tonübungen 348
28.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 349
28.2.1 Der Tonleiterkreis 349
28.2.2 Die schwingenden Tonübungen 350
28.3 Praktische Hinweise 351
28.3.1 Der Tonleiterkreis 351
28.3.2 Die schwingenden Tonübungen 353
28.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 356
28.4.1 Der Tonleiterkreis 356
28.4.2 Die schwingenden Tonübungen 358
29 Das Nutzen der Lautfunktionen 361
29.1 Defi nition 361
29.1.1 Die Einteilung der hochdeutschen Sprachlaute nach
Schlaffhorst-Andersen 362
29.1.2 Zusätzliche Einteilung der Vokale in Natur-, Ur- und Kulturlaute 364
29.1.2.1 Naturlaute 364
29.1.2.2 Urlaute 364
29.1.2.3 Kulturlaute 364
29.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 365
29.3 Praktische Hinweise 366
29.3.1 Konsonanten 367
29.3.1.1 Strömungskonsonanten 367
Methoden zur Unterstützung der Bildung von Strömungskonsonanten
367
Rückwirkungen der Strömungskonsonanten auf den
Organismus – therapeutischer, pädagogischer oder
künstlerischer Nutzen 368
29.3.1.2 Explosivkonsonanten 369
Methoden zur Unterstützung der Bildung von Explosivkonsonanten
369
Rückwirkungen der Explosivkonsonanten auf den Organismus –
therapeutischer, pädagogischer oder künstlerischer Nutzen 370
29.3.1.3 Der Hauchkonsonant 371
Methoden zur Unterstützung der Bildung des Hauchkonsonanten
371
Rückwirkungen des Hauchkonsonanten auf den Organismus –
therapeutischer, pädagogischer oder künstlerischer Nutzen 372
29.3.2 Klinger ( Halbklinger und Vollklinger) 372
29.3.2.1 Halbklinger 372
Methoden zur Unterstützung der Bildung der Halbklinger 373
Rückwirkungen der Halbklinger auf den Organismus –
therapeutischer, pädagogischer oder künstlerischer Nutzen 373
29.3.2.2 Vollklinger 374
Methoden zur Unterstützung der Bildung von Vollklingern 375
Rückwirkungen der Vollklinger auf den Organismus –
therapeutischer, pädagogischer oder künstlerischer Nutzen 375
29.3.3 Vokale 376
Methoden zur Unterstützung der Bildung von Vokalen,
Sprachquadrat 377
Rückwirkungen der Vokale auf den Organismus –
therapeutischer, pädagogischer oder künstlerischer Nutzen 380
Naturlaute 381
Urlaute 382
Kulturlaute 382
29.3.4 Die Umlaute Ä [ɛ:], Ö [ø] und Ü [y:] 383
Umlaut [ɛ:] 383
Umlaut [ø] 383
Umlaut [y:] 384
29.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 385
29.4.1 Lautfunktionen 385
29.4.2 Naturlaute 391
29.4.3 Urlaute 393
29.4.4 Kulturlaute 396
30 Atemmassage 397
30.1 Defi nition 397
30.2 Anatomisch-physiologische Erklärung 399
30.3 Praktische Hinweise 401
30.3.1 Massieren 401
30.3.2 Vibrieren 403
30.3.3 Erschüttern (Klopfen) 404
30.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur 405
Teil 3 ANHANG 407
Historischer Rückblick – Geschichte der Schule Schlaffhorst-
Andersen im Überblick von Rüdiger Kröger 409
Danksagung der Autorinnen 417
Kontaktadressen 419
Stichwortverzeichnis 420