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Umschlagtext
Fifi ist jung und reich, sie kennt nur die Sonnenseiten des Lebens. Als sie sich in Dan verleibt, ist ihre Familie entsetzt. Ihre Tochter soll die Frau eines einfachen Maurers werden? Doch Fifi lässt sich nicht beirren. heimlich heiraten die beiden jungen Leute. Trotz der ungewohnt ärmlichen Verhältnisse, in denen sie jetzt leben muss, ist Fifi mehr und mehr von den Menschen in ihrer neuen Nachbarschaft fasziniert.
Fifis Neugier gilt vor allem den Muckles, die im Haus gegenüber leben. Als sie jedoch versucht, das jüngste Kind der Familie vor den gewaltsamen Übergriffen des Vaters zu schützen, ahnt sie nicht, dass sie damit nicht nur sich, sondern auch Dan und ihre eigene Familie in Gefahr bringt. Denn hinter der Fassade der Muckles brodelt ein Sumpf aus Verbrechen. Rezension
„Wo die Hoffnung blüht“ ist der bewegende Roman von Lesley Pearse, welcher einem von Anfang an in seinen Bann zieht. Denn er geht mit seiner mitreißenden Geschichte unter die Haut. Das Schicksal der jungen Fifi mit den Höhen und Tiefen ist so charakteristisch für das wirkliche Leben, dass man die genaue Beobachtungsgabe der Autorin nur bewundern kann.
Aus reichem Hause stammend, verliebt sich Fifi in den armen Dan und gegen den Willen ihrer Eltern, geht sie mit ihm die Ehe ein. Erst jetzt lernt sie auch die Schattenseiten des Lebens kennen, nämlich dass es Kindern bei ihren Eltern auch schlecht gehen kann, so wie in der Familie der Muckles. Doch als sie sich in diese Familie einmischt, bringt sie sich und andere in Gefahr.. Mit ihrem anschaulichen und natürlichem Erzählstil liefert die Autorin immer wieder interessante Bücher, welche man sich gerne in sein Bücherregal stellt. Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de |