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Umschlagtext
Eines Tages wird ein Esberg mit einem Urzeit-Ei am Strand der Insel Titiwu angeschwemmt. Ein seltsames Geschöpfchen schlüpft aus dem Ei: das Urmel! Vorlaut und keck, aber unglaublich liebenswert, sorgt das Urmel künftig für Wirbel bei Professor Habakuk Tibatong und seinen sprechenden Tieren, der Haushälterin Wutz, Ping Pinguin, dem Waran Wawa, Schusch, dem Schuhschnabel, und dem See-Elefanten Seele-Fant, der immer so traurög ist.
Rezension
Das Buch "Urmel aus dem Eis" von Max Kruse ist seit Generationen ein Klassiker in den Kinderzimmern. Viele Kinder und auch Erwachsene erfreuen sich auch heute noch an der lustigen Geschichte und sind durch die Verfilmung der Augsbuger Puppenkiste mit den Abenteuern rund um das Urmel vertraut. Die Geschichte ist lustig geschrieben. Schon allein durch die Sprachfehler kommen häufig amüsante Situationen zustande, bei denen herzlich gelacht werden kann. Das Urmel ist zudem oft sehr frech, was die Kinder begeistert.
Die schwarz-weiß Illustrationen von Erich Hölle sind detailiert und verdeutlichen das Gelesene. Für das Vorlesen wären farbige Zeichnungen noch schöner, da diese auf Kinder, meiner Meinung nach, noch ansprechender wirken. Insgesamt ein tolles Vorlesebuch, das in keinem Bücherregal fehlen sollte. J. Zimmermann, für lbib.de Verlagsinfo
Max Kruses beliebte Urmel-Geschichten begeistern Kinder und Erwachsene immer wieder neu. Die unvergesslichen Verfilmungen durch die Augsburger Puppenkiste sind selbst zu Klassikern geworden. |