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UML at Work
Von der Analyse zur Realisierung
Martin Hitz, Gerti Kappel
dpunkt.verlag
EAN: 9783898641944 (ISBN: 3-89864-194-5)
378 Seiten, paperback, 17 x 24cm, 2003, 2. Auflage
EUR 39,00 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Wozu UML?
Um Softwareentwicklern und deren Kunden endlich den Weg zu einer produktiven Arbeit zu ebnen, die nicht belastet ist mit unfruchtbaren Diskussionen über die Bedeutung von "Krähenfüßen", Ringen, schwarzen Scheiben und ähnlichen syntaktischen Feinheiten von unterschiedlichsten Modellierungsnotationen.
Wozu UML @ Work?
- Um die Syntax und Semantik von UML 1.4 zu vermitteln.
- Um an Hand eines einfachen Vorgehensmodells und Beispielprojekts zu demonstrieren, wie UML in der Praxis angewandt werden kann.
- Um die Stärken und Schwächen der Notation aufzuzeigen.
- Um ein Nachschlagewerk für die praktische Arbeit zur Verfügung zu stellen.
- Um dem Leser die Verwendung der Originaldokumentation zu erleichtern, indem auch die Konzepte des Metamodells illustriert werden.
- Um darüber hinaus Informationen zu folgenden wichtigen Themen zu liefern:
- Modellierungsrichtlinien
- Kritische Reflexionen zu UML
- Abbildung von UML-Modellen in Java
- Anpassung von UML mit Hilfe von Profilen
- Einsatz von UML zur Modellierung von ubiquitären Web-Anwendungen
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 1
1.1 Aufbau 2
1.2 Notationskonventionen 3
1.3 Einführung in UML 4
1.4 Dokumentation von UML 12
1.5 Vorstellung des CALENDARIUM-Projekts 13
2 UML – Syntax und Semantik 17
2.1 Klassendiagramm 18
2.1.1 Klasse und Objekt 19
Objekt 25
Hilfsmittelklasse 25
Geschachtelte Klassendeklarationen 26
2.1.2 Allgemeine Assoziation 27
Qualifizierte Assoziation 30
Assoziationsklasse 32
Mehrstellige Assoziation 33
Xor-Assoziation 34
2.1.3 Aggregation 35
Komposition 36
Exkurs: Aggregationssemantik 39
2.1.4 Generalisierung 42
Assoziationsgeneralisierung 46
Exkurs: Vererbungssemantik 47
2.1.5 Abhängigkeit 51
2.1.6 Interface 54
2.1.7 Variationen des Klassenkonzepts 56
Fokus- und Hilfsklasse 56
Typ und Implementierungsklasse 56
Exkurs: Einsatz von Klassen und verwandten Konzepten 57
Exkurs: Rollen 59
2.1.8 Parametrisierte Klasse 65
2.1.9 Aufzähltyp 66
2.2 Grundprinzipien von UML 68
2.2.1 Metamodellierung 68
2.2.2 Erweiterungsmechanismen 72
2.2.3 OCL 79
2.2.4 Paket 95
Exkurs: Verwendung von Paketen 102
2.2.5 Profil 103
2.3 Anwendungsfalldiagramm 104
2.3.1 Beziehungen zwischen Anwendungsfällen 106
Exkurs: Bedeutung der include-Beziehung, extend-Beziehung und Generalisierungsbeziehung 109
2.3.2 Beziehungen zwischen Akteuren 111
Exkurs: Abstrakter Anwendungsfall 112
2.3.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung 114
2.4 Sequenzdiagramm 115
Beschriftung der Marginalie 122
2.5 Kollaborationsdiagramm 124
2.5.1 Kollaboration 124
2.5.2 Interaktion 125
2.5.3 Kollaboration auf Spezifikationsebene 130
2.5.4 Muster 133
Exkurs: Unterschiedliche Rollenbegriffe in UML 134
2.6 Zustandsdiagramm 136
2.6.1 ODER-Verfeinerung 144
2.6.2 UND-Verfeinerung 149
Exkurs: Semantik von UND-Verfeinerungen 152
2.6.3 Komplexe Transition 153
2.6.4 Segmentierte Transition 154
2.6.5 Synch-Zustand 156
2.6.6 Ereignishierarchien 157
2.6.7 Senden von Nachrichten zwischen Zustandsdiagrammen 158
2.7 Aktivitätsdiagramm 160
2.7.1 Kontrollfluss 162
2.7.2 Objektfluss 168
2.7.3 Verantwortlichkeitsbereiche 170
2.8 Komponentendiagramm 172
2.9 Verteilungsdiagramm 176
3 ISP – Ein Vorgehensmodell 179
3.1 Anforderungsbeschreibung 182
3.2 Analyse 185
3.3 Entwurf 188
3.4 Implementierung 190
Weitere Phasen 190
4 Anforderungsbeschreibung 191
4.1 Anwendungsfallmodellierung 192
4.1.1 Identifikation von Akteuren 192
4.1.2 Identifikation von Anwendungsfällen 194
4.1.3 Überarbeitung des Anwendungsfalldiagramms . 199
4.1.4 Beschreibung eines Anwendungsfalls 200
4.1.5 Abschließende Bemerkungen 206
4.2 Problembereichsmodellierung 207
4.2.1 Identifikation von Klassen 209
4.2.2 Identifikation von Attributen 212
4.2.3 Modellierung von Beziehungen 215
4.3 Iteration: Anwendungsfallmodellierung II 224
4.4 Schnittstellenmodellierung 228
4.4.1 Benutzerschnittstellen 228
4.4.2 Systemschnittstellen 233
5 Analyse 235
5.1 Erstellen des Strukturmodells 237
5.1.1 Schnittstellenklassen 238
5.1.2 Steuerungsklassen 240
5.1.3 Überarbeitung und Erweiterung des Modells 243
5.2 Partitionierung des Strukturmodells 250
5.3 Erstellen des dynamischen Modells 252
5.3.1 Verhaltensdiagramme 256
5.3.2 Verhaltenszuordnung 261
6 Entwurf 263
6.1 Systementwurf 264
6.1.1 Werkzeuge und Entwicklungsumgebung 264
6.1.2 Verteilung, Kontrollfluss und Kommunikation . 265
6.1.3 Persistenz 268
6.2 Detailentwurf 270
6.2.1 Assoziationen 271
Assoziationsklassen 281
Qualifizierte Assoziationen 282
Aggregation und Komposition 283
Mehrstellige Assoziationen 284
6.2.2 Mehrfachvererbung 288
6.2.3 Extensionsverwaltung 291
6.2.4 Parametrisierte Klassen 295
6.2.5 Aktive Objekte 297
6.2.6 Interaktionsdiagramme 299
6.2.7 Zustandsdiagramme 303
Ereignistypen 305
Anhang A Ein UML-basiertes Framework zur Modellierung ubiquitärer Web-Anwendungen 307
A.1 Motivation 307
A.2 Anpassungsmodellierung 309
A.3 Kontextmodell 311
A.4 Anpassungsregelmodell 319
A.5 Ausblick 322
Anhang B Standardelemente 323
B.1 Stereotype 324
B.2 Einschränkungen 329
B.3 Schlüsselwort/Wert-Paare 330
Glossar 331
Literaturverzeichnis 349
Stichwortverzeichnis 357
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