Alltag
- Aller guten Dinge sind drei
- Auf Regen folgt Sonne
- In der Not frisst der Teufel fliegen
- Not macht erfinderisch

Arbeit
- Leichter gesagt als getan
- Morgenstund` hat Gold im Mund
- Rom wurde nicht an einem Tag erbaut

Armut und Reichtum
- Geld macht nicht glücklich
- In der Not frisst der Teufel fliegen
- Morgenstund` hat Gold im Mund

Dummheit und Klugheit
- Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
- Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht
- Der Prophet gilt nichts im eigenen Land
- Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln
- Gelegenheit macht Diebe
- Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben
- Mit Speck fängt man Mäuse

Ehre und Ansehen
- Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
- Ein guter Name ist besser als Geld
- Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen
- Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist

Eigenes und Fremdes
- Der Prophet gilt nichts im eigenen Land
- Verbotene Früchte sind süß
- Wenn du in Rom bist handele wie ein Römer

Erfahrung
- Gebranntes Kind scheut das Feuer
- Guter Rat kommt über Nacht
- Hochmut kommt vor dem Fall
- Hunde, die bellen, beißen nicht
- Lügen haben kurze Beine
- Man muss die Eisen schmieden solange es heiß ist

Essen und Trinken
- Über Geschmack soll man nicht streiten
- Verbotene Früchte sind süß
- Viele Köche verderben den Brei

Fleiß und Faulheit
- Müßiggang ist aller Laster Anfang

Freund und Feind
- Den Freund erkennt man in der Not
- Wenn man unter Wölfen ist, muss man mit ihnen heulen

Geld und Geschäft
- Dem Geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
- Eine Hand wäscht die andere

Geografie
- Wenn du in Rom bist, handele wie ein Römer

Gerechtigkeit und Vergeltung
- Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem andern zu
- Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein

Geschichte
- Rom wurde nicht an einem Tag erbaut

Gesellschaft
- So viele Köpfe, so viele Sinne

Glaube, Gott und Religion
- Der Mensch denkt, Gott lenkt
- Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott

Gleichheit und Gegensatz
- Gegensätze ziehen sich an
- Gleich und Gleich gesellt sich gern

Glück und Unglück
- Den Freund erkennt man in der Not
- Den letzten beißen die Hunde
- Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln
- Geld macht nicht glücklich
- Glück im Spiel, Pech in der Liebe

Gut und Böse
- Unkraut vergeht nicht
- Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Kinder und Familie
- Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Lebenskunst
- Die Zeit heilt alle Wunden
- Eile mit Weile
- Ende gut, alles gut
- Guter Rat kommt über Nacht
- Not macht erfinderisch
- Über Geschmack soll man nicht streiten
- Unter den Blinden ist der Einäugige König
- Wenn man unter Wölfen ist, muss man mit ihnen heulen

Liebe und Ehe
- Glück im Spiel, Pech in der Liebe

Macht
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
- Wissen ist macht

Menschen und Menschliches
- Aus den Augen, aus dem Sinn
- Hochmut kommt vor dem Fall
- Irren ist menschlich
- Mit Speck fängt man Mäuse
- Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist
- Stille Wasser gründen tief
- Viele Köche verderben den Brei

Mut
- Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
- Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Recht und Ordnung
- Aller guten Dinge sind drei
- Der Zweck heiligt die Mittel
- Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
- Wie der Herr, so´s Gescherr

Regel und Ausnahme
- Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
- Keine Regel ohne Ausnahme

Schein und Sein
- An seinen Früchten erkennt man den Baum
- Die Kutte macht keinen Mönch
- Es ist nicht alles Gold, was glänzt
- Stille Wasser gründen tief

Schicksal
- Vom Regen in die Traufe kommen

Sprache, Reden und Schweigen
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
- Wände haben Ohren

Wahrheit und Lüge
- Lügen haben kurze Beine
- Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht

Zeit
- Zeit heilt alle Wunden
- Eile mit Weile
- Ende gut, alles gut
- Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben
- Rom wurde nicht an einem Tag erbaut