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SpikS Spielekartei für Sonder- und Heilpädagogik
SpikS
Spielekartei für Sonder- und Heilpädagogik




Michael Baumgartner, Gisela Färber, Franz Michels

Verlag Modernes Lernen
EAN: 9783808003428 (ISBN: 3-8080-0342-1)
400 Seiten, Spiralbindung, 20 x 22cm, 1999

EUR 24,60
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
„Während ihrer Qualifizierung zum Spielpädagogen/zur Spielpädagogin an der Akademie Remscheid - der wohl seit Jahren am meisten geschätzten Fortbildungsstätte mit diesem Schwerpunkt - haben sich die drei AutorInnen in zahlreichen Projektwochen während der Arbeit mit (geistig) behinderten Menschen der Aufgabe verschrieben, Spiele zu sammeln, zu entwickeln, zu erproben und zu modifizieren. Das Ergebnis liegt nun mit diesem auch äußerlich attraktiven Spieleordner vor.“ Unsere Jugend



„Das Buch lockt, regt die Phantasie des Benutzers an und kann somit nur empfohlen werden.“ Heim + Pflege



„Im Ordner finden sich neben bekannten auch wirklich neue Spiele.“ VLB Bulletin (Schweiz)



„Wir haben die Spielekartei in der Alltagswirklichkeit erprobt: sie hält, was sie verspricht. Sie ist ein gutes didaktisches Mittel für die heilpädagogische Arbeit mit Kindern jeglichen Alters. ... In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Spielekartei nicht nur Anleitungen, sondern mehr noch Anregungen zum Spiel mit behinderten Kindern und Jugendlichen gibt. Besonders zu begrüßen ist, daß ‘SpikS’ kooperativen Spielformen den Vorrang gibt.“ Informationsdienst f. Rehabilitationsfragen



„Wem sind nicht schon die Spielideen ausgegangen? Besonders wer kooperative Spiele anstelle von Konkurrenzspielen für die Behindertenarbeit oder für Gruppen von Behinderten und Nichtbehinderten sucht, ist mit SpikS besonders gut bedient. ... Eine sehr gute Anregung für den spontanen und kreativen Spieleinsatz.“ Sonderschule in Baden-Württemberg
Verlagsinfo
Die Spielekartei bietet mehr als 180 Spiele, 2 Spielketten und 1 Mitspielaktion.

Diese Spiele sind geeignet für Gruppengrößen von 5-20 SpielerInnen. Viele Spiele eignen sich auch für schwerer behinderte SpielerInnen.

Sie orientieren sich an Prinzipien der Psychomotorik und/oder der Rhythmik.
Lernzielkategorien: Bewegen und Tanzen; Darstellen und Phantasieren; Einstieg und Aufwärmen; Geschicklichkeit und Zusammenarbeit; Körpernähe und Zärtlichkeit; Material- und Raumerfahrung; Ruhe und Entspannung; Spaß und Unterhaltung; Wahrnehmen und Handeln.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Schulen, Kindergärten, Spieltherapie, Freizeitstätten, Wohnheime, Wohngruppen, Werkstätten, Sport, Festgestaltung, Gottesdienste, integrative Situationen
Inhaltsverzeichnis
Vorwort

Was bietet die Spielekartei für Sonder- und Heilpädagogik?

Wie gehe ich mit der Spielekartei um?
* Aufbau der Spielekartei
* Suchsystem

Hinweise für Spielleiterinnen
* Überlegungen vor dem Spiel
* Überlegungen während des Spiels

Wie und wer?
* Wie entstand diese Spielekartei?
* Über die Autorinnen

Suchregister