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Spiel der Teufel
Kriminalroman
Andreas Franz
Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. , GmbH & Co
EAN: 9783426662991 (ISBN: 3-426-66299-X)
496 Seiten, hardcover, 15 x 22cm, April, 2008
EUR 16,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Ein teuflisches Katz-und Maus-Spiel
In einem Kieler Vorort wird die Leiche von Oberkommissar Gerd Wegner in seinem Auto gefunden. Die Fenster sind abgedichtet, ein Schlauch führt vom Auspuff ins Wageninnere, das Garagentor ist geschlossen, der Motor läuft.
Kommissar Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos sind fassungslos: Kann es sein, dass sich ihr langjähriger Freund und Kollege umgebracht hat? Die schöne Witwe Nina glaubt nicht an den Selbstmord ihres Mannes, und Sören und Lisa beginnen zu ermitteln.
Die Spur führt in eine Schönheitsklinik, in der jedoch nicht nur kosmetische Operationen vorgenommen werden...
Spannung pur von Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor
Rezension
Andreas Franz versteht es teuflisch gut, das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Polizei und Verbrechern in einen Kriminalroman zu fassen. Auch in diesem Buch sieht es ganz so aus, als habe das Verbrechen freie Hand, bis Sören Henning und Lisa Santos ins Spiel kommen und alles geben, um den Fall zu lösen.
Wie in den anderen anderen Büchern von Andreas Franz auch, gibt er an, an welchem Tag um welche Uhrzeit was geschieht, damit der Leser ebenfalls mitfiebern und nachvollziehen kann, wann was geschieht. Die Kapitel sind zudem mit Cliffhangern gestaltet, so dass ein Aufhören unmöglich erscheint. Hat man ein Kapitel zu Ende gelesen, muss man gleich erfahren, wie es weiter geht und was an anderen Orten noch passiert. Franz versteht es meisterhaft, seine Leserschaft an das Buch zu binden, bis man auch die letzte Seite zu Ende gelesen hat. Da sollte man sich schon ein paar Tage Urlaub nehmen, Telefon und Türklingel abstellen, um das Buch ganz in Ruhe genießen zu können.
Daniela Hüttner für www.lbib.de
Verlagsinfo
Der Kieler Kommissar Sören Hennig und seine Kollegin Lisa Santos sind fassungslos: Ihr Freund und Kollege Gerd Wegner soll sich umgebracht haben! Auch dessen Frau kann nicht glauben, dass ihr Mann Selbstmord begangen hat.
Sören und Lisa beginnen zu ermitteln. Sehr schnell kommen sie zu dem Schluss, dass Wegner beileibe nicht den Freitod gewählt hat, sondern auf brutale Weise ermordet wurde. Wer aber könnte ein Interesse daran haben, den gewissenhaften Polizisten umzubringen? Und was hat sein Tod mit der jungen Frau zu tun, deren Leiche man kurz darauf aus der Kieler Förde fischt und bei der es sich offenbar um eine Auftragskillerin handelt? Wegner ist mit seinen verdeckten Ermittlungen anscheinend ins Visier der internationalen Organmafia geraten. Bald wird deutlich, dass die Spur in den Osten führt – und dass einige bedeutende Mitglieder der besseren Kieler Gesellschaft involviert sind. Als sich das LKA einschaltet, ist endgültig klar, dass die beiden Polizisten in ein Wespennest gestochen haben … |
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