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Schwäbische Alb HW 1 / HW 2
Schwäbische Alb HW 1 / HW 2




Markus Rauschenberger

Conrad Stein Verlag
EAN: 9783893925193 (ISBN: 3-89392-519-8)
148 Seiten, paperback, 12 x 17cm, 2003, 30 Karten, 2 Skizzen und Illustrationen, 17 farbige Abbildungen, 9 schwarz-weiß Abbildungen

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Deutschland: Schwäbische Alb

HW 1 / HW 2

Markus Rauschenberger

1. Auflage 2003

Outdoor Handbuch

Band 119 Der Weg ist das Ziel
Rezension
In kompakter Weise beschreibt dieser Wanderführer im Westentaschenformat die Highlights der Schwäbischen Alb in Form der seit 100 Jahren bestehenden beiden Hauptwege: Der Nordrandweg HW1 führt von Donauwörth über Nördlingen, Bopfingen, Aalen, Göppingen, Nürtingen, Reutlingen und Balingen bis Tuttlingen und bildet einen der schönsten Fernwanderwege Deutschlands und den ältesten Hauptwanderweg des Schwäbischen Albvereins, - zusammen mit dem analog im Süden verlaufenden Süd-Rand-Weg HW2. Der Nordrand-Weg führt entlang des nördlichen Steilabfalls der Schwäbischen Alb, des "Albtraufs", über 365 km nach Tuttlingen im Oberen Donautal, beginned auf der Ostalb bei ca. 600m über NN steigt er auf der Westalb bis über 1000m über NN an. Klare Streckenbeschreibungen, sinnvolle Kartenskizzen, gelungenes Bildmaterial und eine inhaltliche Einführung zeichnen diesen kompakten Wanderführer, der auf alles Unwesentliche verzichtet, aus der Reihe "Outdoor - Der Weg ist das Ziel" aus.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die Schwäbische Alb – entstanden in Millionen von Jahren aus Meeresboden, bestehend aus Gesteinen des Jura - ist nicht nur eines der schönsten deutschen Mittelgebirge, sondern auch die größte Karstlandschaft Europas. Das Landschaftsbild zeichnet sich im Norden durch einen markanten, steil abfallenden Trauf aus. Im Südwesten dagegen fällt die Hochfläche ganz allmählich ab. Im Durchbruchstal der Donau steigen weiße Kalkfelsen bis über 100 m senkrecht aus dem Boden empor. Auf den Tafelbergen der Hochfläche breiten sich Magerrasen und Steppenheideflächen aus. Durch diese traumhafte Landschaft führen die im Jahr 1900 entstandenen Wanderwege (HW1/HW2). Der Albnordrandweg (HW1, 320 km) und der Albsüdrandweg (HW2, 260 km) bieten sowohl dem sportlich orientierten Trekker als auch dem besinnlichen Wanderer viel Abwechslung und unzählige Möglichkeiten, ein Naturerlebnis der besonderen Art zu entdecken.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt 6
Symbole 8
Über den Autor 8
Vorwort 9
Einleitung 11

Land und Leute 13

Steckbrief 14
Naturgeschichtliche Entstehung 14
Höhlen - fasziniernde Unterwelt 16
Besiedlungsgeschichte 17
Über den Älbler 19
Backhäuser 20
Burgen, Schlösser und Ruinen 20
Flora und Fauna 21

Reise-Infos von A bis Z 25

Anforderungen und Tourencharakter 26
Anreise 26
Ausrüstung 27
Beste Wanderzeit 27
Bus- und Bahnverbindungen 28
Eintrittspreise 28
Essen und Trinken 29
Gefahren 30
Information 31
Karten 31
Klima 32
Markierungen und Wegzustand 33
Unterkünfte 33
Wildzelten 34
Zecken 34

Albnordrandweg HW 1 36

Donauwörth 38
1. Etappe: Donauwörth - Mönchsdeggingen 41
Mönchsdeggingen, Harburg 45
2. Etappe: Mönchsdeggingen - Bopfingen 45
Ipf und Ruine Flochberg 48
3. Etappe: Bopfingen - Unterkochen 49
Kapfenburg 52
Unterkochen 52
4. Etappe: Unterkochen - Heubach 53
Heubach 56
5. Etappe:
Heubach - Gingen an der Fils 57
Gingen an der Fils 61
6. Etappe: Gingen an der Fils - Ruine Reußenstein 62
Ruine Reußenstein 65
7. Etappe: Ruine Reußenstein - Owen 66
Randecker Maar 67
Burg Teck 68
Owen 69
8. Etappe / Owen - Bad Urach 70
Bad Urach 74
9. Etappe: Bad Urach - Lichtenstein 74
Schloß Lichtenstein 79
10. Etappelichtenstein - Roßberg 79
Nebelhöhle 81
11. Etappe / Roßberg - Raichberg 82
Hangender Stein 87
12. Etappe: Raichberg - Lochenstein 87
13. Etappe: Lochenstein - Risiberg 91
14. Etappe / Risiberg - Tuttlingen 95
Tuttlingen 97
Ruine Honberg 98

Albsüdrandweg HW 2 99

Naturpark Obere Donau 100
15. Etappe: Tuttlingen - Wildenstein 101
Burg Wildenstein 104
16. Etappe: Wildenstein - Thiergarten 104
17. Etappe: Thiergarten - Sigmaringen 108
Schloß Sigmaringen 111
18. Etappe: Sigmaringen - Zwiefalten 111
Zwiefalten 115
19. Etappe: Zwiefalten - Anhausen 115
Das Große Lautertal 118
20. Etappe: Anhausen - Schelklingen 118
Schelklingen 121
21. Etappe/Schelklingen-Ulm 122
Bannwald 124
Blautopf 126
Ulm 127
22. Etappe /Ulm - Langenau 130
23. Etappe / Langenau -
Giengen an der Brenz 132
Steiff Museum 135
Giengen an der Brenz 136
24. Etappe / Giengen an der Brenz - Dischingen 136
25. Etappe: Dischingen - Bissingen 138
26. Etappe: Bissingen - Donauwörth 141

Literatur 143
Index 144