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Schwäbische Alb: Wanderungen auf dem Nordrand- und Südrandweg (HW 1 und 2) Strecken- und Rundwanderungen  mit Beiträgen von Theo Müller

Herausgegeben vom Schwäbischen Albverein e.V.
Schwäbische Alb: Wanderungen auf dem Nordrand- und Südrandweg (HW 1 und 2)
Strecken- und Rundwanderungen


mit Beiträgen von Theo Müller



Herausgegeben vom Schwäbischen Albverein e.V.



Willi Siehler

Theiss
EAN: 9783806222036 (ISBN: 3-8062-2203-7)
344 Seiten, paperback, 13 x 19cm, 2008, mit 263 farbigen und 20 s/w-Abbildungen, einer farbigen Übersichtskarte, 44 farbigen Kartenausschnitten und 3 Übersichtstabellen

EUR 21,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
43 Strecken- und Rundwanderungen zwischen Donauwörth und Tuttlingen

Aus dem Inhalt

Geleitwort des Präsidenten des Schwäbischen Albvereins

Dr. med. Hans-Ulrich Rauchfuß

Einleitung

Erdgeschichte

Klima und Böden

Naturschutz

Pflanzenwelt

Tierwelt

Kulturgeschichte

Wanderungen

Alb-Nordrand-Weg HW1

25 Strecken- und 25 Rundwanderungen

Alb-Südrand-Weg HW2

18 Strecken- und 17 Rundwanderungen

Hauptwanderwege der Schwäbischen Alb

Wanderheime mit Übernachtungsmöglichkeiten und Aussichtstürme

Weiterführende Literatur

Register
Rezension
Klar strukturiert in Strecken- und Rundwanderungen bietet dieser gelungene Wanderführer die Highlights der Schwäbischen Alb in Form der seit 100 Jahren bestehenden beiden Hauptwege: Der Nordrandweg HW1 führt von Donauwörth über Nördlingen, Bopfingen, Aalen, Göppingen, Nürtingen, Reutlingen und Balingen bis Tuttlingen führt und bildet einen der schönsten Fernwanderwege Deutschlands und den ältesten Hauptwanderweg des Schwäbischen Albvereins zusammen mit dem analog im Süden verlaufenden Süd-Rand-Weg HW2. Der Nordand-Weg führt entlang des nördlichen Steilabfalls der Schwäbischen Alb, des "Albtraufs", über 365 km nach Tuttlingen im Oberen Donautal, beginned auf der Ostalb bei ca. 600 m über NN steigt er auf der Westalb bis über 1000 m über NN an. Klare Streckenbeschreibungen, sinnvolle Kartenskizzen, gelungenes Bildmaterial und eine inhaltliche Einführung zeichnen diesen Wanderführer aus.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Sie zählen zu den schönsten Weitwanderwegen nicht nur der Schwäbischen Alb, sondern ganz Deutschlands: der Nordrand- und Südrandweg HW 1 und HW 2, die auf unterschiedlichen Routen von Donauwörth bis nach Tuttlingen führen.
Die 43 Wanderungen sind so konzipiert, dass die Ausgangspunkte der Tagesstrecken möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Für diejenigen, die keine Streckenwanderung durchführen, aber dennoch die Höhepunkte der beiden Wege erleben wollen, wird zur jeweiligen Tagesstrecke eine lohnende Rundwanderung angeboten. Ein anregendes Wanderbuch für eine unserer schönsten Landschaften und zugleich eine kurze Heimatkunde für die Schwäbische Alb.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort

Einleitung

Erdgeschichte
Klima und Böden
Naturschutz
Pflanzenwelt
Tierleben
Kulturgeschichte
Vor- und Frühgeschichte
Besiedlung durch die Alamannen
Das Albdorf
Die Burgen
Kirchen und Klöster
Die Albwasserversorgung
Landwirtschaft
Die Industrie

Wanderungen

Alb-Nordrand-Weg HW 1

W 1.1 Donauwörth – Wörnitzstein – Obere Riedmühle – Harburg 17 km

W 1.1R Ebermergen – Morschbachtal – Reismühle – Ebermergen 10 km

W 1.2 Harburg – Bockberg – Eisbrunn – Mönchsdeggingen 12 km 102

W 1.2R Harburg – Bockberg – Schloss Harburg – Harburg 8 km 104

W 1.3 Mönchsdeggingen – Christgarten – Schweindorf 15 km 105

W 1.3R Ederheim – Allbuck – Ruine Niederhaus – Christgarten – Ederheim 14 km

W 1.4 Schweindorf – Ohrengipfel – Schloßberg – Bopfingen 12 km 111

W 1.4R Utzmemmingen – Ofnethöhlen – Altenbürg – Utzmemmingen 11 km

W 1.5 Bopfingen – Tierstein – Lauchheim (Hülen) 11 km 116

W 1.5R Lauchheim – Gromberg – Röttinger Tunnel – Kapfenburg – Lauchheim 15 km

W 1.6 Lauchheim (Hülen) – Grünenberg – Kocherursprung – Unterkochen 17 km

W 1.6R Aalen – Tiefer Stollen – Braunenberg – Aalen 12 km

W 1.7 Unterkochen – Albäumle – Volkmarsberg – Rosenstein – Heubach 22 km

W 1.7a Unterkochen – Volkmarsberg – Weiherwiesen – Essingen 17 km

W 1.7b Essingen – Rosenstein – Heubach 11 km

W 1.7R Aalen – Albäumle – Volkmarsberg – Weiherwiesen – Essingen 15 km

W 1.8 Heubach – Bargauer Kreuz – Lützelalb – Weißenstein 15 km

W 1.8R Heubach – Bargauer Kreuz – Rosenstein – Heubach 14 km

W 1.9 Weißenstein – Messelstein – Kuchalb (Donzdorf) 12 km

W 1.9R Donzdorf – Messelstein – Kuchalb – Donzdorf 14 km

W 1.10 Kuchalb – Gingen – Burren – Wasserberg 11 km

W 1.10R Hausen – Hausener Felsen – Wasserberg – Weigoldsberg – Hausen 18 km

W 1.11 Wasserberg – Kornberg – Fuchseck – Gruibingen 12,5 km

W 1.11R Schlat – Wasserberg – Fuchseck – Schlat 10 km

W 1.12 Gruibingen – Boßler – Eckhöfe – Wiesensteig 14 km

W 1.12R Gruibingen – Wiesenberg – Boßler – Winkelbachtal – Gruibingen 11,5 km

W 1.13 Wiesensteig – Reußenstein – Randecker Maar – Breitenstein – Rauber – Teck 21 km

W 1.13a Wiesensteig – Reußenstein – Bahnhöfle – Schopfloch 10 km

W 1.13b Schopfloch – Randecker Maar – Rauber – Teck 15 km

W 1.13R Hepsisau – Neidlingen – Reußenstein – Randecker Maar – Hepsisau 14 km

W 1.14 Burg Teck – Owen – Erkenbrechtsweiler – Hohenneuffen – Neuffen 16 km

W 1.14R Beuren – Bassgeige – Erkenbrechtsweiler – Hohenneuffen – Beuren 14 km

W 1.15 Neuffen – Burrenhof – Hülben – Bad Urach 13 km

W 1.15R Neuffen – Heidengraben – Kienbein – Dettinger Hörnle – Neuffen 15 km

W 1.16 Bad Urach – Rutschenfelden – Hohe Warte – Eninger Weide 11 km

W 1.16R Bad Urach – Wasserfall – Gestütshof Güterstein – Bad Urach 14 km

W 1.17 Eninger Weide – Stahleck – Holzelfingen 13 km

W 1.17R Unterhausen – Übersberg – Holzelfingen – Unterhausen 15 km

W 1.18 Holzelfingen – Lichtenstein – Nebelhöhle – Genkingen – Rossberg 19 km

W 1.18R Gönningen – Pfullinger Berg – Rossfeld – Gönningen 17 km

W 1.19 Rossberg – Bolberg – Riedernberg – Talheim 12 km

W 1.19R Öschingen – Rossberg – Bolberg – Filsenberg – Öschingen 12 km

W 1.20 Talheim – Hirschberg – Dreifürstenstein – Jungingen 18 km

W 1.20R Belsen – Farrenberg – Hirschberg – Dreifürstenstein – Belsen 13 km

W 1.21 Jungingen – Hoher Stein – Hangender Stein – Raichberg 9 km

W 1.21R Boll – Raichberg – Zeller Horn – Boll 13 km

W 1.22 Raichberg – Stich – Böllat – Burgfelden – Schalksburg – Laufen 19 km

W 1.22R Onstmettingen – Raichberg – Stich – Onstmettingen 13 km

W 1.23 Laufen – Lochenhörnle – Lochenstein – Plettenberg – Ratshausen 17 km

W 1.23R Tieringen – Lochenhörnle – Lochenstein – Schafberg – Hausen – Tieringen 15 km

W 1.24 Ratshausen – Oberhohenberg – Lemberg – Gosheim – Klippeneck 17 km

W 1.24 R Gosheim – Oberhohenberg – Lemberg – Gosheim 10 km

W 1.25 Klippeneck – Dreifaltigkeitsberg – Russberg – Tuttlingen 19 km

W 1.25R Spaichingen – Klippeneck – Dreifaltigkeitsberg – Spaichingen 13 km

Alb-Südrand-Weg HW 2

W 2.1 Donauwörth – Oppertshofen – Bissingen 15 km

W 2.1R Bissingen – Buggenhofen – Oppertshofen – Bissingen 12 km

W 2.2 Bissingen – Oberliezheim – Unterliezheim – Unterfinningen 15 km

W 2.3 Unterfinningen – Demmingen – Schloss Taxis – Dischingen 16 km

W 2.3R Dischingen – Ballmertshofen – Trugenhofen – Dischingen 14 km

W 2.4 Dischingen – Zöschingen – Wahlberg – Oggenhausen – Giengen 19 km

W 2.4R Giengen – Hölle – Kirnberg – Giengen 11 km

W 2.5 Giengen – Charlottenhöhle – Stetten o. L. – Öllingen – Langenau 22 km

W 2.5R Giengen – Charlottenhöhle – Hermaringen – Güssenburg – Giengen 13 km

W 2.6 Langenau – Oberelchingen – Thalfingen – Ulm 16 km

W 2.6R Thalfingen – Donautal – Oberelchingen – Thalfingen 13 km

W 2.7 Ulm – Allewind – Beiningen – Blaubeuren 16 km

W 2.7R Ulm – Kuhberg – Ermingen – Klingensteiner Wald – Ulm 16 km

W 2.8 Blaubeuren – Ruine Günzelburg – Tiefental – Schelklingen 10 km

W 2.8R Blaubeuren – Günzelburg – Tiefental – Weiler – Blaubeuren 11 km

W 2.9 Schelklingen – Urspring – Muschenwang – Teuringshofen – Hütten 12 km

W 2.9R Hütten – Bärental – Justingen – Muschenwang – Hütten 16 km 279

W 2.10 Hütten – Heutal – Granheim – Erbstetten 16 km

W 2.10R Hütten – Hoftäle – Frankenhofen – Schmiechtal – Hütten 17 km

W 2.11 Erbstetten – Ruine Wartstein – Maisenburg – Hayingen – Glastal – Zwiefalten 19 km

W 2.11R Zwiefalten – Sonderbuch – Hayingen – Wimsener Höhle – Zwiefalten 15 km

W 2.12 Zwiefalten – Upflamör – Große Heuneburg – Friedingen – Warmtal 16 km

W 2.12R Upflamör – Waldstetter Tal – Muttenbühl – Geisinger Tal – Upflamör 13 km

W 2.13 Warmtal – Billafingen – Ruine Schatzberg – Bingen – Sigmaringen 17 km

W 2.13R Bingen – Mosteltal – Ruine Schatzberg – Bingen 12 km

W 2.14 Sigmaringen – Inzigkofen – Teufelslochfelsen – Rabenfelsen – Thiergarten 17 km

W 2.14R Inzigkofen – Ruine Gebrochen Gutenstein – Dietfurt – Inzigkofen 10,5 km

W 2.15 Thiergarten – Schaufelsen – Hausen 9 km

W 2.15a Thiergarten – Schaufelsen – Schloss Hausen – Werenwag – Rauher Stein 19 km

W 2.15R Thiergarten – Ruine Falkenstein – Schaufelsen – Neidingen – Thiergarten 13 km

W 2.16 Hausen – Schloss Hausen – Werenwag – Eichfelsen – Rauher Stein 12 km

W 2.16 R Hausen – Schloss Hausen – Werenwag – Langenbrunn – Hausen 12 km

W 2.17 Rauher Stein – Beuron – Ziegelhütte – Fridingen Talweg über das Jägerhaus 14 km

W 2.17R Fridingen – Stiegelesfels – Jägerhaus – Schloss Bronnen – Fridingen 18 km

W 2.18 Fridingen – Bergsteig – Wirtenbühl – Rottweiler Tal – Tuttlingen 12 km

W 2.18R Fridingen – Bergsteig – Wirtenbühl – Mühlheim – Fridingen 13 km

Hauptwanderwege der Schwäbischen Alb
Wanderheime mit Übernachtungsmöglichkeit und Aussichtstürme
Weiterführende Literatur
Register