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Reli-Tabu 500 x Religion - Glaube - Kirche Special EditionDas schnelle Spiel um Worte und Begriffe
Reli-Tabu
500 x Religion - Glaube - Kirche Special EditionDas schnelle Spiel um Worte und Begriffe




Stefanie Kaindl, Barbara Medele, Michael Gall, Alexander Opatril

Erzb. Jugendamt - München
ISBN: 0000000001
Januar, 2000, 500 Spielkarten im Spielekarton

EUR 12,78
alle Angaben ohne Gewähr

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Umschlagtext
DAS IST RELI- TABU!



Wie kriegst du dein Team dazu, "ADVENT" zu sagen?

Du darfst nicht KRANZ, WEIHNACHTEN, KALENDER, VIER, oder STILLE sagen.

Aber du könntest sagen:



"Mit dieser Zeit beginnt das Kirchenjahr"

"Auf deutsch heißt das Wort Ankunft"

" In dieser Zeit kommt der Nikolaus"

Die Idee, mit religiösen Begriffen eine spezielle TABU-Version zu schaffen, trug der Jugendseelsorger im Dekanat Menzing, Markus Grimm, schon lange mit sich herum. Auf einem Wochenende der Oberministranten Anfang des Jahres 1999 kam diese Idee wieder auf und die Jugendlichen beschlossen, soviele Begriffe wie möglich zu sammeln. Mit von der Partie waren damals: Ruth Christian, Bernhard Tausch, Linda Neumann, Stefanie Kaindl, Stefanie Medele, Barbara Gall, Michael Opatril und Alexander Cerny.



Einen ganzen Tag lang schrieben sie auf riesige Plakate alles, was ihnen zum Bereich Glaube - Kirche - Religion einfiel, und zu jedem Wort auch gleich fünf TABU-Wörter. Zwischenergebnis war eine große Wörtersammlung, die vom Praktikanten an der Jugendstelle, Walter Peukert, in mühevoller Arbeit in den Computer getippt und sortiert wurde. Dabei wurden noch eine Menge Doppelungen und Fehler entdeckt. Der nächste Schritt war die Suche nach einem Verlag, der allerdings auschließlich Absagen einbrachte. Zwar zeigten sich die Verlage alle von der Idee begeistert, sahen sich aber nicht in der Lage, RELI-TABU konkurrenzfähig auf den Markt zu bringen. So blieb die Chance, das Projekt cu2000 des Erzbischöflichen Jugendamtes München - Freising und des BDKJ für eine Veröffentlichung zu nutzen. Die Leitung des Jugendamtes zeigte sich an dem Spiel sehr interessiert und beschloss, es selbst herauszubringen und zum Selbstkostenpreis über die kirchlichen Strukturen zu vertreiben. Das Ergebnis liegt nun vor!