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Umschlagtext
MEHR MOORE!
»Amerikas letzter Rebell« (Der Spiegel) schießt quer – er nimmt alles aufs Korn, was den »Stupid white men« heilig ist: dem 'American way of life', den Kongreß genauso wie das Amt des Präsidenten der USA - und vor allem die mächtigen internationalen Konzerne. Der geniale Vorläufer zu "Stupid White Men"! Furios und witzig ... Dieses Buch, ebenso wie seine Filme, ist eine tödliche Waffe. San Francisco Chronicle Michael Moore zielt auf die amerikanischen Krankheiten ... mit gnadenlosem Geschick gibt er jedes Symbol der Macht der Lächerlichkeit preis. Business Week -------------------------- »Amerikas letzter Rebell« schießt quer – er nimmt alles aufs Korn, was den »Stupid white men« heilig ist. Michael Moore at his best! Bitterböse, nie politically correct und unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den »Stupid White Men« heilig ist: die Emanzipation der Schwarzen und der Frauen, den Kongreß genauso wie das Amt des Präsidenten der USA – und vor allem und immer wieder die großen Konzerne, denn: »Big Business will alles mögliche – aber bestimmt nicht, daß Du ein besseres und leichteres Leben hast.« Er schlägt vor, den viel zu langen Namen »United States of America« schlicht in »The Big One« zu ändern, die Regierung zur Kostensenkung nach Mexiko auszulagern (machen das die großen Firmen nicht genauso?) und möchte den nächsten Präsidenten in einem Dragster-Rennen ermitteln. »Der letzte Rebell Amerikas« (Der Spiegel) nimmt scheinbar nichts ernst – und hat gerade dadurch eine durchschlagende Wirkung. Der geniale Vorläufer zu »Stupid White Men« ist unverändert gültig. Michael Moore, geboren 1954 in Flint / Michigan, arbeitet als Regisseur, Fernsehmoderator und Schriftsteller. Berühmt wurde er durch seine Dokumentarfilme »Roger & Me« und »Bowling for Columbine«. Sein erstes Buch »Downsize This« (erscheint im Herbst bei Piper) wurde wie »Stupid White Men« sofort nach Erscheinen ein New York Times Bestseller. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Heike Schlatterer Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Warnende Worte zu diesem Buch 11 ONE Auf geht's, der Möbelwagen kommt! 18 TWO Würde Pat Buchanan einen Scheck vom Teufel annehmen? 31 THREE »Wähle nicht - das macht sie nur noch dreister« 35 FOUR Demokrat oder Republikaner? Kennt ihr den Unterschied? 40 FIVE Nicht auf der Mayflower? Dann verdufte! 47 SIX Fette Mamas auf Sozialhilfe 58 SEVEN Müllabladen in Orange County 71 EIGHT Gestaltet die Rodney-King-Gedächtnis-Unruhen! 77 NINE Heidenkinder 83 TEN Deutschland hat für seine Sünden noch immer nicht bezahlt - und ich will die Schulden eintreiben 91 ELEVEN So, Ihr wollt also den Präsidenten umbringen! 98 TWELVE Schauprozesse, die ich erleben möchte 108 THlRTEEN Wenn Clinton ein echter Kerl wäre... 111 FOURTEEN Steve Forbes war ein Außerirdischer 118 FIFTEEN Sammelbilder mit kriminellen Konzernchefs 122 SIXTEEN Warum sind Gewerkschaftsführer so bescheuert? 142 SEVENTEEN Das Haushaltsbudget ausgleichen? Nehmt mein Sparkonto! 152 EIGHTEEN Mikes Strafvollzug AG 156 NINETEEN Mandat? Welches Mandat? 163 TWENTY Meine heimliche Liebe zu Hillary 169 TWENTY-ONE Spermien haben ein Recht auf Leben 177 TWENTY-TWO Suchen wir uns einen neuen Feind! 184 TWENTY-THREE Diese Slapstick-Kubaner 191 TWENTY-FOUR Amerika braucht ein neues Image 199 TWENTY-FIVE O.J. ist unschuldig 205 TWENTY-SIX O.J. ist schuldig 226 TWENTY-SEVEN Das »Liddy-Problem« 230 TWENTY-EIGHT Laßt Bob Dornan einweisen! 234 TWENTY-N l N E Vergeßt die Kandidaten - wählt gleich die Lobbyisten 244 THIRTY Extrapunkte für Schwulenhatz 252 THIRTY-ONE Nehmt Bob Dole endlich den Kugelschreiber weg 256 THIRTY-TWO Befreie uns, Nelson Mandela! 263 THIRTY-THREE NAFTA ist toll! Verlegen wir Washington nach Tijuana! 269 THIRTY-FOUR Warum verkauft GM kein Crack? 276 THIRTY-FIVE Ich will niedrigere Steuern, oder ich ziehe weg 282 THIRTY-SIX Zehn Möglichkeiten, den Chef wegzurationalisieren 287 THIRTY-SEVEN Mikes Miliz 292 Epilog Nur für den Fall... 306 Dank 309 Bildnachweis 314 |