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Philosophie der Interkulturalität Phänomenologie der interkulturellen Erfahrung
Philosophie der Interkulturalität
Phänomenologie der interkulturellen Erfahrung




Georg Stenger

Verlag Karl Alber
EAN: 9783495491812 (ISBN: 3-495-49181-3)
1088 Seiten, kartoniert, 14 x 21cm, Februar, 2021

EUR 49,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
„Die Philosophie wird nicht nur aus externen Gründen interkulturell werden müssen, sie wird sich aus internen philosophischen Gründen interkulturalisieren. ‚Erfahrung‘ und ‚Welt(en)‘ bilden daher die Grundtopoi einer möglichen ‚Kritik der interkulturellen Vernunft‘.“
Rezension
Interkulturalität gilt seit gut 20 Jahren auch als ein Gegenstand der Philosophie. Angesichts der Globalisierung und weltweiter Migrationsbewegungen wird der Eurozentrismus zunehmend in Frage gestellt. So werden in Migrationsgesellschaften Debatten über interkulturelle Konfliktthemen geführt. Im Vordergrund stehen dabei vielmals Fragen der Universalität, Partikularität oder Relativität von Menschenrechten. Bisher wenig fokussiert wurde seitens der Philosophie die interkulturelle Erfahrung.
Dieser widmete sich Georg Stenger (*1957) in seiner zwischen 1997 und 2002 verfassten, an der Universität Würzburg angenommenen philosophischen Habilitationsschrift. Sie erschien 2006 in Buchform unter dem Titel „Philosophie der Interkulturalität. Phänomenologie der interkulturellen Erfahrung“ im Verlag Karl Alber und dort 2020 als Studienausgabe in zweiter Auflage. Der seit 2011 an der Universität Wien tätige Professor für Philosophie und dortige Leiter des Forschungsbereichs „Philosophie in einer globalen Welt/Interkulturelle Philosophie“ begreift in seinem Opus magnum interkulturelle Philosophie als „Erfahrungsdenken“, welches vor der Unterscheidung von Erkenntnis und Erfahrung zu lokalisieren ist. Interkulturalität, klar abzugrenzen von Multikulturalität, wird von Stenger in seiner mehr als 1000 Seiten umfassenden Untersuchung zu einem neuen Paradigma der Philosophie erhoben. In Anlehnung an Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und Wilhelm Diltheys „Kritik der historischen Vernunft“ plädiert Stenger für eine „Kritik der interkulturellen Vernunft“ bzw. einer „intermundanen Vernunft“. Überzeugend kann er begründen, warum es sinnvoll ist, die komplexe Thematik mittels der „historischen Phänomenologie“ von Heinrich Rombach, dessen letzter Assistent Stenger war, zu erschließen.
Umfassend beleuchtet Stenger in seinem Buch das „Grundphänomen der interkulturellen Erfahrung“ unter Bezugnahme auf phänomenologische Begriffe wie „Horizont“, „Stimmung“, „Spur“, „Andersheit“, „Fremdverstehen“ oder „Leib-Bewußtsein“. Insbesondere rezipiert Stenger dabei philosophische Schriften von Martin Heidegger, Emanuel Levinas und Maurice Merleau-Ponty. Besondere Erwähnung in der Habilitation verdient die Heranziehung japanischer Denkmodelle seitens Stenger. Im letzten Kapitel seiner Arbeit fordert er die Berücksichtigung der „Pluralität der Welten“ in interkulturellen Debatten. Mit seinen tiefsinnigen Reflexionen unterstreicht Stenger, dass interkulturelle Themen nicht nur Gegenstand der politischen, Sozial- und Rechtsphilosophie sind, sondern zentrale Fragen der Kulturanthropologie, Ontologie und Erkenntnistheorie berühren. Lehrkräfte der Fächer Philosophie und Ethik werden durch die monumentale Untersuchung aufgefordert, in ihrem Fachunterricht interkulturelle Fragestellungen unter besonderer Berücksichtigung der interkulturellen Erfahrung problemorientiert zu thematisieren.
Fazit: Georg Stengers Buch „Philosophie der Interkulturalität“ ist erneut ein Beleg für die Fruchtbarkeit der Phänomenologie, auch bei der philosophischen Auseinandersetzung mit interkulturellen Fragen.

Dr. Marcel Remme, für lehrerbibliothek.de

Verlagsinfo
Das Grundlagenwerk zur interkulturellen Philosophie jetzt als Studienausgabe
»Interkulturalität« ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Vor diesem Hintergrund plädiert Georg Stenger für eine »Pluralität der Welten« jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus. Der konstitutive Zusammenhang von »Erfahrung« und »Welt(en)«, der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.
Autor/in
Georg Stenger, geb. 1957, Professor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Mitherausgeber der japanischen Heidegger-Gesamtausgabe; zahlreiche Veröffentlichungen zu interkulturellen, phänomenologischen, hermeneutischen, anthropologischen, ästhetischen und ethischen Themen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 13
Vorwort zur zweiten Auflage 16
A. Einleitung 19
I. Fragestellung und Forschungsaufgabe 19
II. Universalismus und/oder Relativismus, Globalisierung
und/oder Regionalisierung? 25
III. Kulturbegriffe 30
1. »Achsenzeiten« 30
2. Kultur und Zivilisation, Kultur und Gesellschaft 36
3. »Kulturalistische Wende« 38
IV. Intercultural Turn und Kritik der interkulturellen Vernunft 42
V. Warum Phänomenologie 48
VI. Der Gang der Arbeit 57
B. Systematisch-geschichtlicher Vorlauf 65
I. Die transzendentalphilosophische Grundierung (I. Kant) 74
1. Der neue Schritt der Philosophie 74
1.1 Transzendentale Dimension und Metaphysik 74
1.2 Die Unterscheidung zwischen Dingwissen und Weltwissen 81
1.3 Kritizismus 85
1.4 Endlichkeit und Sinnlichkeitscharakter 89
1.5 Erkenntnis und Ethik 94
2. Kritische Anfragen 101
2.1 Denken versus Erfahrung? 101
2.2 Sprache als Denkerfahrung 106
2.3 Anthropologischer Reduktionismus 116
2.4 Philosophie und Poesie 121
2.5 ›Ewiger Friede‹ und/oder ›Friedensfeier‹ ? 128
II. Bewußtseinsforschung (E. Husserl) 141
1. Die Geburt der Phänomenologie 141
1.1 Cartesianismus und Erlebnissphäre 141
1.2 Intentionalität und Sinnforschung 147
1.3 Genesis und Geltung oder vom Sinn der transzendentalen
Erfahrung 153
1.4 Intersubjektivität und Fremderfahrung 157
1.5 Eröffnungen der Lebenswelt und »Krisis«-Denken .... 160
1.6 Kulturbegriff und Geschichte 165
2. Kritische Anfragen 181
2.1 Vermischung von transzendentalem und empirischem
Subjekt und die Schwierigkeiten mit der Erfahrung ... 181
2.2 Fremderfahrung – eine Frage von analogischer
Apperzeption, Appräsentation und Einfühlung? 189
2.3 »Eurozentrismus« und Telosdenken und die
Vorentscheidungen von Heimwelt und Fremdwelt .... 200
III. Die existenzial-hermeneutische Fundierung
(M. Heidegger) 212
1. Die ›ontologische‹ Wende 212
1.1 Historische Denkfelder und Heideggers Ansatzpunkte . . 212
1.2 Vollzugssinn des Daseins als ›Sinn von Sein‹ 218
1.3. Welt, Selbst und Endlichkeit 225
1.4 ›Existenzial‹ versus ›Kategorie‹ 227
1.5 Abgeleitetheit der Phänomene und transzendentale
Selbsttäuschung – Die Gleichursprünglichkeit von Leben
und Philosophie 231
1.6 Welterschließung der Sprache und ›Ereignis‹ 236
1.7 Seinsgeschichte und Gelassenheit 243
2. Kritische Anfragen 247
2.1. Frontstellungen und ihre versteckten Reduktionismen . . 247
2.2. Erfahrungssinn 252
2.3. Zeit und Geschichte – Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit . 255
2.4. Pluralität der Welten vs. das ›Eigene‹ 258
C. Das Grundphänomen der interkulturellen Erfahrung . . 265
I. Erfahrung 267
1. Kategorialer Verbund 267
2. Begriff und Phänomen 272
3. Evidenz 276
4. Innen – Außen 279
4.1 Doppelstruktur 279
4.2 Realität 280
4.3 Gewohnheit 284
4.4 Situation 287
4.5 Interpretation 289
4.6 (Grund)Stimmung 294
5. Andersheit: Das Andere – Der Andere 303
5.1 Verstehen: Logik der Andersheit 303
5.2 Horizont 304
5.3 »Du« 308
5.4 Betreffbarkeit und Getroffensein 314
5.5 Entzug und Spur 318
5.6 Antlitz und Unendlichkeit – Eine Ethik des Anderen ... 322
5.7 »Non aliud«? 327
6. Fremdheit: Das Fremde – Die Fremde – Der Fremde ... 340
6.1 Entfremdung 343
6.2 Fremdverstehen 345
6.2.1 Horizontbegegnung 345
6.2.2 Sich Einlassen 347
6.2.3 Hermeneutische Auslegung 348
6.2.4 Sinnzusammenhang 348
6.2.5 Universum des Verstehens 349
6.2.6 Grenze des Verstehens 350
6.2.7 Exklusivität des Sinns 351
6.3 Fremderfahrung 354
6.3.1 Erfahrung des Fremden 354
a) Vorgeordnetheit der Heimwelt 354
b) Vertrautheit und Vertrauen 359
c) Angegangensein und Ambivalenz 361
d) Abgründigkeit – Fremde in uns, Fremde außer uns. 364
6.3.2 Erfahrung des Fremden 371
a) Differenz von Anderem und Fremdem 371
b) Das Eigene und das Fremde 378
c) Das Ich, das Eigene und das selbstlose Selbst ... 398
d) Genealogie, Geschehen und Geschichtlichkeit ... 406
7. Zwischen (Inter-esse) 416
7.1 Jenseits von Einheit und Differenz 416
7.1.1 Erkenntnis und Erfahrung 419
7.1.2 Phänomen »Gruß« 423
7.1.3 »es …« 433
7.2 »Kulturzwischen« und »Zwischenkultur« 440
7.2.1 Zwischen Mensch und Mensch, Mensch und Natur 442
7.2.2 »Drinsein« 446
7.2.3 Das »Zwischen« der Ordnungen 453
8. Leib 460
8.1 Leib-Bewußtsein 460
8.2 Organismus 472
8.3 Inkarnation 480
8.4 Identifikation 485
8.5 Der größere Leib 489
II. Grunderfahrung 497
1. Widerfahrnis 497
1.2 Einbruch und Durchbruch 497
1.2 Ereignis 508
2. Dimension/Dimensionen 521
2.1 Medialität 521
2.2 Sprung 528
2.2.1 Ursprung und Grund 528
a) Europäische Denkmodelle 529
b) Japanische Denkmodelle 532
2.2.2 Idemität versus Identität und Differenz 541
a) Kulturelle Erfahrung und kultureller Dogmatismus 542
b) Phänomen »Geist« 547
c) Originäre und analoge Erfahrung 549
a) Begriff und Ausgriff 549
b) Dimensionale Differenz und Eröffnung .... 550
g) »Die große Erfahrung« 551
d) Sehen und Erkennen 556
3. Transzendentale Sozialität 560
3.1 Transzendental-subjektiv – Transzendental-objektiv ... 560
3.2 Die transzendentale Ordnung der Sprache 562
3.3 Das geburtliche Geschehen 567
3.4 ›Gemeinsinn‹ und ›politischer Geist‹ 575
3.4.1 Volk, Nation, Recht und Demokratie 575
3.4.2 Konsensus à la africaine? 587
3.4.3 Durchlässigkeit und Kritikfähigkeit 596
4. Mehrdimensionalität 602
4.1 Autonomie und Ausschließlichkeit 602
4.2 Abhebung und Entsprechung 609
4.2.1 Die Sprachräume der Sprache 609
4.2.2 Das Kulturleben der Kultur 616
4.3 Korrekturprozeß 626
4.4 Reduktionismus des ›Systemdenkens‹ 630
5. Grundphänomen und ›Welt‹ 632
5.1 Zum Weg des Weltcharakters der Erfahrung 632
5.2 Der Umbruch ins Grundphänomen 639
5.2.1 Die Ablösung des ›Systems der Philosophie‹ durch
die ›Pluralität der Grundphänomene‹ 639
5.2.2 Welterfahrung vs. Weltanschauung 643
5.3 Therapeutik der Grundphänomene 648
III. Welt 653
1. Das historische Phänomen der Welt 653
1.1 »Mundana« (Weltkategorien) 653
1.2 Wesenswandel des Weltphänomens (geschichtlich-systematischer Aspekt) 657
1.3 Genealogie des Weltphänomens (systematisch-historischer
Aspekt) 661
1.3.1 »Die eine Welt« 662
a) Globalwelt 662
b) Der Einheitsgedanke des Systems und sein
möglicher Selbstwiderspruch 663
c) Die Oberflächenstruktur der Welt 665
1.3.2 Die Selbstkritik der Welt 665
a) Nihilismus und Lebenswelt 665
b) Sinnstiftung von Welt 666
c) Die Hochburgen der Sinnwelt 667
d) Die Doppelstruktur der Welt 668
1.3.3 Die Horizontgebundenheit der Welt 669
1.3.4 Die »Zwischenwelt« von Eigenem und Fremdem . 671
1.3.5 Die Mikrostruktur der Welt 671
1.3.6 Welt als Grundphänomen 673
a) »Von der Welt her« 674
b) »In-der-Welt-sein« 675
c) »Weltoffenheit« 676
1.3.7 Zum gegenwärtigen Stand von Wesenswandel und
Genealogie der Welt 677
2. Welt und Struktur 679
2.1 »Ontologische« Grundlagen der Struktur 679
2.1.1 Funktionalität, Relationalität, Ganzheit und
Konkretion 681
2.1.2 »Organismus« 694
2.1.3 »Kunstwerk« und schöpferischer Prozeß 701
2.2 Idemität 706
2.2.1 Das lebendige Geschehen 710
2.2.2 Konkreativität 714
2.3 Situation und Welt 717
2.3.1 Das Phänomen der Situation 717
a) In-Situationen-sein 717
a) Die Situation der »hermeneutischen Situation«
und die »Situation der Sprache« 721
b) Exklusivität der Situation? 727
b) Situation und Sinnlichkeit 732
2.3.2 Das dynamische Geschehen von Welt und Situation 738
a) Angang und Gerichtetheit 738
b) Aufgang 741
2.3.3 Situation, Welt und Ich 750
2.4 Strukturgenese 761
2.4.1 Autogenese 761
2.4.2 Rekonstitution 774
a) Vereignung und Verfremdung 774
b) Sinn des »Re-« 778
2.4.3 Überformung 781
2.4.4 Korrektur und Selbststeigerung 786
2.5 Strukturimplikation und Rahmenfindung 791
2.5.1 Gesamtstruktur und Entsprechungsgeschehen ... 791
2.5.2 Mehrdimensionale Autogenese 801
2.5.3 Differentialinterpretation und kritische
Phänomenologie 807
2.6 Gegenprüfung anhand zweier Theoriekonzepte 814
2.6.1 Strukturalismus (C. Lévi-Strauss) 815
2.6.2 Semiotik (C. Geertz) 822
2.7 Erfahrung und Struktur 835
2.7.1 Phänomenologische Folgerungen 835
2.7.2 Die Erfahrung der Erfahrung: Vom
transzendentalen Subjekt zum Selbsthervorgang . 840
IV. Welten 846
1. Welt und/oder Horizont 846
1.1 Das hermetische Phänomen 846
1.1.1 Grundzüge 846
1.1.2 Ergebnisse 857
a) Das basale Geschehen philosophischer Hermetik . 857
b) Fremderfahrung als Vorschein der hermetischen
Welterfahrung 862
1.2 Hermeneutik und Hermetik 866
1.2.1 Gegensatz 866
a) Das Offene und das Verborgene, die Horizontale
und die Vertikale 867
b) Grund und Ursprung, das Gründende und das
Abgründige 873
1.2.2 Gespräch 876
2. Pluralität der Welten 882
2.1 Kommunikation und Konkreativität 882
2.1.1 Strukturale Entsprechung(en) und Politik des
Aufgänglichen 882
a) Kunstwelten als Vorläufer 900
b) Geschichtssinn und Eigenzeit 908
2.1.2 Verwandlung der Welten 914
2.1.3 Diskussion – Dialog – Gespräch 927
a) Auseinandersetzung (Diskussion) 927
11
b) Aufeinanderhören (Dialog) 931
c) Auseinanderhervorgehen (Gespräch) 934
2.1.4 Grenzen »Komparativer Philosophie« 937
2.2 Die westliche Welt und der Rest? 946
2.2.1 »Welten« vs. »Drei-Welten-Schichtung« 946
2.2.2 Die »Huntington-These« 954
2.3 Die Menschenrechte 958
2.3.1 Universalität der Menschenrechte und kulturelle
Vielfalt 958
a) Zusammenhang von Rechtsinstitution und
gesellschaftlich-kulturellem Leben 959
b) Die »Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte«
und ihre Grenze 962
2.3.2 Transzendentaler Rechtsbegriff und seine
Selbstübersteigung 971
a) Differenz von natürlichem und transzendentalem
Recht 971
b) Recht, Moralität, Sittlichkeit 972
c) Die Abkopplungsgefahr von Recht und Politik . . 977
d) Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit (Solidarität) . 981
e) Gerechtigkeit und Rechtssphäre 984
f) Toleranz – Achtung – (Hoch)Schätzung 989
2.3.3 Menschenwürde und »Weltenrechte«/Weltengerechtigkeit 994
a) Freiheitsgeschehen 995
b) Gelebte Würde 998
c) Weltendifferenz 1002
d) Das »unendliche Ich« 1005
e) Beispiel »Kosovokonflikt« 1006
2.4 Interkulturalität und Intermundaneität (Resümee und
Ausblick) 1009
2.4.1 Jenseits von Universalismus und Relativismus,
jenseits von Globalismus und Kontextualismus . . 1009
2.4.2 Unterscheidung zwischen Multikulturalismus und
Interkulturalität 1015
2.4.3 Der Schritt zur Intermundaneität 1023
Literaturverzeichnis 1029
Personenregister 1058
Sachregister 1066