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Organische Chemie Grundlagen, Stoffklassen, Reaktionen, Konzepte, Molekülstruktur
Organische Chemie
Grundlagen, Stoffklassen, Reaktionen, Konzepte, Molekülstruktur




Eberhard Breitmaier, Günther Jung

Thieme Verlag
EAN: 9783135415055 (ISBN: 3-13-541505-8)
1003 Seiten, kartoniert, 17 x 24cm, April, 2005, 5. überarbeitete Auflage

EUR 49,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kompakt

Relevante Themen der organischen Chemie werden kompakt, detailtief und verständlich in einem Band präsentiert.

Aktuell

Die vollständige Überarbeitung berücksichtigt neue Reaktionen und Verfaheren.

Prägnant

Die konsequente, klare Systematik, der gut lesbare, didaktisch durchdachte und prägnante Stil vermitteln das Lernen und Verstehen der Organischen Chemie

Anschaulich

Neue Molekülmodelle und sorgfältig gezeichnete Strukturformeln geben ein anschauliches Bild der Molekülstruktur.

Übersichtlich

Die klare Gliederung, das besonders lesefreundliche, ansprechende Layout, die zahlreichen Abbildungen und Tabellen sowie das neue Verzeichnis der Namen-Reaktionen erleichtern den Überblick.

Prüfungsnah

Die Stoffauswahl entspricht den Anforderungen im Grundstudium (Kap. 1 – 27) und Hauptstudium (Kap. 28 – 42). Sie beruht auf der jahrelangen Erfahrung der Autoren als Hochschullehrer und Prüfer und eignet sich zur Vorbereitung auf Vordiplom, Staatsexamen und Diplomprüfung an allen Hochschulen.

Interaktiv

Sämtliche Abbildungen, Tabellen, Molekülmodelle, Inhaltsverzeichnis und über 400 Prüfungsfragen für Vor- und Hauptdiplom liegen abrufbereit im Internet
Rezension
Das vorliegende Buch von Eberhard Breitmaier und Günther Jung besticht durch seinen prägnanten Stil. Auf knapp 1000 Seiten verstehen es die Autoren, den gesamten Stoff der Organischen Chemie bis zum Diplom übersichtlich und gut strukturiert darzustellen. Zahlreiche Tabellen, Graphiken und Formeln illustrieren den Text und tragen erheblich zum Verständnis der Ausführungen bei. Für den prüfungsgeplagten Studenten stellt die Einteilung des Stoffes nach Grund- und Hauptstudium (Kap. 1 – 27 bzw. Kap. 28 – 42) sicherlich eine deutliche Arbeitserleichterung dar, da er sich so auf die für ihn relevanten Inhalte konzentrieren kann.

Für Lehrer und Dozenten bietet das Buch eine gute Gelegenheit sich noch einmal schnell einen Überblick zu verschiedenen Themen zu verschaffen. Für einen ersten Einstieg in die Organische Chemie ist das Buch jedoch nicht geeignet. Dafür ist es auch gar nicht vorgesehen. Obwohl auch Grundlagen wie chemische Bindung, Atomorbitale usw. behandelt werden, werden gewisse Vorkenntnisse vorausgesetzt oder sind zumindest hilfreich. Durch die ausführliche Behandlung biochemischer und bioorganischer Verbindungen und Reaktionen wie Proteine, Kohlenhydrate, Nucleinsäuren usw. ist das Buch auch für Studenten der Fächer Biochemie, Pharmazie, Lebensmittelchemie sowie Biologie geeignet.

Auf den Internetseiten des Verlages können als Zusatzangebot Prüfungsfragen zum Vordiplom und Diplom heruntergeladen werden. Dozenten haben nach Vergabe eines Password die Möglichkeit, alle Tabelle Graphiken und Formeln des Buches im jpg-Format herunterzuladen. Dies trägt bei der Unterrichtsdurchführung / Vorlesung, Erstellung von Arbeitsblättern zu einer erheblichen Reduzierung des Arbeitsaufwandes bei. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis sowie das Sachregister ermöglichen eine rasche Orientierung.

Fazit: Kompakte und übersichtliche Darstellung der Organischen Chemie, die eine effiziente Vorbereitung auf das Vordiplom und Diplom ermöglicht. Darüber hinaus als Nachschlagewerk und Begleiter im Labor geeignet.

Björn Hillen, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
1 Chemische Bindung in organischen Molekülen 1
1.1 Einführung 1
1.2 Energie 1
1.3 Atomorbitale 1
1.3.1 s-Orbitale 2
1.3.2 p-Orbitale 3
1.3.3 Elektronenspin und PAULI-Prinzip 4
1.3.4 Elektronenkonfiguration leichter Atome 4
1.4 Molekülorbitale und kovalente Bindung 5
1.4.1 Arten der chemischen Bindung 5
1.4.2 Überlappung von Atomorbitlen 5
1.4.3 σ- und π-Molekülorbitale 7
1.5 Bindungsdaten 8
1.6 Hybridisierung der Atomorbitale des Kohlenstoffs 8
1.7 Kovalente Bindung in einfachen organischen Molekülen 11
1.7.1 CH-Bindungen des Methans 11
1.7.2 CC-Einfachbindung 12
1.7.3 CC-Doppelbindung 12
1.7.4 CC-Dreifachbindung 14
1.8 Reaktive Zwischenstufen 15
1.8.1 Methyl-Radikal 15
1.8.2 Methyl-Ionen 16
1.8.3 Carbene 17
1.9 Bindung in Ammoniak und Wasser 18
1.10 Polarität kovalenter Bindungen 18
1.10.1 Etektronegativität 18
1.10.2 Dipolmomente von Molekülen 18
1.10.3 Polarität von Verbindungen 19
1.11 Interionische und intermolekulare Wechselwirkungen 20
1.11.1 Interionische Wechselwirkung 20
1.11.2 Dipol-Dipol-Wechselwirkung und Wasserstoffbrücken 20
1.11.3 Ionen-Dipol-Wechselwirkung 21
1.11.4 VAN-DER-WAALS-Wechselwirkung 21
1.12 Physikalische Eigenschaften, Acidität und Basizität 22
1.12.1 Kristallgitter 22
1.12.2 Schmelzpunkt, Siedepunkt, Löslichkeit 22
1.12.3 Säuren und Basen, Elektrophile und Nucleophile 23

2 Alkane 24
2.1 Homologe Reihe, Konstitution, Nomenklatur 24
2.1.1 Homologe Reihe und Molekülmodelle der Alkane 24
2.1.2 Konstitutionsisomerie 26
2.1.3 Nomenklatur 27
2.2 Physikalische Eigenschaften 29
2.3 Molekülbau 30
2.4 Konformation 30
2.5 Industrielle Gewinnung der Alkane 32
2.5.1 Alkane aus Erdgas, Erdöl und Kohle 32
2.5.2 Treibstoffherstellung 33
2.6 Darstellung von Alkanen 34
2.6.1 Katalytische Hydrierung der Alkene 34
2.6.2 Reduktion von Halogenalkanen 34
2.6.3 Alkylierung metallorganischer Verbindungen 35
2.6.4 KOLBE-Elektrolyse 36
2.7 Reaktionen 36
2.7.1 Vollständige Oxidation (Verbrennung) 37
2.7.2 Partielle Oxidation 38
2.7.3 Autoxidation 38
2.7.4 Photohalogenierung 39
2.7.5 Photosulfochlorierung 40
2.7.6 Nitrierung von Alkanen 40

3 Radikalische Substitution 41
3.1 Mechanismus der Chlorierung des Methans 41
3.2 Energetische Betrachtung der Photohalogenierung 43
3.2.1 Aktivierungsenergie und Reaktionswärme 43
3.2.2 Startreaktion 43
3.2.3 Übergangszustände der Kettenreaktionsschritte 44
3.3 Reaktionsgeschwindigkeit 46
3.3.1 Äußere Einflüsse 46
3.3.2 Geschwindigkeitsbestimmender Schritt der Photohalogenierung 47
3.3.3 Relative Reaktionsgeschwindigkeiten der Photohalogenierung 48
3.4 Regioselektivität der Monohalogenierung 48
3.5 Relative Stabilität von Alkyl-Radikalen 49
3.5.1 Relative Stabilität und Energiegehalt 49
3.5.2 Modelle zur Erklärung 50
3.6 Mechanismen weiterer radikalischer Substitutionen 51

4 Alkene 53
4.1 Nomenklatur und Konstitutionsisomerie der Alkene 53
4.2 Geometrie und Molekül-Orbital-Modell 54
4.3 Relative Konfiguration, Konfigurationsisomerie 55
4.3.1 (Z,E)-Isomere Alkene 55
4.3.2 Physikalische Eigenschaften von (Z,E)-Isomeren 56
4.4 Darstellung 57
4.4.1 Pyrolytische Dehydrierung und Spaltung von Alkanen (Cracking) 57
4.4.2 Partielle Hydrierung von Alkinen 57
4.4.3 Alkenbildende β-Eliminierungen 58
4.4.4 Dehalogenierung von 1,2-Dihalogenalkanen 59
4.4.5 Reduktive Kupplung von Carbonyl-Verbindungen: MCMURRY-Reaktion 60
4.4.6 Carbonyl-Alkenylierungen 60
4.5 Reaktionen 61
4.5.1 Addition von Wasserstoff (Katalytische Hydrierung) 61
4.5.2 Addition von Boran (Hydroborierung) 63
4.5.3 Addition von Halogen (Halogenierung) 63
4.5.4 Etektrophile Addition von Halogenwasserstoff (Hydrohalogenierung) 64
4.5.5 Etektrophile Addition von Wasser (Hydratisierung) 64
4.5.6 Etektrophile Addition von Formaldehyd (PRINS-Reaktion) 65
4.5.7 cis -Dihydroxylierung mit Osmiumtetroxid und Permanganat 65
4.5.8 trans -Dihydroxylierung über Oxirane 65
4.5.9 1,3-dipolare Cycloaddition von Ozon (Ozonolyse) 66
4.5.10 Radikalische Addition und Substitution 66
4.5.11 HECK-Reaktion 68
4.5.12 En-Reaktion 68
4.5.13 [2+2]- Cycloaddition 69
4.5.14 Methathese 69
4.5.15 Dimerisierung, Polymerisation 69

5 Eliminierung und Addition 71
5.1 Eliminierende Verbindungen, Abgangsgruppen 71
5.2 Mechanismen Alken-bildender Eliminierungen 71
5.2.1 Dehydratisierung von Alkoholen als monomolekulare β-Eliminierung 71
5.2.2 Umlagerungen bei Dehydratisierungen 74
5.2.3 Bimolekulare β-Eliminterung (E2-Mechanismus) 76
5.3 Stereoselektivität Alken-bildender β-Eliminierungen 77
5.3.1 E1-Eliminierungen 77
5.3.2 E2-Eliminierungen 77
5.4 Elektrophile Addition 78
5.4.1 Mechanismus 78
5.4.2 Reaktivität der Alkene 79
5.4.3 Regioselektivität der Addition 79
5.4.4 Umlagerungen bei Additionen 80
5.4.5 Stereoselektivität von Additionen 81

6 Diene 82
6.1 Kumulation und Konjugation von Doppelbindungen 82
6.2 Struktur des 1,3-Butadiens 82
6.2.1 Strukturdaten 82
6.2.2 Molekülorbital-Modell, Mesomerie und thermodynamische Stabilität 82
6.3 Konformation des 1,3-Butadiens 84
6.4 Darstellung 85
6.4.1 Synthese konjugierter Diene 85
6.4.2 Synthese kumulierter Diene 86
6.5 Reaktionen konjugierter Diene 87
6.5.1 Elektrophile 1,2- und 1,4-Addition 87
6.5.2 Radikalische Addition 87
6.5.3 1,3-Dien-Polymerisation 88
6.5.4 [4+2]-Cycloaddition (DIELS-ALDER-Reaktion) 88
6.5.5 [4+1]-Cycloaddition 88

7 Alkine 89
7.1 Nomenklatur, Konstitutionsisomerie 89
7.2 Molekülgeometrie 89
7.3 Eigenschaften 89
7.4 Darstellung 90
7.4.1 Ethin-Synthesen 90
7.4.2 Doppelte Dehydrohalogenierung von Dihalogenalkanen 90
7.4.3 Doppelte Dehalogenierung von Tetrahalogenalkanen 91
7.4.4 Alkinylierung von Halogenalkanen 91
7.5 Reaktionen 91
7.5.1 CH-Acidität, Bildung von Alkinyliden 91
7.5.2 Hydrierung 92
7.5.3 Elektrophile Additionen 92
7.5.4 REPPE-Synthesen 94
7.5.5 Dimerisierung von Ethin 94
7.5.6 Cyclooligomerisierungen 95
7.5.7 BERGMAN-Cyclisierung von Endiinen 95
7.5.8 [2+2+1]-Cycloaddition (PAUSON-KHAND-Reaktion) 95
7.5.9 Isomerisierungen 96
7.5.10 Alkenylierung und Arylierung terminaler Alkine 96
7.5.11 Oxidative Kupplung terminalerAlkine (GLASER-Kupplung) 97
7.5.12 Oxidative Spaltungen 97
7.6 Natürliche Alkine 97

8 Cycloalkane 98
8.1 Klassifizierung und Nomenklatur der Cycloalkane 98
8.2 Physikalische Eigenschaften 99
8.3 Konformation und Stabilität 99
8.3.1 Cyclopropan 99
8.3.2 Cyclobutan 100
8.3.3 Cyclopentan 102
8.3.4 Cyclohexan 102
8.3.5 Mittlere und große Ringe 105
8.4 Konfigurationsisomerie der Cycloalkane 105
8.4.1 Cyclopropan, Cyclobutan, Cyclopentan 105
8.4.2 Cyclohexan 106
8.4.3 cis- und trans-Decalin 107
8.5 Verbrennungswärmen 108
8.6 Cycloalkan-Synthesen 108
8.6.1 Dreiring-Synthesen 108
8.6.2 Vierring-Synthesen 110
8.6.3 Fünfring-Synthesen 111
8.6.4 Sechsring-Synthesen 111
8.6.5 Siebenring-Synthesen 113
8.6.6 Synthese mittlerer und großer Ringe 113
8.7 Reaktionen 115
8.7.1 Ringöffnungen 116
8.7.2 Ringerweiterungen 116
8.7.3 Transannulare Reaktionen mittlerer Ringe 117
8.7.4 Valenzisomerisierungen, Valenztautomere 117
8.8 Reizvolle Ringe 118

9 Benzen und Aromatizität 119
9.1 Die Struktur des Benzens 119
9.2 Hydrierwärme und Mesomerieenergie des Benzens 121
9.3 Valenzstrich-Formeln des Benzens 122
9.4 Molekülorbital-Modell des Benzens 123
9.5 Benzen-Formel 124
9.6 Die HÜCKEL-Regel 124
9.7 Aromatische Verbindungen, Überblick 126

10 Benzoide Aromaten 128
10.1 Nomenklatur benzoider Aromaten 128
10.1.1 Monosubstituierte Benzene 128
10.1.2 Mehrfach substituierte Benzene 128
10.2 Gewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe 129
10.2.1 Aus Steinkohle 129
10.2.2 Aus Erdöl 129
10.3 Eigenschaften 130
10.4 Benzen-Derivate durch etektrophile Substitution 130
10.4.1 Etektrophile aromatische Monosubstitution 131
10.4.2 Dipolmomente, Basizität und Reaktivität substituierter Benzene 131
10.4.3 Induktive Effekte von Substituenten am Benzen-Kern 133
10.4.4 Mesomere Effekte von Substituenten am Benzen-Kern 134
10.5 Regioselektivität etektrophiler Zweitsubstitutionen 136
10.6 Darstellung von Alkylbenzenen 138
10.6.1 Alkylierung nach FRIEDEL-CRAFTS 138
10.6.2 Transalkylierung und thermodynamische Kontrolle von Alkylierungen 139
10.6.3 FRIEDEL-CRAFTS-Acylierung 141
10.6.4 Reduktion von Alkenylbenzenen 142
10.6.5 Cyclotrimerisierung von Alkinen 142
10.6.6 Cyclokondensation von Ketonen 142
10.6.7 Alkylbenzen-Synthese nach WURTZ und FITTIG 142
10.6.8 Alkylierung über Arylmagnesiumhalogenide 143
10.7 Reaktionen der Alkylbenzene 143
10.7.1 Halogenierung am Kem und in der Seitenkette 143
10.7.2 Seitenketten-Halogenierung und Benzyl-Radikal 143
10.7.3 Triphenylmethyl-Radikal 144
10.7.4 Hydrierung und Oxidation 145
10.8 Darstellung der Alkenylbenzene 146
10.8.1 Styren-Synthese 146
10.8.2 Alkenylbenzene durch Eliminierung aus Phenylhalogenalkanen und Phenylalkanolen 146
10.8.3 Alkenylbenzene durch Alkylierung mit 1,3-Dienen 147
10.9 Reaktionen der Alkenylbenzene 147
10.9.1 Elektrophile Addition an konjugierte Alkenylbenzene 147
10.9.2 Radikalische Additionen an Alkenylbenzenen 148
10.9.3 Darstellung ringsubstituierter Alkenylbenzene 148
10.10 Darstellung der Alkinylbenzene 148
10.11 Eigenschaften und Darstellung der Arylhalogenide 149
10.11.1 Physikalische Eigenschaften 149
10.11.2 Herstellung der Halogenaromaten 150
10.11.3 Chemische Eigenschaften von Halogenaromaten (Alkylhalogeniden) 152

11 Substitutionen an Aromaten 154
11.1 Mechanismus elektrophiler Substitutionen an Aromaten 154
11.1.1 π-Komplex, Benzenium-Ion und Energieprofil 154
11.1.2 Nitrierung des Benzens 155
11.1.3 Sulfonierung des Benzens 156
11.1.4 Halogenierung des Benzens 157
11.1.5 Alkylierung nach FRIEDEL-CRAFTS 158
11.1.6 Acylierung nach FRIEDEL-CRAFTS 159
11.1.7 Aktivierende und desaktivierende Substituenten 160
11.1.8 Orientierende Effekte 161
11.1.9 Darstellung mehrfach substituierter Benzene 167
11.2 Mechanismen nucleophiler Substitutionen am Aromaten 167
11.2.1 Nucleophile Substitutionen an Arylhalogeniden 167
11.2.2 Mechanismus der bimolekularen nucleophilen Substitution am Aromaten 169
11.2.3 Monomolekulare nucleophile Substitution am Aromaten 171
11.3 Eliminierungs-Additions-Mechanismus 172
11.3.1 Mechanismus der Aminierung des Brombenzens 172
11.3.2 Weitere nucelophile Substitutionen an nicht aktivierten Aromaten 174

12 Kondensierte Aromaten 175
12.1 Klassifizierung und Nomenklatur 175
12.2 Bindungszustand und Mesomerie 176
12.3 Gewinnung polycyclischer Aromaten 178
12.4 Typische Reaktionen kondensierter Aromaten 178
12.4.1 Etektrophile aromatische Substitutionen des Naphthalens 178
12.4.2 Oxidation des Naphthatens 180
12.4.3 Reduktion des Naphthatens 180
12.4.4 Reaktionen des Anthracens und Phenanthrens 180
12.5 Ring-Synthesen kondensierter Aromaten 182
12.5.1 HAWORTH-Synthesen von Phenanthren-Derivaten 182
12.5.2 Anthrachinon-Synthese 182
12.5.3 ELBS-Reaktion 183
12.5.4 DÖTZ-Reaktion 183
12.6 Graphit und Fullerene 184

13 Halogenalkane (Alkylhalogenide) 185
13.1 Klassifizierung 185
13.2 Eigenschaften 185
13.3 Darstellung 186
13.3.1 Radikalische Halogenierung von Alkanen 186
13.3.2 Addition von Halogenwasserstoff an Alkene 187
13.3.3 Addition von Halogen an Alkene 187
13.3.4 Additionen an Diene 188
13.3.5 Addition von HX und X2 an Alkine 188
13.3.6 Halogenalkene durch Dehydrohalogenierung 188
13.3.7 Radikalische Bromierung in Allyl-Stellung durch N-Bromsuccinimid 189
13.3.7 Darstellung von Fluoralkanen 190
13.3.8 Darstellung von Iodalkanen 191
13.3.9 Halogenalkane aus Alkoholen 191
13.3.11 Bromalkane durch HUNSDIECKER-Decarboxylierung 193
13.3.12 Darstellung und Eigenschaften von Oligohalogenmethanen 193
13.4 Reaktionen 194
13.4.1 Nucleophile Substitution und Eliminierung in Konkurrenz 194
13.4.2 Nucleophile Substitutionen 196
13.4.3 GRIGNARD-Reaktion 196
13.4.4 CC-Verknüpfungen'mit Organohalogen-Verbindungen 196

14 Nucleophile Substitution an Aliphaten 198
14.1 Übersicht nucleophiler Substitutionen an Aliphaten 198
14.2 Mechanismen 199
14.2.1 Bimolekularer Mechanismus SN2 199
14.2.2 Monomolekularer Mechanismus SN1 201
14.3 Struktur und Reaktivität 203
14.3.1 Effekte der Alkyl-Gruppen 203
14.3.2 Effekte der austretenden Gruppe 204
14.3.3 Nucleophilie 205
14.3.4 Lösemittelabhängigkeit 206
14.3.5 SN1- und SN2-Reaktionen in Konkurrenz 207
14.4 Spezielle Substitutionsmechanismen 208
14.4.1 Substitutionen an Allyl-Verbindungen 208
14.4.2 SNi-Mechanismus 209
14.4.3 Reaktivität von Vinyl- und Alkinyl-Verbindungen 209

15 Alkohole und Glykole 210
15.1 Klassifizierung der Alkohole 210
15.2 Nomenklatur 210
15.3 Struktur und tnermodynamische Eigenschaften 211
15.4 Darstellung von Alkoholen 214
15.4.1 Technische Synthesen von Methanol und Ethanol 214
15.4.2 Ethanol durch alkoholische Gärung 214
15.4.3 Hydratisierung von Alkenen 214
15.4.4 Hydroborierung und Oxidation 215
15.4.5 Reduktion von Carbonyl-Verbindungen 216
15.4.6 Alkohole aus Carbonyl-Verbindungen und Alkylmagnesiumhalogeniden (GRIGNARD-Verbindungen) 217
15.4.7 Alkohole aus Epoxiden und Alkylmagnesiumhalogeniden 218
15.4.8 Hydrolyse von Halogenalkanen 218
15.5 Darstellung von 1,2-Diolen 219
15.5.1 Dihydroxylierung von Alkenen 219
15.5.2 Hydrolyse von Halohydrinen 219
15.5.3 Bimolekulare Reduktion von Aldehyden und Ketonen 220
15.6 Reaktionen der Alkohole 220
15.6.1 Alkohole als LEWIS-Basen 220
15.6.2 Alkohole als Säuren 221
15.6.3 Oxidation von Alkoholen 221
15.6.4 Veresterung von Alkoholen 222
15.6.5 Nucleophile Substitution der Hydroxy-Gruppe durch Halogen 223
15.6.6 Dehydratisierung von Alkoholen 225
15.7 Glykolspezifische Reaktionen 227
15.7.1 Glykolspaltung 227
15.7.2 Pinakol-Dehydratisierung und Umlagerung 228

16 Ether 229
16.1 Nomenklatur 229
16.2 Struktur und physikalische Eigenschaften 230
16.3 Darstellung von Ethem 231
16.3.1 Bimolekulare Dehydratisierung von Alkoholen 231
16.3.2 Nucleophile Substitution von Halogenalkanen durch Alkoholate und Phenolate (WILLIAMSON-Synthese) 232
16.3.3 Veretherung von Halogenalkanen mit Silbercarbonat 233
16.3.4 O-Methylierung von Alkoholen und Phenolen durch Diazomethan 233
16.3.5 Synthesen von Ethem mit GRIGNARD-Verbindungen 233
16.3.6 Alkenylether durch Addition von Alkoholen an Alkine 234
16.3.7 Enolether durch Eliminierung von Alkohol aus Acetalen 234
16.4 Darstellung von Epoxiden (Oxiranen) 235
16.4.1 Katalytische Oxidation von Alkenen 235
16.4.2 Eliminierung von Halogenwasserstoff aus Halohydrinen 235
16.4.3 Oxidation von Alkenen mit Peroxysäuren 235
16.5 Reaktionen der Ether 235
16.5.1 Bildung von Oxonium-Verbindungen 235
16.5.2 Autoxidation 236
16.5.3 Ether-Spaltung 236
16.5.4 Ether-Umlagerungen. 237
16.6 Ether als Schutzgruppen 238
16.7 Methylvinylether und Ethytenoxid, Schlüsseledukte der organischen Synthese 239
16.7.1 Synthesen mit Methylvinylether 239
16.7.2 Synthesen mit Oxiran (Ethylenoxid) 239

17 Chiralität 240
17.1 Asymmetrische C-Atome und Chiralität 240
17.2 Optische Aktivität und spezifische Drehung 240
17.3 Bezeichnung der absoluten Konfiguration 241
17.3.1 CAHN-INGOLD-PRELOG-Konvention ("CIP", R und S) 241
17.3.2 FISCHER-Konvention (D und L) 242
17.3.3 Übersetzung der D,L- in die R,S -Bezeichnung 244
17.3.4 Racemate 244
17.4 Bestimmung der absoluten Konfiguration 244
17.5 Verbindungen mit mehreren Asymmetriezentren 245
17.5.1 Zwei verschiedene asymmetrische C-Atome 245
17.5.2 Zwei gleiche asymmetrische C-Atome 246
17.5.3 Enantiomere Cycloalkane 247
17.6 Enantiomere ohne asymmetrische C-Atome 248
17.6.1 Asymmetrische Heteroatome 248
17.6.2 Axiale Chiralität 249
17.6.3 Planare Chiralität und Helicität 249
17.7 Racemat-Trennungen 250
17.7.1 Die klassische Methode von PASTEUR 250
17.7.2 Trennung nach Bildung von Diastereomeren 250
17.7.3 Enzymatische Racemat-Trennungen 252
17.7.4 Chromatographische Racemat-Trennungen 253
17.8 Prochiralität, Enantiotopie und Diastereotopte 253
17.8.1 Prochiralität am tetraedrischen C 253
17.8.2 Prochiralität am trigonalen C 254
17.9 Stereo- und Enantioselektivität von Reaktionen 255
17.9.1 Inversion, Retention und Racemisierung 255
17.9.2 Stereosetektivität Stereospezifität 257
17.9.3 Asymmetrische (enantioselektive) Synthesen 257

18 Carbonsäuren und ihre Derivate 260
18.1 Nomenklatur der Carbonsäuren 260
18.2 Wasserstoffbrücken-Bindung von Carbonsäuren 263
18.3 Struktur der Carboxy-Gruppe 263
18.4 Carbonsäure-Derivate 264
18.5 Synthese von Carbonsäuren 264
18.5.1 Einführung der Carboxy-Gruppe durch Kohlenmonoxid (Carbonylierung) 264
18.5.2 Einführung der Carboxy-Gruppe durch Kohlendioxid (Carboxylierung) 265
18.5.3 Acylierung von Aromaten mit Säureanhydriden 266
18.5.4 Carbonsäuren durch Oxidation 267
18.5.5 Hydrolyse von Carbonsäure-Derivaten 268
18.5.6 Homologisierung (Kettenverlängerung) von Carbonsäuren 268
18.5.7 Alkylierung von Malonsäureestem 269
18.5.8 α,β-Ungesättigte Carbonsäuren durch KNOE-VENAGEL-Kondensation von Malondäureestem 270
18.5.9 α,β-Ungesättigte Carbonsäuren durch PERKIN-Reaktion 270
18.5.10 γ,δ-Ungesättigte Carbonsäuren durch IRELAND-CLAISEN-Umlagerung 271
18.6 Acidität von Carbonsäuren 271
18.6.1 Dissoziationsgleichgewicht in wäßrigen Lösungen 271
18.6.2 Salze der Carbonsäuren 272
18.6.3 Struktur und Modell des Carboxylat-Anions 272
18.6.4 Einflüsse von Substituenten auf die Acidität 273
18.6.5 Acidität von Dicarbonsäuren 274
18.7 Reaktionen der Carboxy-Gruppe 274
18.7.1 Veresterung, Ester, Lactone 274
18.7.2 Reduktion zu primären Alkoholen 275
18.7.3 Carbonsäurehalogenierung 276
18.7.4 Bildung von Säureanhydriden 276
18.7.5 Bildung von Säureamiden 277
18.7.6 Decarboxylierung 278
18.8 Nucleophile Substitution von Carbonsäurehalogeniden 278
18.8.1 Hydrolyse und Perhydrolyse 278
18.8.2 Alkoholyse 279
18.8.3 Ammonolyse und Aminolyse 279
18.8.4 Hydrazinolyse 280
18.8.5 Reaktion mit Hydroxylamin 280
18.8.6 Reaktion mit Alkaliaziden 280
18.8.7 Katalytische Hydrierung (ROSENMUND Reduktion) 280
18.8.8 Carbonsäurehalogenide als Reagenzien zur C-Acylierung 281
18.9 Nucleophile Substitution von Carbonsäureestem 281
18.9.1 Esterverseifung 281
18.9.2 Ammonolyse (Aminolyse) von Estem 282
18.9.3 Umesterung 282
18.9.4 Reduktion zu primären Alkoholen 283
18.9.5 Reaktion mit GRIGNARD-Verbindungen 283
18.10 CH-Acidität von Carbonsäureestem, Folgereaktionen 284
18.10.1 C-Alkylierung von Malonestem 284
18.10.2 KNOEVENAGEL-Alkenylierung 284
18.10.3 MICHAEL-Addition 285
18.10.4 CLAISEN-Esterkondensation 285
18.10.5 Intramolekulare Kondensation von Diestem (DIECKMANN-Kondensation) 286
18.11 Spezielle Reaktionen von Dicarbonsäuren und Derivaten 287
18.11.1 Thermische Decarboxylierung und Cyclokondensation 287
18.11.2 Bildung cyclischer Dicarbonsäureimide 287
18.11.3 Reaktionen cyclischer Dicarbonsäureimide 287
18.11.4 Maleinsäureanhydrid als elektronenarmes Dienophil 289
18.11.5 Maleinsäureanhydrid als elektronenarmes Enophil bei En-Reaktionen 289

19 Substituierte Carbonsäuren 290
19.1 Nomenklatur substituierter Carbonsäuren 290
19.2 Physikalische Eigenschaften und Acidität 290
19.3 Halogencarbonsäuren 292
19.3.1 Synthesen 292
19.3.2 Reaktionen 294
19.4 Hydroxycarbonsäuren 295
19.4.1 Synthesen 295
19.4.2 Reaktionen 296
19.5 Oxocarbonsäuren und ihre Ester 299
19.5.1 Synthesen 299
19.5.2 Reaktionen der Oxocarbonsäuren 300
19.5.3 Oxo-Enol-Tautomerie des Acetessigesters 303

20 Aldehyde und Ketone 305
20.1 Übersicht 305
20.2 Nomenklatur 305
20.2.1 IUPAC-Bezeichnungen 305
20.2.2 Trivialnamen 306
20.3 Molekülorbital-Modell der Carbonyl-Gruppe 306
20.4 Physikalische Eigenschaften 308
20.5 Darstellung von Aldehyden 309
20.5.1 Oxidation von Methyl- und Hydroxymethyl-Gruppen 309
20.5.2 Überführung der Halomethyl- in die Formyl-Gruppe 310
20.5.3 NEF-Reaktion 310
20.5.4 Reduktion von Carbonsäure-Derivaten und Nitrilen 311
20.5.5 Spaltung von Glykolen und Ozoniden 312
20.5.6 Hydrolyse von Sauerstoff-Heterocyclen 312
20.5.7 Formylierung von Alkenen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff 313
20.5.8 Formylierung mit Orthoameisensäureestem 313
20.5.9 Formylierung von Aromaten durch Formanilide (VILSMEIER-Formylierung) 313
20.5.10 Formylierung von Aromaten durch Formylhalogenide 314
20.5.11 Formylierung von Aromaten durch Cyanid und Chlorwasserstoff 314
20.5.12 Formylierung von Aromaten durch Chloroform 315
20.5.13 Industrielle Verfahren zur Herstellung von Acet- und Benzaldehyd 315
20.6 Darstellung von Ketonen 316
20.6.1 Oxidation sekundärer Alkohole 316
20.6.2 Oxidation aktivierter Methylen-Gruppen. 316
20.6.3 Bimolekulare Decarboxylierung und Dehydratisierung von Carbonsäuren 316
20.6.4 Addition von GRIGNARD-Verbindungen an Nitrite 317
20.6.5 Acylierung von Dialkylcadmium 317
20.6.6 Spaltung der Ozonide von Tetraalkylethenen 318
20.6.7 Acylierung von Alkenen 318
20.6.8 Acylierung von Aromaten mit Carbonsäurehalogeniden 318
20.6.9 Acylierung von Aromaten durch Nitrite 318
20.7 Reaktivität der Carbonyl-Gruppe 319
20.8 Reaktionen von Aldehyden und Ketonen mit Basen 320
20.8.1 Bildung von Hydraten 320
20.8.2 Bildung von Acetalen und Ketalen 320
20.8.3 Addition von Hydrogensulfit 322
20.8.4 Bildung von Iminen mit Ammoniak und primären Aminen 322
20.8.5 Bildung von Hydrazonen, Azinen, Oximen und Semicarbazonen 324
20.8.6 Bildung von Enaminen mit sekundären Aminen 324
20.8.7 Bildung von Silylenolethem mit Trialkylchlorsilanen 325
20.9 Reaktionen mit Hydrid-Anionen 326
20.9.1 Reduktion mit komplexen Metallhydriden 326
20.9.2 MEERWEIN-PONNDORF-VERLEY-Reduktion von Ketonen 326
20.9.3 CANNIZZARO-Disproportionierung aromatischer Aldehyde 326
20.10 Reaktionen mit Carbanionen und CH-Säuren 327
20.10.1 1,2-Addition von GRIGNARD-Verbindungen 327
20.10.2 Carbonyl-Alkenylierungen 328
20.10.3 Aldol-Reaktion 329
20.10.4 Cyanhydrin-Reaktion 331
20.10.5 Benzoin- und STETTER-Reaktion der Arenaldehyde 331
20.10.6 Alkinylierung von Carbonyl-Verbindungen 332
20.10.7 Homologisierung von Aldehyden und Ketonen mit Diazomethan 333
20.10.8 KNOEVENAGEL-Alkenylierung 334
20.10.9 PERKIN-Reaktion 334
20.10.10 MANNICH-Reaktion 334
20.10.11 BAYLIS-HILLMAN-Hydroxyalkylierung 335
20.10.12 ROBINSON-Anellierung von Cycloalkanonen 335
20.11 Oxidation und Reduktion der Carbonyl-Gruppe 336
20.11.1 Oxidation von Aldehyden 336
20.11.2 BAEYER-VILLIGER-Oxidation von Ketonen 336
20.11.3 WILLGERODT- und WILLGERODT-KINDLER-Reaktion von Alkylarylketonen 337
20.11.4 CLEMMENSEN-Reduktion 337
20.11.5 MCMURRY-Reaktion 338
20.11.6 WOLFF-KISHNER-Reduktion 338
20.11.7 BAMFORD-STEVENS- und SHAPIRO-Reaktion 338
20.12 CH-Acidität und Keto-Enol-Tautomerie der 1,3-Diketone 339

21 Phenole und Chinone 341
21.1 Klassifizierung der Phenole 341
21.2 Nomenklatur der Phenole. 341
21.3 Physikalische Eigenschaften der Phenole 342
21.4 Darstellung von Phenolen 344
21.4.1 Technische Phenol-Synthese (HOCK-Prozeß) 344
21.4.2 Hydrolyse von Chlorbenzen-Derivaten 345
21.4.3 Katalytische Oxidation methylierter Aromaten 346
21.4.4 Alkali-Schmelze von Arensulfonaten 346
21.4.5 Phenole aus Arenaminen 347
21.4.6 Dienon-Phenol-Umlagerung 347
21.5 Mesomerie und Acidität der Phenole 347
21.5.1 Mesomerie 347
21.5.2 Acidität 348
21.5.3 Substituenteneinflüsse auf die Acidität 349
21.6 Reaktionen der Phenole 350
21.6.1 Veretherung 350
21.6.2 Veresterung 350
21.6.3 Phenole als Enole 351
21.6.4 Oxidation zu Chinonen 351
21.6.5 Oxidation zu Aroxyl-Radikalen und Peroxiden 352
21.6.6 Etektrophile Substitutionen 353
21.6.7 BUCHERER-Reaktion der Naphthole 353
21.7 Nomenklatur und einige Eigenschaften der Chinone 355
21.8 Darstellung von Chinonen 356
21.8.1 Oxidation von Phenolen und primären aromatischen Aminen 356
21.8.2 Oxidation von Arenen 357
21.8.3 FRIEDEL-CRAFTS-Acylierung von Arenen durch Phthalsäureanhydrid 358
21.9 Reaktionen der Chinone 358
21.9.1 Redoxgleichgewicht Chinon-Hydrochinon 358
21.9.2 Additionen 359
21.9.3 Carbonyl-Reaktionen 359
21.9.4 HOOKER-Oxidation 360

22 Amine 361
22.1 Amine als Derivate des Ammoniaks 361
22.2 Nomenklatur 361
22.3 Struktur und physikalische Eigenschaften 363
22.3.1 Geometrie und Molekülorbital-Modell 363
22.3.2 Inversion von Aminen 363
22.3.3 Enantiomere Ammonium-Salze und Amin-N-oxide 363
22.3.4 Thermodynamische Eigenschaften 365
22.4 Darstellung 367
22.4.1 Alkylierung von Ammoniak 367
22.4.2 Alkylierung von Kalium-Phthalimid (GABRIEL-Synthese) 368
22.4.3 Addition von Ammoniak und Aminen an Doppelbindungen 368
22.4.4 Addition von Ammoniak und Aminen an Oxiran 369
22.4.5 Reduktion von Nitro-Verbindungen 370
22.4.6 Reduktion von Oximen, Nitrilen und Carbonsäureamiden 371
22.4.7 Reduktive Aminierung von Carbonyl-Verbindungen 372
22.4.8 Reduktive Alkylierung von Aminen (LEUCKARDT-WALLACH-Reaktion) 372
22.4.9 Synthese primärer Amine durch Umlagerungen 373
22.4.10 Synthese von Benzidin-Derivaten durch Benzidin-Umlagerung 376
22.5 Basizität 377
22.5.1 Basizitätskonstante 377
22.5.2 Basizität aliphatischer Amine 378
22.5.3 Basizität aromatischer Amine 378
22.5.4 Substituenteneinflüsse auf die Basizität aromatischer Amine 379
22.6 Reaktionen. 380
22.6.1 Bildung N-substituierter Ammonium-Salze 380
22.6.2 Reaktion mit salpetriger Säure 380
22.6.3 N-Oxidation 381
22.6.4 N-Halogenierung 382
22.6.5 N-Acylierung 383
22.6.6 N-Alkylierung 384
22.6.7 HOFMANN-Eliminierung von Tetraalkylammoniumhydroxiden 385
22.6.8 COPE-Eliminierung tertiärer Amin-N-oxide 385
22.6.9 Elektrophile Substitution aromatischer Amine 387

23 Organostickstoff-Verbindungen 385
23.1 Diazoalkane 388
23.1.1 Konstitution und Eigenschaften 388
23.1.2 Darstellung 388
23.1.3 Reaktionen der Diazoalkane 389
23.2 Diazocarbonsäureester 392
23.2.1 Bildung 392
23.2.2 Reaktivität 393
23.3 Diazoketone 394
23.3.1 Bildung 394
23.3.2 Reaktivität 394
23.4 Azoalkan-Derivate 395
23.4.1 Klassifizierung und Bildung 395
23.4.2 Reaktionen 395
23.5 Aryldiazonium-Salze 397
23.6 Radikalische Spaltung von Aryldiazonium-Ionen 397
23.6.1 Darstellung von Halogenaromaten aus Aryl-diazonium-Salzen (SANDMEYER-Reaktion) 397
23.6.2 Mercurierung über Aryldiazonium-Salze (NESMEJANOW-Reaktion) 397
23.6.3 Arylierung von Aromaten durch Aryldiazonium-Salze (GOMBERG-BACHMANN-Reaktion) 398
23.7 Ionische Spaltung von Aryldiazonium-Ionen 399
23.7.1 Bildung von Phenolen über Aryldiazonium-Salze 399
23.7.2 Bildung von Fluorbenzen aus Aryldiazoniumtetrafluoroboraten (BALZ-SCHIEMANN-Reaktion) 400
23.7.3 Bildung von Arylaziden über Aryldiazonium-Salze 400
23.7.4 Reduktion von Aryldiazonium-Salzen 400
23.8 Azo-Aromaten, Azo-Kupplung 401
23.8.1 Struktur der Azo-Arene 401
23.8.2 Darstellung von Azo-Arenen durch Azo-Kupplung 401
23.8.3 Andere Methoden zur Darstellung aromatischer Azo-Verbindungen 405
23.9 Organostickstoff-Verbindungen, Übersicht 405

24 Organoschwefel-Verbindungen 407
24.1 Übersicht, Nomenklatur und Vorkommen 407
24.2 Thiole 407
24.2.1 Darstellung 407
24.2.2 Thermodynamische Eigenschaften 409
24.2.3 Reaktionen 410
24.3 Thiophenole 411
24.3.1 Darstellung 411
24.3.2 Reaktionen. 408
24.4 Thioether (Dialkylsulfide) 412
24.4.1 Darstellung 412
24.4.2 Reaktionen 413
24.5 Disulfide 414
24.5.1 Darstellung 414
24.5.2 Reaktionen 415
24.6 Thioaldehyde, Thioketone, Thioacetale, Thioketale 415
24.7 Dithiocarbonsäuren, Thiol- und Thionsäuren 416
24.8 Sulfoxide (S-Oxide) 417
24.8.1 Darstellung 417
24.8.2 Physikalische Eigenschaften 417
24.8.3 Reaktionen 418
24.9 Sulfone (S-Dioxide) 419
24.9.1 Darstellung 419
24.9.2 Reaktionen 420
24.10 Sulfensäure-Derivate 421
24.10.1 Bildung 421
24.10.2 Reaktionen 421
24.11 Sulfinsäuren 421
24.11.1 Bildung 421
24.11.2 Stabilität, Acidität, optische Aktivität 422
24.11.3 Reaktionen 422
24.12 Sulfonsäuren 423
24.12.1 Darstellung der Säuren und ihrer Chloride 423
24.12.2 Acidität und Wasserlöslichkeit von Sulfonsäuren 425
24.12.3 Reaktionen der Sulfonsäuren und Sulfochloride 426

25 Kohlensäure-Derivate 428
25.1 Kohlensäure 428
25.2 Kohlensäurehalogenide 428
25.2.1 Phosgen 428
25.2.2 Reaktionen von Phosgen 429
25.3 Kohlensäureesterchloride 430
25.4 Kohlensäureester 430
25.5 Carbamidsäure, Urethane 431
25.6 Hamstoffe 432
25.6.1 Bildung von Hamstoff 432
25.6.2 Reaktionen von Hamstoff 432
25.6.3 Alkylhamstoffe 434
25.7 Guanidin 435
25.7.1 Basizität und Bindungszustand 435
25.7.2 Darstellung 435
25.7.3 Reaktionen 436
25.8 Kohlensäurehydrazide 436
25.8.1 Semicarbazid 437
25.8.2 Carbazide 437
25.8.3 Esterhydrazide der Kohlensäure 437
25.9 Azidokohlensäureester 437
25.10 Thiokohlensäure-Derivate 438
25.11 Dithiokohlensäure-Derivate 439
25.12 Trithiokohlensäure 439
25.13 Carbodiimide 440

26 Umlagerungen 441
26.1 Anionotrope 1,2-Verschiebungen 441
26.1.1 Allgemeine Mechanismen anionotroper 1,2-Verschiebungen (Sextett-Umlagerungen) 441
26.1.2 1,2-Verschiebungen von C zu C 442
26.1.3 1,2-Verschiebungen von C zu N über Nitrene und Nitrenium-Ionen 445
26.1.4 Verschiebungen C zu O 445
26.2 Kationotrope 1,2-Verschiebungen über Carbanionen 447
26.2.1 FAVORSKII-Umlagerung (von C nach C) 447
26.2.2 STEVENS-Umlagerung (von N nach C) 448
26.2.3 WITTIG-Umlagerung (von O nach C) 448
26.3 Radikalische 1,2-Verschiebungen 448
26.4 Umlagerungen an benzoiden Ringen 449
26.4.1 Umlagerungen vom SE-Typ 449
26.4.2 Umlagerungen vom SN-Typ 450
26.5 Sigmatrope Umlagerungen 451
26.5.1 [1,5]-sigmatrope Verschiebung 451
26.5.2 COPE-Umlagerung als [3,3]-sigmatrope Verschiebung 451
26.5.3 Hetero-COPE-Umlagerungen 452

27 Orbitalsymmetrie bei konzertierten Reaktionen 453
27.1 Phasenbeziehung von p-Orbitalen 453
27.2 Elektrocyclische Reaktionen 455
27.2.1 Definitionen 455
27.2.2 WOODWARD-HOFFMANN-Regeln für elektrocylische Reaktionen 457
27.3 Cycloadditionen 460
27.3.1 Definitionen. 460
27.3.2 WOODWARD-HOFFMANN-Regeln für konzertierte Cycloadditionen 461
27.3.3 Cycloreversionen 464
27.4 Sigmatrope Reaktionen 465
27.4.1 Definitionen 465
27.4.2 WOODWARD-HOFFMANN-Regeln für Sigmatrope Reaktionen 466
27.4.3 Ausgewählte Beispiele zu den Auswahlregeln 469
27.4.4 Inversion und Retention bei sigmatropen Verschiebungen 469
27.4.5 En-Reaktion 471

28 Molekülspektroskopie zur Strukturaufklärung 473
28.1 Überblick 473
28.2 UV- und Lichtabsorptions-Spektrometrie 474
28.2.1 Spektralbereich 474
28.2.2 Meßmethodik 475
28.2.3 Elektronenübergänge in organischen Molekülen 476
28.2.4 Chromophore, Auxochrome 477
28.2.5 Lichtabsorption und Farbe 479
28.2.6 Anwendungsbereiche 480
28.3 Infrarotspektroskopie 482
28.3.1 Spektralbereich 482
28.3.2 Meßmethodik 482
28.3.3 Gruppenschwingungen in organischen Molekülen 483
28.3.4 Fingerabdruck-Bereich des Infrarotspektrums 485
28.3.5 Anwendungsbereiche 487
28.4 RAMAN-Spektroskopie 492
28.4.1 RAMAN-Streuung 492
28.4.2 RAMAN-Spektrum 492
28.4.3 Anwendung von RAMAN-Spektren 492
28.5 Kemmagnetische Resonanz 494
28.5.1 Kempräzession und Kemspin-Zustände 494
28.5.2 NMR-Spektrometer und NMR-Spektrum 495
28.5.3 Chemische Verschiebungen 496
28.5.4 Messung chemischer Verschiebungen 496
28.5.5 Integration der Signale und quantitative Analyse 498
28.5.6 Konstitutionsmerkmale und Protonen-Verschiebung 499
28.5.7 Kopplungskonstanten 508
28.5.8 Strukturmerkmale und Kopplungskonstante 512
28.5.9 Beispiel zur Herleitung der Konstitution aus dem 1H-NMR-Spektrum 519
28.5.10 Chemische Methoden der Signalzuordnung 521
28.5.11 Besondere Meßtechniken 522
28.6 Kohlenstoff-13-Resonanz 526
28.6.1 Wichtigste Meßmethoden 526
28.6.2 13C-Verschiebungen. 531
28.6.3 CH-Kopplungskonstanten 533
28.6.4 Beispiel zur Konstitutionsermittlung durch Kohlenstoff-13-Resonanz 534
28.7 Massenspektrometrie 536
28.7.1 Meßmethodik 536
28.7.2 Isotopenpeaks 538
28.7.3 Molekül-Peak, Molekül-Ion 538
28.7.4 Fragment- und metastabile Ionen 539
28.7.5 Fragmentierungen organischer Molekül-Ionen 540
28.7.6 Erkennung funktioneller Gruppen 546
28.7.7 Herleitung der Konstitution aus dem Massenspektrum 546

29 Photoreaktionen 550
29.1 Grundbegriffe 550
29.1.1 Energiebedarf von Photoreaktionen 550
29.1.2 Verhalten angeregter Moleküle 550
29.2 Photosensibilisierung 553
29.3 Quantenausbeute 554
29.4 Blitzlicht-Photolyse 555
29.5 Präparative Photochemie 555
29.5.1 Photoinduzierte Einführung funktioneller Gruppen 555
29.5.2 Photofragmentierungen 557
29.5.3 Photoisomerisierungen 558
29.5.4 Photodehydrocyclisierungen 559
29.5.5 Photoadditionen 560
29.5.6 Photocycloadditionen 561
29.5.7 Photooxidation mit und Photoaddition von Sauerstoff 564
29.5.8 Photoreduktionen 566
29.6 Biologische Photoreaktionen 567
29.6.1 Sehvorgang 567
29.6.2 Photosynthese 567
29.7 Chemilumineszenz 568

30 Nichtbenzoide Aromaten 570
30.1 Übersicht 570
30.2 Cyclopropenium-Kationen 570
30.2.1 Synthese 570
30.2.2 Molekülorbital-Modell und Strukturmerkmale 571
30.2.3 Reaktivität 572
30.3 Cyclopentadienid 572
30.3.1 Herstellung 572
30.3.2 Strukturmerkmale 572
30.3.3 Reaktivität 573
30.4 Cyloheptatrienium-Kationen 575
30.4.1 Strukturmerkmale und Formulierung 575
30.4.2 Herstellungsmethoden 575
30.4.3 Reaktivität 576
30.5 Cyclooctatetraendiid 577
30.5.1 Bildung 577
30.5.2 NMR-Daten 578
30.5.3 Reaktionen 578
30.6 Cyclononatetraenid 578
30.6.1 Bildung 578
30.6.2 NMR-Daten 579
30.6.3 Reaktionen 579
30.7 Vergleich der chemischen Verschiebungen 579
30.8 Azulen 580
30.8.1 Formulierung und physikalische Eigenschaften 580
30.8.2 Azulen-Synthese 581
30.8.3 Reaktionen 582
30.9 Definition aromatischer Annulene 582
30.10 [10]-Annulen 583
30.10.1 Stabilität 583
30.10.2 Synthese überbrückter [10]-Annulene 583
30.10.3 Aromatizität des 1,6-Methano-[10]-annulens 584
30.11 [14]-Annulene 584
30.11.1 Sterische Spannung von [14]-Annulenen 584
30.11.2 Synthese des [14]-Annulens vom Pyren-Typ 584
30.11.3 Synthese überbrückter [14]-Annulene 585
30.11.4 Aromatizität der [14]-Annulene 585
30.12 [18]-Annulen 586
30.12.1 Konformationen 586
30.12.2 Synthese 586
30.12.3 Aromatizitätskriterien 587
30.12.4 Heteroüberbrückte [18]-Annulene und höhere Annulene 587
30.13 Natürliche nichtbenzoide Aromaten 588
30.13.1 Natürliche Tropolone 588
30.13.2 Azulene natürlicher Herkunft 588
30.14 Antiaromatizität 588

31 Organometall-Verbindungen 590
31.1 Definition und Nomenklatur 590
31.2 Bindungszustand 590
31.2.1 Übersicht 590
31.2.2 Molekülorbital-Modelle. 591
31.3 Eigenschaften metallorganischer Verbindungen 592
31.3.1 Alkylmetalle 592
31.3.2 Metallorganische Elektronenmangel-Verbindungen 592
31.3.3 GRIGNARD-Verbindungen 593
31.4 Allgemeine Methoden zur Herstellung 593
31.4.1 Reaktion von Kohlenwasserstoff und Metall 593
31.4.2 Reaktion von Halogenalkan und Metall 594
31.4.3 Reaktion von Organometall-Verbindung und Metallhalogenid 594
31.4.4 Metall-Metall-Austausch 595
31.4.5 Halogen-Metall-Austausch 595
31.4.6 Wasserstoff-Metall-Austausch 596
31.4.7 Addition von Metallhydriden an Alkene 596
31.5 Reaktionen von Alkyl- und Arylmetall-Verbindungen 596
31.5.1 Reaktion mit Sauerstoff 596
31.5.2 Reaktion mit Halogen 596
31.5.3 Hydrolyse und Alkoholyse 597
31.5.4 Reaktion mit CH-Säuren 598
31.5.5 Reaktionen zwischen Organometall-Verbindungen 598
31.5.6 Reaktion mit Carbonsäurehalogeniden 599
31.5.7 Addition an CC-Doppelbindungen 599
31.5.8 Addition an CX-Doppelbindungen 599
31.5.9 Addition an CX-Dreifachbindungen 601
31.5.10 Nucleophile Öffnung von Oxiran- und Oxetan-Ringen 602
31.5.11 Nucleophile Substitution 602
31.6 Organosilicium-Verbindungen 603
31.6.1 Vergleichender Überblick 603
31.6.2 Herstellung der Halogensilane 605
31.6.3 Reaktion der Halogensilane 605
31.6.4 Präparative Bedeutung einiger Organosilicium-Verbindungen 607
31.6.5 Silicone 609
31.7 Metall-π-Komplexe 610
31.7.1 Bindungszustand und Struktur von Sandwich-Komplexen 610
31.7.2 Herstellung und Eigenschaften einiger Übergangsmetall-π-Komplexe 610
31.7.3 Präparative Bedeutung von Übergangsmetall-π-Komplexen 613
31.8 Metallchelate 615
31.8.1 Bauprinzip 615
31.8.2 Metallchelat-Effekt 616
31.8.3 Metalltemplate-Effekt 617
31.8.4 Metallchelate makrocyclischer N4-Liganden 618
31.8.5 Bedeutung von Metallchelaten 618

32 Heteroalicyclen 620
32.1 Übersicht und Ring-Nomenklatur 620
32.2 Molekülgeometrie 620
32.3 Allgemeine Syntheseprinzipien 622
32.3.1 Intramolekulare Cyclisierungen 622
32.3.2 Cycloadditionen 624
32.3.3 Ringerweiterung von Carbocylen durch Stichstoff 625
32.3.4 Katalytische Hydrierung von Heteroaromaten 626
32.3.5 Carbonyl-Derivatisierung 627
32.4 Funktionelle Reaktionen 627
32.4.1 Heteroatom als Nucleophil 627
32.4.2 Carbonyl-Umpolung durch 1,3-Dithian-Derivatisierung 628
32.5 Ringöffnungen 628
32.6 Ringöffnende Ringerweiterungen 629
32.7 Additionen an ungesättigte Heteroalicyclen 629
32.8 Komplexierung durch Kronenether und Cryptanden 630
32.9 Mesomerieeffekte und Aromatizität 631

33 Heteroaromaten 632
33.1 Definition, Nomenklatur, Übersicht 632
33.1.1 Monocyclische Heteroaromaten 632
33.1.2 Benzokondensierte Heteroaromaten 632
33.1.3 Heterokondensierte Heteroaromaten 635
33.2 Tautomerie der Heteroaromaten 638
33.2.1 Tautomerie ohne Beteiligung von Substituenten 638
33.2.2 Tautomerie unter Beteiligung von Substituenten 638
33.3 Aromatizität und Struktur von Fünfring-Heteroaromaten 642
33.3.1 π-Elektronendichte-Verteilung 642
33.3.2 Molekülorbital-Modelle 643
33.3.3 Bindungsausgleich und Mesomerieenergie 644
33.4 Aromatizität und Struktur von Sechsring-Heteroaromaten 644
33.4.1 π-Elektronendichte-Verteilung, Mesomerie und Bindungsausgleich 644
33.4.2 Molekülorbital-Modell des Pyridins 645
33.4.3 Sechsring-Heterocyclen mit zweibindigen Heteroatomen 645
33.5 Synthese monocyclischer Fünfring-Heteroaromaten 646
33.5.1 Allgemeine Methoden 646
33.5.2 Spezielle Methoden 650
33.6 Synthese benzo-kondensierter Fünfring-Heteroaromaten 652
33.6.1 Benzo[b]furan (Cumaron) 652
33.6.2 Benzo[b]thiophen (Thionaphthen) 653
33.6.3 Benzo[b]pyrrol (Indol) 653
33.6.4 Benzo-1,2-azole (Indazol, Benzoisoxazol, Benzoisothiazol) 654
33.6.5 Benzo-1,3-azole (Benzimidazol, Benzoxazol, Benzothiazol) 655
33.6.6 Benzotriazol 655
33.6.7 Carbazol 655
33.7 Reaktionen monocyclischer Fünfring-Heteroaromaten 656
33.7.1 Basizität und Reaktionen am nichtbindenden Elektronenpaar 656
33.7.2 Acidität 657
33.7.3 Dien-Reaktionen 658
33.7.4 Elektrophile Substitution 659
33.7.5 Nucleophile Substitutionen 663
33.7.6 Carben-Cycloadditionen 663
33.7.7 Ringöffnungen 664
33.7.8 Besondere Reaktionen von Substituenten 665
33.8 Reaktionen benzologer Fünfring-Heteroaromaten 666
33.8.1 Prognose 666
33.8.2 Reaktionen am Heteroatom 667
33.8.3 Elektrophile Substitutionen 667
33.8.4 Cycloadditionen 668
33.8.5 Reaktionen der 2- und 3-Hydroxy-Derivate 669
33.9 Mesoionische Fünfring-Heteroaromaten 670
33.9.1 Mesoionische 1,2,3-Oxadiazol-Derivate 670
33.9.2 Mesoionische Triazol-Derivate 671
33.9.3 Mesoionische Oxazol- und Thiazol-Derivate 671
33.10 Synthese monocyclischer Sechsring-Heteroaromaten 672
33.10.1 Pyridin 672
33.10.2 Phosphor-, Sauerstoff- und Schwefel-Analoge des Pyridins 672
33.10.3 Diazine 676
33.10.4 Oxazine und Thiazine 677
33.10.5 Triazine 678
33.10.6 Tetrazine 679
33.11 Synthese benzo-kondensierter Pyridine und Azine 679
33.11.1 Chinoline (Benzo[b]pyridine 679
33.11.2 Isochinoline (Benzo[c]pyridine) 680
33.11.3 Benzochinoline 681
33.11.4 Benzopyridazine 682
33.11.5 Chinazoline 682
33.11.6 Chinoxaline und Phenazine 683
33.11.7 Benzopyrone und Benzopyrylium-Salze 683
33.11.8 Phenoxazine und Phenothiazine 685
33.12 Reaktionen monocyclischer Sechsring-Heteroaromaten 685
33.12.1 Reaktionen am Imino-Stickstoff 685
33.12.2 Cycloadditionen 686
33.12.3 Nucleophile Additionen, Ringöffnungen, Umheterocyclisierungen 688
33.12.4 Nucleophile Substitutionen 689
33.12.5 Elektrophile Substitutionen 690
33.12.6 Besondere Reaktionen von Substituenten 692
33.13 Reaktionen benzologer Sechsring-Heteroaromaten 692
33.13.1 Reaktionen am Ring-Stickstoff 694
33.13.2 Katalytische Hydrierung und oxidative Ringöffnung 694
33.13.3 Nucleophile Additionen 694
33.13.4 Nucleophile Substitutionen 695
33.13.5 Elektrophile Substitutionen 696
33.13.6 CH-Acidität und andere Reaktionen von Methyl-Gruppen 697
33.14 Heterokondensierte Heteroaromaten 698
33.14.1 Heterobicyclen mit Stickstoff als Brückenkopf 698
33.14.2 Purine 699
33.14.3 Pteridine 701
33.15 Reaktionen heterokondensierter Heteroaromaten 702
33.15.1 Basizität und Acidität 702
33.15.2 Ringspaltungen 702
33.15.3 Nucleophile Additionen 703
33.15.4 Nucleophile Substitutionen 704
33.15.5 Elektrophile Substitutionen 704
33.15.6 CH-Acidität von Methyl-Gruppen 704
33.16 Höhergliedrige Heterocyclen und Heteroaromaten 704
33.16.1 Ringvinyloge der Fünfring-Heteroaromaten 704
33.16.2 Ringvinyloge des Pyridins 707

34 Organische Farbstoffe 709
34.1 Farbigkeit von Verbindungen 709
34.1.1 Absorbiertes Licht und Farbe 709
34.1.2 Farbstoffe und Pigmente 709
34.2 Bauprinzip von Farbstoffen 7029
34.3 Azofarbstoffe 711
34.3.1 Tautomerie 711
34.3.2 Herstellung 711
34.3.3 Methoden der Textilfärbung mit Azofarbstoffen 712
34.4 Polymethin-Farbstoffe 717
34.4.1 Bauprinzip 717
34.4.2 Ausgewählte Methoden zur Herstellung 718
34.4.3 Anwendung von Polymethin-Farbstoffen 719
34.4.4 Natürliche Polymethin-Farbstoffe 721
34.5 Phenyloge Methin- und Azamethin-Farbstoffe 722
34.5.1 Übersicht 722
34.5.2 Allgemeine Methoden zur Herstellung 722
34.5.3 Anwendung phenyloger Methin- und Azamethin-Farbstoffe 726
34.5.4 Natürliche Phenoxazin-Farbstoffe 727
34.6 Carbonyl-Farbstoffe 728
34.6.1 Übersicht 728
34.6.2 Lichtabsorption der Carbonyl-Farbstoffe 728
34.6.3 Synthese von Anthrachinon-Farbstoffen 730
34.6.4 Indigo-Synthesen 732
34.6.5 Textilfärbung mit Indigo- und Anthrachinon-Derivaten 733
34.6.6 Höher anellierte Carbonyl-Farbstoffe 734
34.6.7 Natürliche Carbonyl-Farbstoffe 735
34.7 Polyaza[18]annulen-Farbstoffe 736
34.7.1 Bauprinzip 736
34.7.2 Mesomerie der Porphyrine und ihrer Metallchelate 736
34.7.3 Porphyrin-Synthesen 737
34.7.4 Phthalocyanin-Synthesen 738
34.7.5 Färbung mit Phthalocyanin-Derivaten 739
34.7.6 Natürliche Porphyrinoide 740

35 Synthetische Polymere 741
35.1 Monomere, Oligomere, Polymere 741
35.2 Polymerisationen 741
35.2.1 Übersicht 741
35.2.2 Radikalische Polymerisation 742
35.2.3 Ionische Polymerisation 744
35.2.4 Koordinative Polymerisation 745
35.2.5 Polymerisation durch Alken-Metathese 747
35.2.6 Epoxid-Polymerisation 747
35.2.7 Hetero-und Homopolymere 747
35.2.8 Uni- und Multipolymere 748
35.3 Polyadditionen 749
35.3.1 Polyurethane 749
35.3.2 Polyhamstoffe 750
35.4 Polykondensationen 750
35.4.1 Polyester 750
35.4.2 Polyamide 751
35.4.3 Phenoplaste 752
35.4.4 Aminoplaste 753
35.4.5 Epoxidharze 754
35.5 Molekülstruktur von Polymeren 755
35.5.1 Relative Molekülmasse 755
35.5.2 Stellungsisomerie 755
35.5.3 Verzweigungsgrad 756
35.5.4 Relative Konfigurationsisomerie von Polyalkenen 756
35.5.5 Taktizität von Polyalkanen 756
35.5.6 Rotationsisomerie 757
35.6 Anwendungstechnisch relevante Eigenschaften 759
35.6.1 Kristallinität 759
35.6.2 Plastizität 760
35.6.3 Elastizität 760
35.6.4 Löslichkeit und Quellbarkeit 761
35.7 Reaktionen von Polymeren 761
35.7.1 Depolymerisationen 761
35.7.2 Reaktionen unter Erhaltung der Polymerkette 761
35.8 Funktionelle Polymere 762
35.8.1 Ionenaustauscher 762
35.8.2 Elektronenaustauscher 763
35.8.3 Polymere Träger 763
35.8.4 Makromolekulare Chelatbildner 765
35.9 Anwendungsformen der Polymeren 765

36 Aminosäuren 768
36.1 Proteinaminosäuren 768
36.2 Physiologische Bedeutung 770
36.3 Absolute Konfiguration 770
36.4 Physikalische Eigenschaften 771
36.4.1 Dissoziationsgleichgewichte 771
36.4.2 Schmelzpunkt und Löslichkeit 773
36.5 Chromatographische Trennung 773
36.5.1 Ionenaustausch-Chromatographie im Aminosäuren-Analysator 773
36.5.2 Kapillarzonen-Elektrophorese 775
36.5.3 Gaschromatographie 776
36.6 Synthesen 776
36.6.1 STRECKER-Synthese 776
36.6.2 BUCHERER-Synthese 777
36.6.4 ERLENMEYER-Synthese 777
36.6.3 Aminierung von α-Halogencarbonsäuren 778
36.6.5 Reduktive Aminierung von α-Oxodicarbonsäuren 779
36.6.6 α-Aminosäuren aus N-Acylaminomalonsäurediestem 779
36.6.7 Enantioselektive Synthese von Aminosäuren 780
36.7 Racemattrennung 781
36.7.1 Selektive Kristallisation 781
36.7.2 Trennung von Diastereomeren 781
36.7.3 Enzymatische Methoden 781
36.7.4 Chromatographische Methoden 783
36.8 Reaktionen 783
36.8.1 Bildung von Salzen und Komplexen 783
36.8.2 Veresterung 784
36.8.3 Bildung von Lactamen 785
36.8.4 N-Alkylierung und N-Arylierung 785
36.8.5 N-Acylierung 786
36.8.6 Abbau-Reaktionen und Umfunktionierungen 787
36.8.7 Aminosäure-Derivate als chirale Auxiliare 788

37 Peptide und Proteine 789
37.1 Klassifizierung und Nomenklatur 789
37.2 Struktur der Peptidbindung 790
37.3 Konformation (Sekundärstruktur) von Polypeptid-Ketten 790
37.3.1 RAMACHANDRAN-Diagramme 790
37.3.2 α-Helix 792
37.3.3 α-Keratin-Struktur 793
37.3.4 β-Faltblatt 795
37.3.5 Physikalische Methoden zur Strukturbestimmung 796
37.4 Methoden der Peptidsynthese 797
37.4.1 Knüpfung der Peptidbindung 797
37.4.2 Schutzgruppen 799
37.4.3 Strategie und Taktik der Peptidsynthese 804
37.4.4 Kombinatorische Synthese 806
37.5 Methoden der Peptid-Sequenzierung 807
37.5.1 Reinigung von Peptiden 807
37.5.2 Selektive Spaltungen von Peptidketten 807
37.5.3 Endgruppenanalyse 809
37.5.4 Schrittweiser Abbau nach EDMAN 809
37.6 Modifizierung von Seitenkettenfunktionen 810
37.7 Ausgewählte Peptidwirkstoffe 812
37.7.1 Peptidhormone 812
37.7.2 Peptidantibiotika 816
37.7.3 Peptidtoxine 818
37.8 Proteine 819
37.8.1 Klassifizierung von Proteinen 819
37.8.2 Struktur der Proteine Myoglobin und Lysozym 820

38 Alkaloide 826
38.1 Herkunft und Gewinnung der Alkaloide 826
38.2 Übersicht heterocyclischer Alkaloide 827
38.2.1 Pyrrolidin-, Piperidin- und Pyridin-Alkaloide 827
38.2.2 Tropan-Alkaloide 827
38.2.3 Pyrrolizidin-, Indolizidin- und Chinolizidin-Alkaloide 828
38.2.4 Indol-Alkaloide 829
38.2.5 Isochinolin-Alkaloide 831
38.2.6 Chinolin-Alkaloide 834
38.3 Übersicht nicht heterocyclischer Alkaloide 835
38.3.1 Phenylethylamine (Phenethylamine) 835
38.3.2 Amide und Lactame biogener Amine 836
38.3.3 Cyclopeptid-Alkaloide 836
38.4 Zur Biogenese der Alkaloide in Pflanzen 837
38.4.1 Aminosäuren als biogenetische Vorstufen der Alkaloide 837
38.4.2 Biogenese der Isochinolin-Alkaloide im Schlafmohn 837
38.5 Exemplarische Alkaloid-Synthesen 839
38.5.1 Nicotin und Coniin 839
38.5.2 Tropan 840
38.5.3 Tryptamine 840
38.5.4 Benzyltetrahydroisochinoline 841

39 Kohlenhydrate 842
39.1 Bedeutung, Klassifizierung und Nomenklatur der Zucker 842
39.1.1 Bedeutung 842
39.1.2 Klassifizierung und Nomenklatur 842
39.2 Konstitution, relative und absolute Konfiguration 844
39.3 Cyclohalbacetal-Formen und Konformation 847
39.3.1 Halbacetal-Bildung 847
39.3.2 Gleichgewichte der Pyranosen und Furanosen 850
39.3.3 Mutarotation 851
39.3.4. Konformation der Pyranosen und anomerer Effekt 852
39.3.5 NMR-Spektroskopie 853
39.4 Carbonyl-Reaktionen der Kohlenhydrate 854
39.4.1 Kettenverlängerung 855
39.4.2 Reduktion zu Polyolen 856
39.4.3 Oxidation endständiger Gruppen 857
39.4.4 Glycosidierungen 859
39.4.5 Reaktionen mit Thiolen und Stickstoff-Nucleophilen 861
39.5 Polyol-Reaktionen 863
39.5.1 Schutzgruppen für die Hydroxy-Funktionen 863
39.5.2 Oxidation von Hydroxy-Gruppen 865
39.5.3 Nucleophile Substitutionen 866
39.5.4 Glykolspaltung und andere Abbaureaktionen 867
39.6 Deoxy-, Amino-, ungesättigte und verzweigte Zucker 868
39.6.1 Deoxyzucker 868
39.6.2 Aminozucker 868
39.6.3 Verzweigte und ungesättigte Zucker 869
39.7 Trennmethoden 870
39.8 Oligosaccharide 871
39.8.1 Disaccharide 871
39.8.2 Trisaccharide, Cyclodextrine 873
39.9 Polysaccharide 873
39.9.1 Struktur der Cellulose 874
39.9.2 Technische Gewinnung und chemische Modifikation der Cellulose 874
39.9.3 Stärke, Amylose und Amylopektin 875
39.9.4 Glycogen 876
39.9.5 Chitin 877
39.9.6 Heparin, Hyaluronsäure, Chondroitinsulfate 877
39.9.7 Inulin und Pektine 878

40 Nucleoside, Nucleotide, Nucleinsäuren 879
40.1 Bauprinzip der Nucleinsäuren 879
40.2 Abbau der Nucleinsäuren 882
40.2.1 Bedingungen der Hydrolyse von Nucleosiden und Nucteotiden 882
40.2.2 Enzymatische Spaltung von Polynucleotiden 883
40.3 Eigenschaften von Nucleosiden und Nucleotiden 883
40.3.1 Eigenschaften der Phosphat-Gruppe 883
40.3.2 Löslichkeit 884
40.3.3 Tautomerie-Gleichgewichte 884
40.3.4 Dissoziationsverhalten von Nucleotiden 885
40.3.5 Bildung von Basenpaaren und Komplementärprinzip 885
40.3.6 Die Doppelhelix der DNA 886
40.3.7 Detektion der DNA-Denaturierung durch UV-Spektroskopie 889
40.3.8 Seltene Basen und RNA-Konformation 890
40.4 Replikation der DNA 891
40.5 DNA, RNA und die Biosynthese der Proteine 892
40.6 Nucleosid-und Nucleotid-Synthesen 893
40.6.1 Phosphorylierungen 893
40.6.2 Synthese von Nucleosiden 895
40.6.3 Synthese von Nucleotiden 896
40.6.4 Synthese von Oligonucleotiden 897
40.6.5 Phosphorsäuretriester-Methode zur Synthese von Gen-Fragmenten 897

41 Lipide 899
41.1 Klassifizierung der Lipide 899
41.2 Vorkommen und Isolierung 900
41.2.1 Vorkommen 900
41.2.2 Isolierung und Identifizierung 900
41.3 Wechselwirkungen von Lipiden mit Wasser 901
41.4 Fettsäuren 902
41.4.1 Vorkommen und Struktur wichtiger Fettsäuren 902
41.4.2 Physikalische Eigenschaften 904
41.4.3 Chemische Eigenschaften 905
41.4.4 Analytik der Fettsäuren 907
41.5 Wachse 910
41.6 Phosphatide, Glycolipide, Aminolipide 911
41.6.1 Phosphatide 911
41.6.2 Sphingolipide und Glycolipide 911
41.6.3 Lipopolysaccharide und Lipoproteine 913
41.7 Lipid-Membranen 914
41.7.1 Lipid-Doppelschichten 915
41.7.2 Aufbau biologischer Lipid-Membranen 917
41.8 Industrielle Synthese von Detergentien 918
41.8.1 Alkylbenzensulfonate 918
41.8.2 Langkettige Alkylsulfate und andere Tenside 920

42 Terpene und Steroide 922
42.1 Herkunft, Bauprinzip und Biogenese der Terpene 922
42.1.1 Begriff, Bauprinzip, Klassifizierung 922
42.1.2 Vorkommen, Bedeutung 923
42.1.3 Biogenese 924
42.2 Übersicht der Terpene 926
42.2.1 Hemi-und Monoterpene 926
42.2.2 Sesquiterpene 928
42.2.3 Diterpene 930
42.2.4 Triterpene 932
42.2.5 Tetraterpene (Carotenoide) 935
42.2.6 Prenylchinone 937
42.2.7 Polyterpene 938
42.3 Ausgewählte Terpen-Synthesen 938
42.3.1 Acylische Mono- und Sesquiterpene 938
42.3.2 Cyclische Monoterpene 940
42.3.3 Industrielle Synthese des Diterpens Vitamin A 941
42.4 Stammgerüste und Nomenklatur der Steroide 944
42.5 Übersicht der Steroidwirkstoffe 945
42.5.1 Sterole 945
42.5.2 Gallensäuren 947
42.5.3 Steroidhormone 948
42.5.4 Herzglycoside 950
42.5.5 Steroidsaponine 951
42.5.6 Steroidalkaloide 951
42.6 Exemplarische Steroidsynthese 952

Kurzbibliographie 953

Sachregister 957

Verzeichnis der Namen-Reaktionen 998