Im vorliegenden Kartenspiel geht es um das spielerische Erlernen von Noten- und Pausenwerten. Eine gute Idee, die Nachfolgewerke finden sollte. Musiktheorie bereitet vielen Kindern und Jugendlichen Schwierigkeiten - vor allem dann, wenn sie selbst kein Instrument spielen. Daher sind andere methodische Hilfen sinnvoll. Dabei sind die spielerischen Formen des Lernens vor allem bei den Kindern sehr beliebt. Das Spiel ist zwar sehr einfach gehalten, erfüllt aber durchaus seinen Zweck.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de

„Spielend" Notenlernen
Dieses Musiknoten-Trio besteht aus drei Kartenspielen für Kinder und Erwachsene.
Die Spiele beschäftigen sich mit den Zeichen der Musik: Noten und Pausen.
Spielerisch werden Kenntnisse von Noten- und Pausenwerten sowie Notenhöhen erworben.
Die drei Spiele werden getrennt verwendet, sind aber vom Lernziel her didaktisch verbunden.
Die größten Probleme haben Anfänger mit der doppelten Eigenschaft der Note und zwar mit
dem Wert (Dauer) und mit der Höhe.
Diese Schwierigkeiten werden durch die Spiele der Reihe nach behoben:
Spiel A beschäftigt sich nur mit den Werten (Dauer) der Noten und Pausen. Spiel B beschäftigt sich nur mit den Höhen der Noten.
Spiel C ist gleichzeitig für die Werte (Dauer) der Noten und Pausen, als auch für die Höhe der Noten gedacht.
Durch die kindgerechten und thematisch angeordneten Farbzeichnungen von Laura Marinovici wird das Verständnis erleichtert und die Spielfreude gesteigert.
Dr. Cesar Marinovici unterrichtet Musiklehre, Harmonie, Komposition und Gehörbildung. Im Leu-Verlag erschienen: Gehörbildung- aber wie?! Komponieren- aber wie?! Laura Marinovici ist Pianistin und Musiklehrerin.

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