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Umschlagtext
Gemeinsam mit ihrer Tante Linette reist Magnolia nach Amerika, zum weltgrößten Kongress für Hexen und Zauberwesen aller Art. Der Flug verlangt besonders Linette einiges ab: Wie viel einfacher ließe es sich, eingezwängt in so einen engen Flugzeugsitz, mit ein bisschen Zauberei aushalten! Aber natürlich ist klar, dass die Hexen inkognito reisen.
Während sich Magnolia besonders auf das Jugendprojekt mit dem vielversprechenden Thema »Wo die Liebe hinfällt«, freut, ist Linette in höchst geheimer und gefährlicher Mission in Amerika. Sie soll eine magische Brille in ihren Besitz bringen, die in den falschen Händen eine Katastrophe bedeutet. Gejagt von Gorgonen und mit Hilfe einer Gruppe von Klabautermännern beginnt für Linette, Magnolia und ihre Freunde ein Wettlauf mit der Zeit ... Rezension
Der zweiten Band "Hexenflüstern" von Sabine Städing knüpft an den sehr lesenswerten ersten Teil der Reihe "Hexendämmerung" an. Magnolia, ihre Freundin Jörna und ihre Tante Linette machen sich auf den Weg nach Amerika zum Hexenkongress. Bereits der Flug nach Amerika bietet einige Situationen, die den Leser schmunzeln lassen. Angekommen in Amerika müssen sich die Junghexen nicht nur mit "magischen Problemen" auseinander setzen, sondern auch mit ganz "normalen" Problemen junger Erwachsener, wie beispielsweise dem Verliebtsein.
Durch ihren flüssigen und angenehmen Schreibstil gelingt es der Autorin, eine unterhaltsame und kurzweilige Geschichte mit liebevollen Charakteren zu erzählen, die nicht langweilig wird und zwischenzeitlich durchaus spannende Momente hat. Fazit: Wer den ersten Teil gelesen hat, sollte undbedingt den zweiten Teil lesen, sehr gelungene Fortsetzung! Man kann gespannt auf einen dritten Teil sein! A.Wilmsen, lbib.de |