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Friedrich Ani

Verlagsgruppe Droemer Weltbild GmbH & Co. KG
EAN: 9783426199534 (ISBN: 3-426-19953-X)
368 Seiten, hardcover, 15 x 22cm, Oktober, 2013

EUR 19,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Ein Vorzeichen, ein Menetekel - mitten in der Stadt.

Für jeden, der Augen hat, zu sehen. Doch selbst Süden kann die Warnungen lange nicht deuten.



"Ein ausgezeichneter Beobachter, ein Menschenkenner. Ich finde es faszinierend, wie er es schafft, hinter die Stirn der Menschen direkt ins Herz zu gucken." Christine Westermann, WDR
Rezension
Detektiv Tabor Süden wird mit der Suche nach einem verschwundenen Taxifahrer beauftragt - eigentlich ein Routinefall, aber er gerät in das Millieu von Neonazis und die sind unberechenbar. Als sich schließlich auch das LKA einmischt und Südens Kollege überfallen wird, ist klar, dass sie es hier mit gefährlichen Gegnern zu tun haben!
Obwohl es sich um einen weiteren Fall der Tabor-Süden-Reihe handelt, hat man an keiner Stelle das Gefühl, dass man Informationen zu vergangenen Geschehnissen benötigt, da der Autor sehr geschickt mit Rückblenden arbeitet, die genial zu den Persönlichkeiten der Hauptpersonen (Tabor Süden, Edith Liebergesell)passen.
Tabor Süden ist als Ermittler ein echtes Original - irgendwo zwischen Columbo und einem Tatort-Ermittler - eigenwillig und eigenbrötlerisch, aber auch verloren und einsam.
Warum dieser Roman allerdings "M" heißt, wird bis zum Ende nicht ganz klar. Vielleicht für die Klientin Mia Bischof, deren "wahres" Gesicht erst zum Ende offensichtlich wird?! Oder der Leser soll seine eigenen Verbindungen herstellen - zu Friedrich Ani würde das auf jeden Fall passen!
Ein intelligenter Krimi mit eigenwilligen Charakteren.
B.Saager, Lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
»Er war irgendwie anders in letzter Zeit.« Mit diesen Worten beauftragt die Redakteurin Mia Bischof die Detektei Liebergesell, nach ihrem vermissten Freund zu suchen. Süden und seine Kollegen kommt die Frau von Anfang an seltsam vor. Sie sehen sich in ihrem unguten Gefühl bestätigt, als irritierende Hinweise im Arbeitsumfeld des Vermissten auftauchen. Er habe Kontakt zu Neonazis, heißt es. Doch Mia bestreitet das vehement. Süden schiebt seine persönlichen Bedenken beiseite – bis seine Kollegen in höchste Gefahr geraten und er um ihr Leben fürchten muss.
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil
Zweiter Teil
Dritter Teil