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    | Krebszellen mögen keine Himbeeren Nahrungsmittel gegen Krebs. Das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen 
 
 
 Richard Béliveau, Denis Gingras
 Kösel
 EAN: 9783466345021 (ISBN: 3-466-34502-2)
 216 Seiten, paperback, 21 x 24cm, März, 2007, Aus dem Französischen von Hanna van Laak
 
EUR 19,95alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext Nahrungsmittel gegen Krebs
 Dieses Buch präsentiert die aufsehenerregenden Erkenntnisse zweier Molekularmediziner, die auf biochemischer Ebene den genauen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs erforscht haben.  Ihre Untersuchungen zeigen eindrucksvoll, dass der erhöhte Verzehr von ganz bestimmtem Obst und Gemüse ein Schlüsselfaktor zur Reduzierung des Krebsrisikos ist und sogar Mikrotumore im Keim töten kann!
 
 Tatsächlich enthalten manche Nahrungsmittel (incl. Getränke, Gewürze) eine beachtliche Menge an sekundären Pflanzenstoffen, die im Körper einen entscheidenden, chemopräventiven Effekt bewirken.
 
 Außer Obst und Gemüse gehören zur optimalen Ernährung also beispielsweise auch grüner Tee, Rotwein, Schokolade oder Kurkuma, die allesamt eine Vielzahl an krebshemmenden Inhaltsstoffen besitzen. Diese und weitere Nahrungsmittel, Getränke, Gewürze etc. werden im vorliegenden Buch konkret erläutert und geben verlässliche anhaltspunkte für die tägliche Ernährung - sowohl für Erkrankte als auch in der Prävention.
 
 Ein außergewöhnliches Informations- und Selbsthilfebuch,  mit vielen praktischen Tipps für den Alltag. Der Weltbestseller jetzt in deutscher Sprache!
 
 Prof. Dr. med. Richard Beliveau
 
 zählt zu den führenden Medizinern im Bereich der Krebsforschung. Er ist Professor für Biochemie sowie Inhaber des Lehrstuhls für Krebsprävention und -behandlung an der Université du Québec in Montreal; Professor an der medizinischen Fakultät der Université de Montréal und Inhaber des Cluade-Bertrand-Lehrstuhls für Neurochirurgie; außerdem Leiter des Labors für Molekularmedizin im  Krebsforschungszentrum Charles Bruneau des Hôpital Sainte-Justine, Montreal.
 
 Dr. med. Denis Gingras
 
 ist Krebsforscher im Labor für Molekularmedizin des Hôpital Sainte-Justine, Montreal.
 
 
 Rezension Bücher zum Thema „Krebs“ liest man meist erst dann, wenn man selber von der Krankheit betroffen ist. Das vorliegende Buch mit dem originellen Titel „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ und dem ansprechendem Cover motiviert jeden Leser, sich einmal vorbeugend mit der Krankheit auseinander zu setzen. Denn es macht Mut, weil man auf einfache Weise durch eine gesunde Ernährung selber etwas tun kann, um einer Erkrankung vorzubeugen. Und damit nimmt es dem Leser die lähmende Beklommenheit, die einen oft beim Nachdenken über Krebs ergreift.So wird alles Wissenswerte über den „schrecklichen Feind“ in klarer Sprache und mit sehr anschaulichen Illustrationen vermittelt. Der brillante Stil macht das Lesen interessant und spannend, selbst komplexe Sachverhalte werden auch für Laien verständlich dargestellt. Am Ende jeden Kapitels folgt eine kurze Zusammenfassung, die Fotos schaffen Nähe zum Leser und die gelegentlichen Zitate regen zum Nachdenken an. So verliert der Krebs seinen Schrecken durch die Botschaft, dass Obst und Gemüse unsere beste Waffe zur Vorbeugung gegen Krebs darstellen.
 Die Autoren beschreiben die wichtigsten Nahrungsmittel in ihrer Wirkung gegen den Krebs und fordern auf, sie sofort in den täglichen Speiseplan zu übernehmen. Sie betonen, dass auch andere Obst- und Gemüsesorten ein unverzichtbarer Teil einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung sind und nicht durch Nahrungsergänzungsmittel ersetzt werden können.
 Natürlich wird darauf hingewiesen, dass eine gesunde Lebensweise auch bedeutet, mit dem Rauchen aufzuhören, die Kalorienzufuhr zu reduzieren, bestimmte Nahrungsmittel zu vermeiden und sich fit zu halten. Im Schlusswort heißt es:
 „Diese Veränderungen in den Essgewohnheiten sind weder extravagant noch revolutionär: Es handelt sich schlicht und einfach darum, das Augenmerk wieder mehr auf die wichtige Rolle der Ernährung im Alltagsleben zu richten und dabei ihrer Auswirkung auf unser allgemeines Wohlbefinden wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.“
 Ein optimistischer Ratgeber, der Mut macht, durch die eigene Lebensweise das Immunsystem zu stärken und gegen Krebs vorzubeugen.
 Sehr empfehlenswert!
 
 Beate Forsbach, lehrerbibliothek.de
 
Verlagsinfo Dieses Buch präsentiert die aufsehenerregenden Erkenntnisse zweier Molekularmediziner. Auf biochemischer Ebene haben sie den genauen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebs erforscht und können für Erkrankte sowie in der Prävention erstmals verlässliche Anhaltspunkte für die tägliche Ernährung vermitteln. Ihre Untersuchungen zeigen zweifelsfrei, dass der Verzehr von ganz bestimmtem Obst und Gemüse ein Schlüsselfaktor zur Reduzierung des Krebsrisikos ist und sogar Mikrotumore töten kann! 
 Außer Obst und Gemüse gehören zur optimalen Ernährung beispielsweise auch grüner Tee, Rotwein, Kurkuma oder Schokolade, die allesamt beachtliche Mengen krebshemmender Inhaltsstoffe besitzen. Diese und weitere geeignete Nahrungsmittel werden im vorliegenden Buch konkret erläutert. Ein außergewöhnliches Informations- und Selbsthilfebuch, anschaulich geschrieben, mit vielen praktischen Tipps für den Alltag. Mut machend, präventiv.
 
 
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Pierre Bruneau) 10Vorwort (William W. Li) 11
 Einleitung 13
 
 TEIL I
 Krebs, ein schrecklicher Feind 15
 1 Die Geißel Krebs 17
 Was ist krebs? 31
 3 Frisches Blut in der Krebsbehandlung: die Angiogenese 41
 4 Krebsprävention durch Ernährung 49
 5 Die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe: ein Anti-Krebs-Cocktail auf Ihrem Teller! 65
 
 TEIL II
 Nutrazeutika: krebshemmende Nahrungsmittel 77
 6 Krebszellen verabscheuen Kohl! 79
 7 Knoblauch und Zwiebeln oder Wie man den Krebs in die Flucht schlägt 91
 8 Soja - nichts Unbekanntes mehr 101
 9 Kurkuma: die Entdeckung eines krebshemmenden Gewürzes 115
 10 Grüner Tee: Balsam für die Seele und Waffe gegen Krebs 123
 11 Die Liebe zu den Beeren 133
 12 Die Omega-3-Fettsäuren: endlich gut Fette! 145
 13 Die Tomate: die beste Freundin der Prostata 153
 14 Zitrusfrüchte: Anti-Krebs-Moleküle in der Schale 159
 15 In vino veritas 165
 16 Schokolade: eine gesunde Leidenschaft 179
 
 TEIL III
 Nutratherapie im Alltagsleben 185
 17 Nahrungsergänzungsmittel - ein Mehr an Problemen? 187
 18 Auf den Speiseplan: Kampf dem Krebs! 193
 
 Danksagungen 210
 Bibliographie 211
 
 
        
        
        
        
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