|
Katechismus der Katholischen Kirche
Neuübersetzung aufgrund der Editio Typica Latina
Urtext: 1997 erschienene editio typica "Latina Catechismi Catholicae Ecclesiae": Libreria Editrice Vaticana, Città del Vaticano
Vatican (Hrsg.)
St. Benno Verlag
EAN: 9783746215693 (ISBN: 3-7462-1569-2)
824 Seiten, paperback, 15 x 21cm, 2005
EUR 19,80 alle Angaben ohne Gewähr
|
|
Umschlagtext
1997 erschien die Latina Catechismi Catholicae Ecclesiae
typica editio, welche nun die authentische Ausgabe des
Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) ist. Gegenüber
der 1. Auflage, einer Übersetzung der französischen Ausgabe von
1992, berücksichtigt die deutsche Neuübersetzung alle
redaktionellen Änderungen in der Editio typica. Zitate aus dem
KKK erfolgen korrekterweise gemäß dieser Neuauflage.
Rezension
Katechismen fassen die Lehre einer Kirche umfassend zusammen. Berühmt sind die Katechismen aus der Reformationszeit, z.B. Martin Luthers kleiner und großer Katechismus. Insofern übernimmt der Katechismus quasi die Funktion einer Dogmatik für den Laien. 1997 erschien die Latina Catechismi Catholicae Ecclesiae typica editio als authentische Ausgabe des Katechismus der Katholischen Kirche. Die deutsche Neuausgabe berücksichtigt alle redaktionellen Änderungen der Editio typica. Benutzerfreundlich ist die Ausgabe durch Angabe der im Sprachgebrauch eingebürgerten Dokumentennamen, zusätzlich zu den Nummern der Acta Apostolicae Sedis (AAS). Erweitert sind die Quellenhinweise, neu das Register der zitierten Stellen und das Sachregister. Zusätzlich ist eine Ausgabe mit CD-ROM erhältlich, die das Suchen und Finden von Wörtern und Zitaten abermals unterstützt. – Dieser Katechismus der Katholischen Kirche sollte nicht nur von jeder katholischen Religionslehrkraft gekannt werden; auch für Protestanten ist ein Blick in der Katechismus überaus hilfreich, um die authentische Lehrmeinung aufzufinden.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die ganze Fülle des Glaubens
das aktualisierte Standardwerk der katholischen Kirche
Orientierung im Glaubensleben
1997 erschien die Latina Catechismi Catholicae Ecclesiae typica editio als authentische Ausgabe des Katechismus der Katholischen Kirche. Die deutsche Neuausgabe berücksichtigt alle redaktionellen Änderungen der Editio typica. Benutzerfreundlich ist die Ausgabe durch Angabe der im Sprachgebrauch eingebürgerten Dokumentennamen, zusätzlich zu den Nummern der Acta Apostolicae Sedis (AAS). Erweitert sind die Quellenhinweise, neu das Register der zitierten Stellen und das Sachregister. Die gebundene Ausgabe enthält eine CD-Rom, die das Suchen und Finden von Wörtern und Zitaten unterstützt.
Inhaltsverzeichnis
APOSTOLISCHE KONSTITUTION
„FIDEI DEPOSITUM" 29
PROLOG 37
I Das Leben des Menschen - Gott erkennen und lieben 38
II Die Weitergabe des Glaubens - die Katechese 38
III Zielsetzung und Adressaten des Katechismus 40
IV Der Aufbau des Katechismus 40
Das Glaubensbekenntnis - Die Sakramente des Glaubens - Das Leben aus dem Glauben - Das Gebet im Glaubensleben
V Praktische Hinweise zum Gebrauch des Katechismus 41
VI Die notwendigen Anpassungen 42
Vor allem - die Liebe
ERSTER TEIL
DAS GLAUBENSBEKENNTNIS 45
ERSTER ABSCHNITT
„ICH GLAUBE" - „WIR GLAUBEN" 47
ERSTES KAPITEL • DER MENSCH IST „GOTTFÄHIG" 47
I Das Verlangen nach Gott 47
II Die Wege zur Gotteserkenntnis 48
III Die Gotteserkenntnis nach der Lehre der Kirche 50
IV Wie von Gott sprechen? 51
Kurztexte 52
ZWEITES KAPITEL • GOTT GEHT AUF DEN MENSCHEN ZU 53
ARTIKEL 1 • DIE OFFENBARUNG GOTTES 53
I Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß" 53
II Die Stufen der Offenbarung 54
Gott läßt sich von Anfang an erkennen - Der Bund mit Noach - Gott erwählt Abraham - Gott bildet sich sein Volk Israel heran
III Christus Jesus - der Mittler und die Fülle der ganzen Offenbarung 56 In seinem Wort hat Gott alles gesagt - Es wird keine andere Offenbarung mehr geben
Kurztexte 57
ARTIKEL 2 • DIE WEITERGABE DER GÖTTLICHEN OFFENBARUNG . 58
I Die apostolische Überlieferung. 58
Die apostolische Predigt - weitergeführt in der apostolischen Sukzession
II Die Beziehung zwischen der Überlieferung und der Heiligen
Schrift 60
Eine gemeinsame Quelle - zwei verschiedene Arten der Weitergabe -Apostolische Überlieferung und kirchliche Überlieferungen
III Die Auslegung des Glaubenserbes 61
Das Glaubenserbe ist der Kirche als ganzer anvertraut - Das Lehramt der Kirche - Die Dogmen des Glaubens - Der übernatürliche Glaubenssinn -Das Wachstum im Glaubensverständnis
Kurztexte 63
ARTIKEL 3 • DIE HEILIGE SCHRIFT 64
I Christus - das einzige Wort der Heiligen Schrift. 64
II Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift 64
III Der Heilige Geist ist der Ausleger der Schrift 65
Der mehrfache Schriftsinn
IV Der Schriftkanon 67
Das Alte Testament - Das Neue Testament - Die Einheit des Alten und des Neuen Testamentes
V Die Heilige Schrift im Leben der Kirche 70
Kurztexte 71
DRITTES KAPITEL • DIE ANTWORT DES MENSCHEN AN GOTT 72
ARTIKEL 4 • ICH GLAUBE 72
I Der Glaubensgehorsam 72
Abraham - „der Vater aller Glaubenden" - Maria - „Selig ist die, die geglaubt hat!"
II „Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe" 73
An Gott allein glauben - An Jesus Christus, den Sohn Gottes, glauben - An den Heiligen Geist glauben
III Die Merkmale des Glaubens 74
Der Glaube ist eine Gnade - Der Glaube ist ein menschlicher Akt - Der Glaube und der Verstand - Die Freiheit des Glaubens - Die Notwendigkeit des Glaubens - Das Ausharren im Glauben - Der Glaube - Beginn des ewigen Lebens
ARTIKEL 5 • WIR GLAUBEN 78
I „Herr, schau auf den Glauben deiner Kirche" 79
II Die Sprache des Glaubens 79
III Ein einziger Glaube. 80
Kurztexte 81
ZWEITER ABSCHNITT
DAS CHRISTLICHE GLAUBENSBEKENNTNIS 83
Die Glaubenssymbola
ERSTES KAPITEL • „ICH GLAUBE AN GOTT DEN VATER" 85
ARTIKEL 1 • „ICH GLAUBE AN GOTT, DEN VATER, DEN ALLMÄCHTIGEN, DEN SCHÖPFER DES HIMMELS UND DER ERDE" 86
Absatz 1 • „Ich glaube an Gott" 86
I „Wir glauben an den einen Gott" 86
II Gott offenbart seinen Namen 87
Der lebendige Gott - „Ich bin der Ich-bin" - „Ein barmherziger und gnädiger Gott" - Gott allein ist
III Gott, „Er, der ist", ist Wahrheit und Liebe 90
Gott ist Wahrheit - Gott ist Liebe
IV Die Bedeutung des Glaubens an den einzigen Gott 91
Kurztexte 92
Absatz 2 • Der Vater 93
I „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes". 93
II Die Offenbarung Gottes als Dreifaltigkeit 94
Der Vater wird geoffenbart durch den Sohn - Der Vater und der Sohn werden durch den Geist geoffenbart
III Die heiligste Dreifaltigkeit in der Glaubenslehre. 97
Die Bildung des Trinitätsdogmas - Das Dogma der heiligsten Dreifaltigkeit
IV Die Werke Gottes und die trinitarischen Sendungen 99
Kurztexte 101
Absatz 3 • Der Allmächtige 102
„Alles, was ihm gefällt, das vollbringt er" - „Du hast mit allen Erbarmen, weil du alles vermagst" - Das Mysterium der scheinbaren Ohnmacht Gottes
Kurztexte 103
Absatz 4 • Der Schöpfer 104
I Die Katechese über die Schöpfung 105
II Die Schöpfung - Werk der heiligsten Dreifaltigkeit 107
III „Die Welt ist zur Ehre Gottes geschaffen" 108
IV Das Mysterium der Schöpfung 108
Gott erschafft in Weisheit und Liebe - Gott erschafft „aus nichts" - Gott erschafft eine geordnete und gute Welt - Gott ist über die Schöpfung erhaben und in ihr zugegen - Gott erhält und trägt die Schöpfung
V Gott verwirklicht seinen Plan: die göttliche Vorsehung 111
Die Vorsehung und die Zweitursachen - Die Vorsehung und das Ärgernis des Bösen
Kurztexte 114
Absatz 5 • Himmel und Erde. 116
I Die Engel 116
Die Existenz der Engel - eine Glaubenswahrheit - Wer sind sie? - Christus „mit all seinen Engeln" - Die Engel im Leben der Kirche
II Die sichtbare Welt 118
Kurztexte 121
Absatz 6 • Der Mensch 122
I „Nach dem Bilde Gottes". 122
II „In Leib und Seele einer". 124
III „Als Mann und Frau schuf er sie" 125
Gottgewollte Gleichheit und Verschiedenheit - „Füreinander" - eine „Zwei-Einheit"
IV Der Mensch im Paradies 126
Kurztexte 127
Absatz 7 • Der Sündenfall 128
I Wo die Sünde groß wurde, ist die Gnade übergroß geworden 129 Die Wirklichkeit der Sünde - Die Erbsünde - eine wesentliche Glaubenswahrheit - Die Erzählung vom Sündenfall
II Der Fall der Engel 130
III Die Erbsünde 131
Die Prüfung der Freiheit - Die erste Sünde des Menschen - Folgen der Sünde Adams für die Menschheit - Ein harter Kampf
IV „Du hast ihn nicht der Macht des Todes überlassen". 135
Kurztexte 136
ZWEITES KAPITEL • ICH GLAUBE AN JESUS CHRISTUS, GOTTES EINGEBORENEN SOHN 138
Die frohe Botschaft: Gott hat seinen Sohn gesandt - „Den unergründlichen Reichtum Christi verkünden" -Christus ist die Mitte der Katechese
ARTIKEL 2 • „UND AN JESUS CHRISTUS, SEINEN EINGEBORENEN SOHN,UNSEREN HERRN" 140
I Jesus 140
II Christus 141
III Gottes eingeborener Sohn 143
IV Herr 144
Kurztexte 146
ARTIKEL 3 • „JESUS CHRISTUS IST EMPFANGEN DURCH DEN HEILIGEN GEIST, GEBOREN VON DER JUNGFRAU MARIA" 147
Absatz l • Der Sohn Gottes ist Mensch geworden. 147
I Warum ist das Wort Fleisch geworden? 147
II Die Menschwerdung 148
III Wahrer Gott und wahrer Mensch 149
IV Wie der Sohn Gottes Mensch ist 151
Die menschliche Seele und die menschliche Erkenntnis Christi - Der menschliche Wille Christi - Der wahre Leib Christi - Das Herz des menschgewordenen Wortes
Kurztexte 153
Absatz 2 • „ empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der
Jungfrau Maria" 154
I Empfangen durch den Heiligen Geist 154
II geboren von der Jungfrau Maria 155
Die Vorherbestimmung Marias - Die unbefleckte Empfängnis - „Mir geschehe nach deinem Wort " - Die Gottesmutterschaft Marias - Die Jungfräulichkeit Marias - Maria - „allzeit Jungfrau" - Die jungfräuliche Mutterschaft Marias im Ratschluß Gottes
Kurztexte 160
Absatz 3 • Die Mysterien des Lebens Christi 161
I Das ganze Leben Christi ist Mysterium 161
Die gemeinsamen Grundzüge der Mysterien Jesu - Unsere Teilhabe an den Mysterien Jesu
II Die Mysterien der Kindheit und des verborgenen Lebens Jesu163 Die Vorbereitungen - Das Weihnachtsmysterium - Die Mysterien der Kindheit Jesu - Die Mysterien des verborgenen Lebens Jesu
III Die Mysterien des öffentlichen Lebens Jesu 167
Die Taufe Jesu - Die Versuchung Jesu - „Das Reich Gottes ist nahe" - Die Verkündigung des Reiches Gottes - Die Zeichen des Reiches Gottes - „Die Schlüssel des Reiches" - Eine Vorahnung des Reiches: die Verklärung -Jesus geht hinauf nach Jerusalem - Der messianische Einzug in Jerusalem
Kurztexte 175
ARTIKEL 4 • „JESUS CHRISTUS GELITTEN UNTER PONTIUS
PILATUS, GEKREUZIGT, GESTORBEN UND BEGRABEN" 177
Absatz 1 • Jesus und Israel 177
I Jesus und das Gesetz 178
II Jesus und der Tempel. 180
III Jesus und der Glaube Israels an den einzigen rettenden Gott 181
Kurztexte 182
Absatz 2 • Jesus ist am Kreuz gestorben 183
I Der Prozeß Jesu 183
Die jüdischen Autoritäten waren nicht einer Meinung über Jesus - Die Juden sind für den Tod Jesu nicht kollektiv verantwortlich - Alle Sünder sind am Leiden Christi schuld
II Der Erlösungstod Christi im göttlichen Heilsplan 185
Jesus wurde „nach Gottes festgesetztem Ratschluß ausgeliefert" - „Für unsere Sünden gestorben gemäß der Schrift" - Gott hat ihn „für uns zur Sünde gemacht" - Gottes allumfassende erlösende Liebe
III Christus hat sich für unsere Sünden seinem Vater dargebracht187 Das ganze Leben Christi ist Opfergabe an den Vater - „Das Lamm, das die Sünde der Welt hinwegnimmt" - Jesus machte sich die erlösende Liebe des Vaters in Freiheit zu eigen - Beim Letzten Abendmahl nahm Jesus die freie Hingabe seines Lebens vorweg - Die Todesangst in Getsemani - Der Tod Christi ist das einzige und endgültige Opfer - Jesus setzt seinen Gehorsam an die Stelle unseres Ungehorsams - Jesus vollendet sein Opfer am Kreuz -Unsere Teilnahme am Opfer Christi
Kurztexte 191
Absatz 3 • Jesus Christus ist begraben worden 192
Christus seinem Leibe nach im Grab - „Du wirst deinen Heiligen nicht die Verwesung schauen lassen" - „Mit Christus begraben "
Kurztexte 194
ARTIKELS • JESUS CHRISTUS IST „HINABGESTIEGEN IN DAS REICH DES TODES, AM DRITTEN TAGE AUFERSTANDEN VON DEN TOTEN" 194
Absatz 1 • Christus ist hinabgestiegen zu den Toten 194
Kurztexte 196
Absatz 2 • Am dritten Tag ist er auferstanden von den Toten 196
I Das geschichtliche und transzendente Ereignis. 197
Das leere Grab - Die Erscheinungen des Auferstandenen - Der Zustand der auferstandenen Menschennatur Christi - Die Auferstehung als transzendentes Ereignis
II Die Auferstehung - Werk der heiligsten Dreifaltigkeit. 200
III Sinn und Heilsbedeutung der Auferstehung 201
Kurztexte 202
ARTIKEL 6 • JESUS IST „AUFGEFAHREN IN DEN HIMMEL, ER SITZT
ZUR RECHTEN GOTTES, DES ALLMÄCHTIGEN VATERS" 203
Kurztexte 204
ARTIKEL 7 • „VON DORT WIRD ER KOMMEN, ZU RICHTEN DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN" 205
I Er wird wiederkommen in Herrlichkeit 205
Christus herrscht schon durch die Kirche - bis ihm alles unterworfen ist - Das glorreiche Kommen Christi als Hoffnung für Israel - Die letzte Prüfung der Kirche
II zu richten die Lebenden und die Toten 208
Kurztexte 209
DRITTES KAPITEL • ICH GLAUBE AN DEN HEILIGEN GEIST 209
ARTIKEL 8 • „ICH GLAUBE AN DEN HEILIGEN GEIST" 211
I Die gemeinsame Sendung des Sohnes und des Geistes. 211
II Name, Benennungen und Sinnbilder des Heiligen Geistes 212 Der Name des Heiligen Geistes - Die Benennungen des Heiligen Geistes -Die Sinnbilder des Heiligen Geistes
III Der Geist und das Wort Gottes in der Zeit der Verheißungen 215 In der Schöpfung - Der Geist der Verheißung - Die Theophanien und das Gesetz - Zur Zeit der Könige und im Exil - Die Erwartung des Messias und seines Geistes
IV Der Geist Christi in der Fülle der Zeit 219
Johannes - Vorläufer, Prophet und Täufer - „Freue dich, du Gnadenvolle!"
- Jesus der Christus
V Der Geist und die Kirche in den Letzten Zeiten 222
Pfingsten - Der Heilige Geist - die Gabe Gottes - Der Heilige Geist und die Kirche
Kurztexte 225
ARTIKEL 9 • „ICH GLAUBE DIE HEILIGE KATHOLISCHE KIRCHE" 226
Absatz 1 • Die Kirche im Plane Gottes 226
I Namen und Sinnbilder der Kirche 226
Die Symbole der Kirche
II Ursprung, Gründung und Sendung der Kirche 228
Ein im Herzen des Vaters gefaßter Ratschluß - Die Kirche - schon seit dem Ursprung der Welt vorausgestaltet - Die Kirche - im Alten Bund vorbereitet - Die Kirche - von Jesus Christus gegründet - Die Kirche - durch den Heiligen Geist geoffenbart - Die Kirche - in Herrlichkeit vollendet
III Das Mysterium der Kirche 231
Die Kirche - sichtbar und geistig - Die Kirche - Mysterium der Vereinigung der Menschen mit Gott - Die Kirche - universales Heilssakrament
Kurztexte 234
Absatz 2 • Die Kirche - Volk Gottes, Leib Christi, Tempel des Heiligen Geistes 234
I Die Kirche ist Volk Gottes 234
Die Besonderheiten des Volkes Gottes - Ein priesterliches, prophetisches und königliches Volk
II Die Kirche ist Leib Christi 237
Die Kirche ist Gemeinschaft mit Jesus - Ein einziger Leib - Christus ist das Haupt des Leibes - Die Kirche ist die Braut Christi
III Die Kirche - Tempel des Heiligen Geistes 240
Die Charismen Kurztexte 241
Absatz 3 • Die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche 242
I Die Kirche ist eine 243
„Das heilige Geheimnis der Einheit der Kirche" - Verletzungen der Einheit
- Auf die Einheit hin
II Die Kirche ist heilig 246
III Die Kirche ist katholisch 248
Was heißt „katholisch"? - Jede Teilkirche ist „katholisch" - Wer gehört der katholischen Kirche an? - Die Kirche und die Nichtchristen - „Außerhalb der Kirche kein Heil" - Die Mission - eine Forderung der Katholizität der Kirche
IV Die Kirche ist apostolisch 254
Die Sendung der Apostel - Die Bischöfe sind Nachfolger der Apostel - Das Apostolat
Kurztexte 257
Absatz 4 • Die Christgläubigen - Hierarchie, Laien, Ordensleute 258
I Die hierarchische Verfassung der Kirche 259
Weshalb das kirchliche Amt? - Das Bischofskollegium und sein Haupt, der Papst - Das Lehramt - Das Heiligungsamt - Das Leitungsamt
II Die gläubigen Laien 264
Die Berufung der Laien - Die Teilhabe der Laien am Priesteramt Christi - Ihre Teilhabe am Prophetenamt Christi - Ihre Teilhabe am Königsamt Christi
III Das gottgeweihte Leben 268
Evangelische Räte, geweihtes Leben - Ein großer Baum mit vielen Zweigen - Das eremitische Leben - Die geweihten Jungfrauen - Das Ordensleben - Die Säkularinstitute - Die Gesellschaften des apostolischen Lebens - Weihe und Sendung: den kommenden König ankündigen
Kurztexte 272
Absatz 5 • Die Gemeinschaft der Heiligen 274
I Die Gemeinschaft an den geistigen Gütern. 274
II Die Gemeinschaft der Kirche des Himmels und der Erde 275
Kurztexte 277
Absatz 6 • Maria - Mutter Christi, Mutter der Kirche 277
I Maria Mutter der Kirche 278
Ganz mit ihrem Sohn vereint - auch in ihrer Aufnahme in den Himmel - ist sie unsere Mutter in der Gnadenordnung
II Die Verehrung der heiligen Jungfrau 280
III Maria - eschatologische Ikone der Kirche 280
Kurztexte 280
ARTIKEL 10 • „ICH GLAUBE DIE VERGEBUNG DER SÜNDEN" 281
Eine einzige Taufe zur Vergebung der Sünden 281
II Die Schlüsselgewalt 282
Kurztexte 283
ARTIKEL 11 • „ICH GLAUBE DIE AUFERSTEHUNG DER TOTEN" 284
I Die Auferstehung Christi und unsere Auferstehung 285
Die allmähliche Offenbarung der Auferstehung - Wie werden die Toten auferstehen? - Mit Christus auferstanden
II Sterben in Christus Jesus 288
Der Tod - Der Sinn des christlichen Todes Kurztexte 290
ARTIKEL 12 • „ICH GLAUBE DAS EWIGE LEBEN" 291
I Das besondere Gericht 292
II Der Himmel. 292
III Die abschließende Läuterung - das Purgatorium 294
IV Die Hölle 295
V Das Letzte Gericht 296
VI Die Hoffnung auf den neuen Himmel und die neue Erde. 297
Kurztexte 299
„AMEN" 301
ZWEITER TEIL: DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS 303
Warum Liturgie? - Was bedeutet das Wort „Liturgie"? - Die Liturgie als Quelle des Lebens - Gebet und Liturgie - Katechese und Liturgie
ERSTER ABSCHNITT
DIE SAKRAMENTALE HEILSORDNUNG 307
ERSTES KAPITEL • DAS PASCHA-MYSTERIUM IN DER ZEIT DER KIRCHE 307
ARTIKEL 1 • DIE LITURGIE - WERK DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT 307
I Der Vater ist Ursprung und Ziel der Liturgie 307
II Das Werk Christi in der Liturgie 309
Der verherrlichte Christus - ist seit der Kirche der Apostel - in der irdischen Liturgie zugegen - die an der himmlischen Liturgie teilnimmt
III Der Heilige Geist und die Kirche in der Liturgie. 311
Der Heilige Geist bereitet darauf vor, Christus aufzunehmen - Der Heilige Geist erinnert an das Mysterium Christi - Der Heilige Geist vergegenwärtigt das Mysterium Christi - Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes
Kurztexte 316
ARTIKEL 2 • DAS PASCHA-MYSTERIUM IN DEN SAKRAMENTEN DER KIRCHE 316
I Die Sakramente Christi 317
II Die Sakramente der Kirche 317
III Die Sakramente des Glaubens 318
IV Die Sakramente des Heils 319
V Sakramente des ewigen Lebens 320
Kurztexte 321
ZWEITES KAPITEL • DIE SAKRAMENTALE FEIER DES PASCHA-MYSTERIUMS 322
ARTIKEL 3 • DIE LITURGIE DER KIRCHE FEIERN 322
I Wer feiert sie? 322
Wer feiert die himmlischen Liturgie? - Wer feiert die Liturgie der Sakramente?
II Wie wird die Liturgie gefeiert? 324
Zeichen und Symbole - Worte und Handlungen - Gesang und Musik - Die heiligen Bilder
III Wann wird die Liturgie gefeiert? 329
Die liturgische Zeit - Der Tag des Herrn - Das liturgische Jahr - Die Heiligengedächtnisse im liturgischen Jahr - Die Liturgie des Stundengebetes
IV Wo wird die Liturgie gefeiert? 333
Kurztexte 335
ARTIKEL 4 • VIELFALT DER LITURGIE - EINHEIT DES MYSTERIUMS 337
Liturgische Traditionen und Katholizität der Kirche - Liturgie und Kulturen Kurztexte 339
ZWEITER ABSCHNITT
DIE SIEBEN SAKRAMENTE DER KIRCHE 340
ERSTES KAPITEL • DIE SAKRAMENTE DER CHRISTLICHEN INITIATION 340
ARTIKEL 1 • DAS SAKRAMENT DER TAUFE 341
I Wie wird dieses Sakrament genannt? 341
II Die Taufe in der Heilsökonomie 342
Die Vorzeichen der Taufe im Alten Bund - Die Taufe Christi - Die Taufe in der Kirche
III Wie wird das Sakrament der Taufe gefeiert? 345
Die christliche Initiation - Die Mystagogie der Feier
IV Wer kann die Taufe empfangen? 348
Die Taufe von Erwachsenen - Die Taufe von Kindern - Glaube und Taufe
V Wer kann taufen? 349
VI Die Notwendigkeit der Taufe . 350
VII Die Taufgnade 351
Zur Vergebung der Sünden - „Eine neue Schöpfung" - In die Kirche, den Leib Christi, eingegliedert - Das sakramentale Band der Einheit der Christen - Ein unauslöschliches geistliches Siegel
Kurztexte 354
ARTIKEL 2 • DAS SAKRAMENT DER FIRMUNG 355
I Die Firmung in der Heilsökonomie. 356
Zwei Traditionen: der Osten und der Westen
II Die Zeichen und der Ritus der Firmung 357
Die Feier der Firmung
III Die Wirkungen der Firmung 359
IV Wer kann die Firmung empfangen?. 360
V Der Spender der Firmung 362
Kurztexte 362
ARTIKEL 3 • DAS SAKRAMENT DER EUCHARISTIE 364
I Die Eucharistie - Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens 364
II Wie wird dieses Sakrament genannt?. 365
III Die Eucharistie in der Heilsökonomie 366
Die Zeichen von Brot und Wein - Die Einsetzung der Eucharistie - „Tut dies zu meinem Gedächtnis!"
IV Die liturgische Feier der Eucharistie 369
Die Messe aller Jahrhunderte - Der Ablauf der Feier
V Das sakramentale Opfer: Danksagung, Gedächtnis, Gegenwart 373 Die Danksagung und der Lobpreis an den Vater - Das Opfergedächtnis Christi und seines Leibes, der Kirche - Die Gegenwart Christi durch die Kraft seines Wortes und die Kraft des Heiligen Geistes
VI Das österliche Mahl 379
„Nehmet und esset alle davon": die Kommunion - Die Früchte der Kommunion
VII Die Eucharistie - „Unterpfand der künftigen Herrlichkeit" 385
Kurztexte 386
ZWEITES KAPITEL • DIE SAKRAMENTE DER HEILUNG 388
ARTIKEL 4 • DAS SAKRAMENT DER BUSSE UND DER VERSÖHNUNG 388
I Wie wird dieses Sakrament genannt? 388
II Wozu ein Sakrament der Versöhnung nach der Taufe? 389
III Die Umkehr der Getauften 390
IV Die innere Buße. 390
V Die vielfältigen Formen der Buße im christlichen Leben 391
VI Das Sakrament der Buße und der Versöhnung 393
Gott allein vergibt die Sünde - Versöhnung mit der Kirche - Das Sakrament der Vergebung
VII Die Akte des Pönitenten 395
Die Reue - Das Bekenntnis der Sünden - Die Genugtuung
VIII Der Spender des Bußsakramentes 398
IX Die Wirkungen des Bußsakramentes 400
X Die Ablässe. 401
Was ist der Ablaß? - Die Sündenstrafen - In der Gemeinschaft der Heiligen - Gott erläßt Sündenstrafen durch die Kirche
XI Die Feier des Bußsakramentes 403
Kurztexte 404
ARTIKEL 5 • DIE KRANKENSALBUNG 406
I Ihre Grundlagen in der Heilsökonomie 406
Die Krankheit im Leben des Menschen - Der Kranke vor Gott - Christus als Arzt - „Heilt die Kranken !"- Ein Sakrament für die Kranken
II Wer empfängt und wer spendet die Krankensalbung? 410
Im Falle schwerer Erkrankung - „ rufe er die Presbyter der Kirche zu sich"
III Wie wird die Krankensalbung gefeiert? 411
IV Die Wirkungen der Feier der Krankensalbung 411
V Die Wegzehrung - das letzte Sakrament des Christen 412
Kurztexte 413
DRITTES KAPITEL • DIE SAKRAMENTE DES DIENSTES FÜR DIE GEMEINSCHAFT 414
ARTIKEL 6 • DAS SAKRAMENT DER WEIHE 415
I Warum wird dieses Sakrament „Ordination" [ordo] genannt? 415
II Das Sakrament der Weihe in der Heilsökonomie. 416
Das Priestertum des Alten Bundes - Das einzige Priestertum Christi - Zwei Arten der Teilhabe an dem einen Priestertum Christi - In der Person Christi, des Hauptes - „Im Namen der ganzen Kirche"
III Die drei Stufen des Sakramentes der Weihe 419
Die Bischofsweihe - Fülle des Weihesakramentes - Die Weihe der Priester - der Mitarbeiter der Bischöfe - Die Weihe der Diakone - „zum Dienst"
IV Die Feier des Weihesakramentes 424
V Wer kann das Weihesakrament spenden? 425
VI Wer kann das Weihesakrament empfangen? 425
VII Die Wirkungen des Weihesakramentes 426
Das unauslöschliche Siegel - Die Gnade des Heiligen Geistes Kurztexte 429
ARTIKEL 7 • DAS SAKRAMENT DER EHE 431
I Die Ehe im Plane Gottes 431
Die Ehe in der Schöpfungsordnung - Die Ehe unter der Herrschaft der Sünde - Die Ehe in der Schule des Gesetzes - Die Ehe im Herrn - Die Jungfräulichkeit um des Himmelreiches willen
II Die Feier der Trauung 436
III Der Ehekonsens. 437
Mischehen und Verschiedenheit des Kults
IV Die Wirkungen des Sakramentes der Ehe. 439
Das Eheband - Die Gnade des Sakramentes der Ehe
V Die Werte und die Forderungen der ehelichen Liebe 441
Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe - Die Treue in der ehelichen Liebe - Die Bereitschaft zur Fruchtbarkeit
VI Die Hauskirche 444
Kurztexte 445
VIERTES KAPITEL • ANDERE LITURGISCHE FEIERN 446
ARTIKEL 8 • DIE SAKRAMENTALIEN 446
Die Merkmale der Sakramentalien - Die vielfältigen Formen der Sakra-mentalien - Die Volksfrömmigkeit
Kurztexte 449
ARTIKEL 9 • DAS CHRISTLICHE BEGRÄBNIS 449
I Das letzte Pascha des Christen 450
II Die Feier des Begräbnisses 450
DRITTER TEIL
DAS LEBEN IN CHRISTUS 453
Christ erkenne deine Würde - Leben aus Gott, dem Dreifaltigen - Die zwei Wege - Die Katechese des Lebens in Christus
ERSTER ABSCHNITT DIE BERUFUNG DES MENSCHEN: DAS LEBEN IM HEILIGEN GEIST 457
ERSTES KAPITEL • DIE WÜRDE DES MENSCHEN 457
ARTIKEL 1 • DER MENSCH: GOTTES EBENBILD 457
Kurztexte 459
ARTIKEL 2 • UNSERE BERUFUNG ZUR SELIGKEIT 460
I Die Seligpreisungen 460
II Die Sehnsucht nach Glück 460
III Die christliche Glückseligkeit 461
Kurztexte 462
ARTIKEL 3 • DIE FREIHEIT DES MENSCHEN 463
I Freiheit und Verantwortung. 463
II Die menschliche Freiheit in der Heilsökonomie 465
Kurztexte 466
ARTIKEL 4 • DER SITTLICHE CHARAKTER DER MENSCHLICHEN HANDLUNGEN 466
I Die Quellen der Sittlichkeit. 467
II Gute und schlechte Handlungen 468
Kurztexte 468
ARTIKEL 5 • DIE SITTLICHKEIT DER LEIDENSCHAFTEN 469
I Die Leidenschaften 469
II Leidenschaften und sittliches Leben 470
Kurztexte 471
ARTIKEL 6 • DAS GEWISSEN 471
I Das Gewissensurteil 472
II Die Gewissensbildung 473
III Nach dem Gewissen entscheiden 474
IV Das irrende Gewissen. 474
Kurztexte 475
ARTIKEL 7 • DIE TUGENDEN 476
I Die menschlichen Tugenden 476
Die Kardinaltugenden - Die Tugenden und die Gnade
II Die göttlichen Tugenden 479
Glaube - Hoffnung - Liebe
III Die Gaben und Früchte des Heiligen Geistes. 483
Kurztexte 484
ARTIKEL 8 • DIE SÜNDE 485
I Die Barmherzigkeit und die Sünde 485
II Das Wesen der Sünde . 486
III Die Verschiedenheit der Sünden 487
IV Die Schwere der Sünde - Todsünde und läßliche Sünde 487
V Die Ausbreitung der Sünde 490
Kurztexte 491
ZWEITES KAPITEL • DIE MENSCHLICHE GEMEINSCHAFT 492
ARTIKEL 9 • PERSON UND GESELLSCHAFT 492
I Der Gemeinschaftscharakter der Berufung des Menschen 392
II Umkehr und Gesellschaft 494
Kurztexte 495
ARTIKEL 10 • DIE BETEILIGUNG AM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN 496
I Die Autorität 496
II Das Gemeinwohl 497
III Verantwortung und Mitarbeit 499
Kurztexte 500
ARTIKEL 11 • DIE SOZIALE GERECHTIGKEIT 501
I Die Achtung der menschlichen Person 501
II Gleichheit und Verschiedenheit der Menschen 502
III Die menschliche Solidarität 504
Kurztexte 505
DRITTES KAPITEL • DAS HEIL GOTTES: DAS GESETZ UND DIE GNADE 505
ARTIKEL 12 • DAS SITTLICHE GESETZ 506
I Das natürliche Sittengesetz 506
II Das alte Gesetz 508
III Das neue Gesetz - das Gesetz des Evangeliums 510
Kurztexte 512
ARTIKEL 13 • GNADE UND RECHTFERTIGUNG 514
I Die Rechtfertigung 514
II Die Gnade 516
III Das Verdienst 519
IV Die christliche Heiligkeit 520
Kurztexte 521
ARTIKEL 14 • DIE KIRCHE - MUTTER UND LEHRMEISTERIN 523
I Sittliches Leben und Lehramt der Kirche. 523
II Die Gebote der Kirche 525
III Sittliches Leben und missionarisches Zeugnis 526
Kurztexte 527
ZWEITER ABSCHNITT
DIE ZEHN GEBOTE 530
„Meister, was muß ich tun?" - Der Dekalog in der Heiligen Schrift - Der Dekalog in der Überlieferung der Kirche - Die Einheit des Dekalogs - Der Dekalog und das natürliche Gesetz - Die Verbindlichkeit des Dekalogs - „Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen"
Kurztexte 535
ERSTES KAPITEL • „DU SOLLST DEN HERRN, DEINEN GOTT, LIEBEN MIT GANZEM HERZEN, GANZER SEELE UND MIT ALL DEINER KRAFT" 536
ARTIKEL 1 • DAS ERSTE GEBOT 537
I „Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm dienen" 537
Glaube - Hoffnung - Liebe
II „Ihm allein sollst du dienen" 540
Anbetung - Gebet - Opfer - Versprechen und Gelübde - Die Verpflichtung der Gesellschaft zur Gottesverehrung und das Recht auf Religionsfreiheit
III „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben" 543
Aberglaube - Götzendienst - Wahrsagerei und Magie - Verfehlungen gegen die Gottesverehrung - Atheismus - Agnostizismus
IV „Du sollst dir kein Gottesbildnis machen" 548
Kurztexte 549
ARTIKEL 2 • DAS ZWEITE GEBOT 549
I Der Name des Herrn ist heilig 550
II Mißbrauch des Namens Gottes 551
III Der christliche Name 552
Kurztexte 553
ARTIKEL 3 • DAS DRITTE GEBOT 554
I Der Tag des Sabbat 554
II Der Tag des Herrn 555
Der Tag der Auferstehung: die neue Schöpfung - Der Sonntag - Vollendung des Sabbats - Die sonntägliche Eucharistiefeier - Das Sonntagsgebot - Tag der Gnade und der Arbeitsruhe
Kurztexte 559
ZWEITES KAPITEL 560
„DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST"
ARTIKEL 4 • DAS VIERTE GEBOT 561
I Die Familie im Plane Gottes 562
Natur der Familie - Christliche Familie
II Familie und Gesellschaft 563
III Pflichten der Familienmitglieder 565
Pflichten der Kinder - Pflichten der Eltern
IV Familie und Reich Gottes. 569
V Autoritäten in der Gesellschaft 569
Pflichten der Behörden - Pflichten der Bürger - Staat und Kirche
Kurztexte 573
ARTIKEL 5 • DAS FÜNFTE GEBOT 574
I
Die Achtung vor dem menschlichen Leben 574
Das Zeugnis der Heilsgeschichte - Notwehr - Mord - Abtreibung - Euthanasie - Selbstmord
II
Achtung der Menschenwürde 581
Achtung der Seele des Anderen: Das Ärgernis - Achtung der Gesundheit -Achtung des Menschen und wissenschaftliche Forschung - Achtung der körperlichen Unversehrtheit - Achtung der Toten
III
Aufrechterhaltung des Friedens 585
Friede - Vermeidung des Krieges
Kurztexte 588
ARTIKEL 6 • DAS SECHSTE GEBOT 590
I „Als Mann und Frau schuf er sie " 590
II Berufung zur Keuschheit 591
Unversehrtheit der Person - Ganzheit der Selbsthingabe - Verschiedene Formen der Keuschheit - Verstöße gegen die Keuschheit - Keuschheit und Homosexualität
III Eheliche Liebe 596
Eheliche Treue - Eheliche Fruchtbarkeit - Kinder sind ein Geschenk
IV Verstöße gegen die Würde der Ehe 601
Ehescheidung - Weitere Verstöße gegen die Würde der Ehe
Kurztexte 604
ARTIKEL 7 • DAS SIEBTE GEBOT 605
I Bestimmung der irdischen Güter für alle Menschen und das Recht auf Privateigentum 606
II Achtung der Menschen und ihrer Güter 607
Achtung fremden Gutes - Achtung der Unversehrtheit der Schöpfung
III Soziallehre der Kirche 610
IV Wirtschaftsleben und soziale Gerechtigkeit 611
V Gerechtigkeit und Solidarität zwischen den Nationen 614
VI Liebe zu den Armen 615
Kurztexte 618
ARTIKEL 8 • DAS ACHTE GEBOT 619
I In der Wahrheit leben. 620
II Für die Wahrheit Zeugnis ablegen 621
III Verstöße gegen die Wahrheit 622
IV Achtung der Wahrheit 624
V Gebrauch der Massenmedien 625
VI Wahrheit, Schönheit und sakrale Kunst. 627
Kurztexte 628
ARTIKEL 9 • DAS NEUNTE GEBOT 629
I Läuterung des Herzens 630
II Kampf um die Reinheit 631
Kurztexte 633
ARTIKEL 10 • DAS ZEHNTE GEBOT 634
I Ungeordnetheit der Begierden 634
II Die Absicht des Heiligen Geistes. 636
III Armut des Herzens 637
IV „Ich will Gott schauen" 637
Kurztexte 638
VIERTER TEIL
DAS CHRISTLICHE GEBET 641
ERSTER ABSCHNITT
DAS GEBET IM CHRISTLICHEN LEBEN 643
WAS IST GEBET? 643
Gebet als Gabe Gottes - Gebet als Bund - Gebet als Gemeinschaft
ERSTES KAPITEL • DIE OFFENBARUNG DES GEBETES 645
Die allgemeine Berufung zum Beten
ARTIKEL 1 • IM ALTEN BUND 646
Die Schöpfung - Quelle des Gebetes - Die Verheißung und das Gebet des Glaubens - Mose und das Gebet des Mittlers - David und das Gebet des Königs - Elija, die Propheten und die Umkehr des Herzens - Die Psalmen, Gebet der Gemeinde
Kurztexte 652
ARTIKEL 2 • IN DER FÜLLE DER ZEIT 653
Jesus betet - Jesus lehrt beten - Jesus erhört das Gebet - Das Gebet der Jungfrau Maria
Kurztexte 659
ARTIKEL 3 • IN DER ZEIT DER KIRCHE 660
I Segen und Anbetung 661
II Bittgebet 661
III Fürbittgebet. 663
IV Dankgebet 663
V Lobgebet 664
Kurztexte 665
ZWEITES KAPITEL • DIE ÜBERLIEFERUNG DES GEBETES 666
ARTIKEL 4 • AN DEN QUELLEN DES GEBETES 666
Das Wort Gottes - Die Liturgie der Kirche - Die göttlichen Tugenden -„Heute"
Kurztexte 668
ARTIKEL 5 • DER WEG DES GEBETES 669
Gebet zum Vater - Gebet zu Jesus - „Komm, Heiliger Geist!" - In Gemeinschaft mit der heiligen Gottesmutter
Kurztexte 673
ARTIKEL 6 • FÜHRER ZUM GEBET 674
„Eine Wolke von Zeugen" - Diener des Gebetes - Geeignete Orte des Gebetes
Kurztexte 676
DRITTES KAPITEL • DAS GEBETSLEBEN 677
ARTIKEL 7 • FORMEN DES GEBETES 677
I Mündliches Gebet 677
II Betrachtendes Gebet 678
III Inneres Gebet 679
Kurztexte 682
ARTIKEL 8 • KAMPF DES BETENS 682
I Einwände gegen das Gebet 683
II Demütige Wachsamkeit des Herzens 684
Schwierigkeiten beim Beten - Versuchungen im Gebet
III Kindliches Vertrauen 685
Warum klagen, wir seien nicht erhört worden? - Wie wird unser Gebet wirksam?
IV In der Liebe ausharren 687
DAS HOHEPRIESTERLICHE GEBET JESU 688
Kurztexte 689
ZWEITER ABSCHNITT DAS GEBET DES HERRN: „VATER UNSER!" 691
ARTIKEL 1 • „DIE ZUSAMMENFASSUNG DES GANZEN EVANGELIUMS" 692
I In der Mitte der Schrift 692
II „Das Gebet des Herrn" 693
III Das Gebet der Kirche. 693
Kurztexte 695
ARTIKEL 2 • „VATER UNSER IM HIMMEL" 695
I „Wir wagen uns voll Vertrauen zu nähern" 695
II „Vater!" 696
III Vater „unser" 698
IV „Im Himmel" 700
Kurztexte 701
ARTIKEL 3 • DIE SIEBEN BITTEN 701
I „Geheiligt werde dein Name" 702
II „Dein Reich komme" 705
III „Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden" 706
IV „Unser tägliches Brot gib uns heute" 708
V „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern" 710
„Vergib uns unsere Schuld" - „ wie auch wir vergeben unsern Schuldigern"
VI „Und führe uns nicht in Versuchung". 712
VII „Sondern erlöse uns von dem Bösen" 714
DIE SCHLUSSDOXOLOGIE 715
Kurztexte 716
REGISTER DER ZITIERTEN STELLEN 719
Die Heilige Schrift 719
Das Alte Testament 719
Das Neue Testament 726
Glaubensbekenntnisse 748
Ökumenische Konzilien 748
Synoden 755
Päpstliche Dokumente 755
Kirchliche Dokumente 759
Kanonisches Recht 760
Liturgie 762
Kirchliche Schriftsteller 763
THEMATISCHESREGISTER 772
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 815
|
|
|