Als dritter und letzter Teil beschließt "Juliregen" die Trilogie um die junge Lore, deren Geschichte 1875 in Ostpreußen begann. Sie wird das Opfer einer groß angelegten Intrige und kann nur durch Glück und die Hilfe einiger Freunde doch noch einen Platz in der Gesellschaft finden.
Man schreibt inzwischen das Jahr 1887, Lore und ihr Mann Fridolin von Trettin, stehen vor der großen Herausforderung, ein ruinöses Gut zu übernehmen und eine stillgelegte Fabrik aufzubauen. Gleichzeitig will sie aber auch ihre kapriziöse Freundin, die Komptess Natalia glücklich verheiraten, und sie muss sich vor den missgünstigen Verwandten ihres Mannes in Acht nehmen...
Iny Lorentz gelingt es, die verschiedenen Handlungsstränge meisterhaft zu entwickeln und schließlich auch wieder zu entwirren, so dass am Ende alle Geschehnisse aufgeklärt sind. Das Verständnis der Zusammenhänge wird natürlich durch die Kenntnisse der vorangegangenen Bücher erleichtert, ist aber nicht Voraussetzung, da man auch so den Erklärungen folgen kann.
Für alle Iny-Lorentz-Fans ein Muss!
Birgit Saager, lehrerbibliothek.de

Iny Lorentz
Juliregen
Roman

Berlin 1887. Lore und ihr Mann Fridolin von Trettin genießen das Eheglück mit ihren beiden Kindern und scheinen endlich Ruhe und Frieden in ihrem Leben gefunden zu haben. Zudem soll sich für Lore ein langgehegter Traum erfüllen: Fridolin hat die Möglichkeit, in der Heimat ihrer jungen Freundin Nathalia ein Gut zu übernehmen. Doch in Ostpreußen werden üble Pläne geschmiedet, die das Glück des Paares zerstören sollen. Lore und Nathalia geraten in höchste Gefahr …

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