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Italien: Alpiner Wanderweg Friaul
Italien: Alpiner Wanderweg Friaul




Gerlinde Gawatz

Conrad Stein Verlag
EAN: 9783893925407 (ISBN: 3-89392-540-6)
160 Seiten, paperback, 12 x 17cm, 2004, 11 Skizzen und Illustrationen, 28 farbige Abbildungen, 16 schwarz-weiß Abbildungen, 18 farbige Höhenprofile

EUR 12,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Einleitung

Land und Leute

Reise-Infos von A bis Z

Der Weg in 18 Etappen

Höhlen in Friaul

Literaturtipps

Ausführlicher Index

Haltbare Fadenheftung

Griffmarken zum schnellen Auffinden der Kapitel

Einprägsame Symbole zur leichten Orientierung

Chlorfrei gebleichtes Papier

154 Seiten

28 farbige und 16 schwarzweiße Abbildungen

11 Kartenskizzen

18 Höhenprofile
Rezension
Nahe des Dreiländerecks Italien-Österreich-Slowenien nördlich von Udine und südlich der österreichischen Grenze durchgängig auf italienischen Gebiet findet sich der hier beschriebene alpine Wanderweg, der in 18 Etappen durchgängig oder in Einzelabschnitten erwandert werden kann. Die norditalienische Alpenregion Friaul ist bislang noch erfreulich wenig touristisch überlaufen und wird in der deutschsprachigen Literatur noch kaum beschrieben. Dabei ist Friaul, die nordöstliche Region Italiens von Venedig bis Triest, von Deutschland aus schnell erreichbar. Der hier vorgestellte Rundweg führt in einem Bogen zu den wichtigsten Gebirgsgruppen der Karnischen- und Julischen Alpen und Voralpen. Von den herrlichen Dolomiten des Naturparks Karnische Voralpen geht es zum Karnischen Hauptkamm und entlang der Karnischen Hauptkette in das Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien.

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die Gebirgsregion Friauls ist eine der wildesten, schönsten und unberührtesten Regionen der Alpen. Weit ab vom Massentourismus bietet sie eine herrliche Erlebniswelt für jeden Wanderer und Naturfreund. Die Region zeichnet sich durch ein dicht erschlossenes Wandernetz mit zahlreichen Berg- und Almhütten, Biwaken und Unterständen aus. Doch in der deutschen Literatur ist die Region kaum beschrieben. Der hier vorgestellte Rundweg führt in einem Bogen zu den wichtigsten Gebirgsgruppen der Karnischen- und Julischen Alpen und Voralpen. Von den herrlichen Dolomiten des Naturparks Karnische Voralpen geht es zum Karnischen Hauptkamm und entlang der Karnischen Hauptkette in das Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien. Von hier aus führt der Weg in die Karstlandschaft der Julischen Alpen und abschließend in den Naturpark Julische Voralpen. Längs des Rundwegs werden Besonderheiten der Geologie, der Flora, der Geschichte und der Kunst beschrieben. Der Anfang- und Endpunkt des Rundwegs sowie viele Etappenabschnitte sind durch öffentliche Verkehrsmittel verbunden und leicht zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
Über die Autorin, Symbole und Kürzel 8

Einleitung 9

Land und Leute 10

Die Region Friaul 11

Bevölkerung 12
Notizen zur Geschichte Friaul-Julisch Venetiens 13
Die Karnischen Alpen 16
Die Karnischen Voralpen 18
Die Julischen Alpen 18
Die Julischen Voralpen 19
Klima 20
Gerichte aus der Küche Friaullulisch Venetiens 20
Typische Produkte der Region Friaul-Julisch Venetien 21

Reise-Infos von A bis Z 25

Anreise nach Friaul 26
Anreise in Friaul 27
Ausrüstung 35
Bergrettung: Erste Hilfe
(Soccorso Alpino) 35
Einkaufen 36
Feiertage 36
Feste und Veranstaltungen 37
Gesundheit 38
Information 39
Körperliche Voraussetzungen 40
Markierung, Wegzustand
und Gehzeiten 40
Naturgefahren 41
Naturschutz 42
Telefon 42
Topographische Wanderkarten 43
Übernachtungsmöglichkeiten 43
Verpflegung 49
Wegbeschreibung 49

Der Weg in 18 Etappen 51

Cimolais 54
Etappe 1 : Cimolais - Rifugio Giaf - Forni di sopra 56
Etappe 2: Forni di sopra - Forcella delle Croce di Tragonia o Risumiela - Sauris di sopra 62
Etappe 3: Sauris di Sopra - Albergo Pradibosco 67
Etappe 4 : Albergo Pradibosco - Passo Elbel - Sappada 70
Variante: Höhenweg Sentiero Corbellini 73
Etappe 5: Sappada - Laghi d'Olbe - Baita Rododendro - Rifugio Sorgenti del Piave 74
Anstieg auf den Monte Lastroni (2.449 m) 76
Variante: Sappada - Rif. M.Ferro - Laghi d'Olbe - Pso del Mulo - Rif. Sorgenti del Piave 78
Etappe 6: Rifugio Sorgenti del Piave - Passo Sesis - Forni Avoltri 78
Etappe 7: Forni Avoltri - Casera Bordaglia di sotto - Passo Giramondo - Eduard Pichl Hütte - Rifugio Lambertenghi-Romanin - Rifugio Tolazzi 83
Etappe 8: Rifugio Tolazzi - Rifugio Marinelli - Passo di Monte Croce Carnico 88 Etappe 9: Passo di Monte Croce - Pal Piccolo - Ricovero Casera Palgrande di Sopra - Ricovero Casera Pramosio Alta - Rifugio Pramosio bassa 95
Etappe 10: Rifugio Pramosio bassa - Monte Paularo - Monte Dimon - Castell Valdaier - Casera Cuesta Robbia - Paularo 100
Etappe 11: Paularo - Cason Pian di Zermula - Rifugio Valbertad bassa - Rifugio Cason di Lanza 10
Variante: Monte Zermula (Alta Via Val d'Incarojo) 110
Etappe 12: Rifugio Cason di Lanza - Bivacco E. Lomasti - Passo di Pramollo 111 Etappe 13: Passo Pramollo - Egger Alm - Dolinza Alm 115 Etappe 14: Dolinza Alm - Feistritzer Alm - Achomitzer Alm -
Sella di Bartolo - Camporosso 119
Etappe 15: Camporosso - Monte Lussari - Rifugio Pellarini 123
Variante: Cima del Cacciatore 127
Etappe 16: Rif. Pellarini - Rif. Fratelli Grego - Biv. Stuparich - Biv. Dario Mazzeni 129
Etappe 17: Bivacco Mazzeni - Rifugio Corsi - Sella Nevea 134
Etappe 18: Sella Nevea - Rif. Gilberti - Biv. Marussich - Ric. Crasso - Stolvizza 138

Höhlen in Friaul 146

Literatur 147

Index 148