"Ich bin die Angst" ist ein packender Thriller, der nicht nur durch sein auffallend gestaltetes Cover besticht, es ist nämlich tiefrot mit geprägter Schrift. Auch die Geschichte ist sehr spannend und knüpft an den ersten Teil "Ich bin die Nacht" an. Wieder im Rennen Marcus Williams, welcher einen Serienkiller "den Anachrist" fassen muss, der in Chicago sein Unwesen treibt. Doch die Fahndung nach dem Killer gestaltet sich schwieriger als erwartet und Williams muss sich an einen anderen Serienkiller Ackerman wenden, um den Anachrist auf die Spur zu kommen.
Der Autor bleibt seinem recht rasanten Erzählstil treu und katapultiert einem direkt in die Geschichte, es gibt ganz viele kurze Kapitel, die immer wieder die Situationen der einzelnen Personen beleuchten. Am Anfang muss man sich schon recht konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren, wer wer ist.
Man kann auf den dritten Teil gespannt sein!
Yvonne Mayer,lehrerbibliothek.de

Der „Anarchist“, ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organisation sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart.