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Hölderlin-Handbuch Leben - Werk - Wirkung
Hölderlin-Handbuch
Leben - Werk - Wirkung




Johann Kreuzer (Hrsg.)

Verlag J. B. Metzler
EAN: 9783476017048 (ISBN: 3-476-01704-4)
558 Seiten, Festeinband mit Schutzumschlag, 18 x 25cm, September, 2002

EUR 49,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Nur wenige deutsche Dichter haben eine ähnlich starke Aufmerksamkeit bis in die jüngste Gegenwart erhalten wie Friedrich Hölderlin, Er hat in Literatur, Philosophie, Musik und bildender Kunst auch international unabsehbare Wirkung. - Das Handbuch bietet ein fundiertes und verlässliches Set an Informationen über den aktuellen Forschungs- und Wissensstand zu Hölderlins Leben und Werk sowie zu Nachwirkungen und Rezeption.
Rezension
Friedrich Hölderlin (1770-1843) ist biographisch eine tragische Figur und literarisch wurde er erst 100 Jahre später entdeckt. Dann aber hat er eine breite Wirkung erzielt und so nimmt die Rezeptionsgeschichte in diesem Handbuch zu Recht fast 100 S. ein. Die Zeitgeschichte ist bedeutsam; es ist die zeit der französischen Revolution, als der Halb-Waise Hölderlin auf Wunsch der Mutter ins Tübinger Stift, der theologischen Zwangsanstalt des württembergischen Herzogs, geht zur Vorbereitung auf das Pfarramt. Der lange Kampf der Befreiung gegen die Mutter beginnt, - analog zu den politischen Entwicklungen. Aber Hölderlin wird ihn letztlich biographisch verlieren … - Dieses Handbuch stellt die äußeren Umstände im ersten Teil dar, die Rezeptionsgeschichte im letzten Teil und dazwischen wird das Werk Hölderlins auf ca. 300 S. umfassend in allen Facetten gewürdigt.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de


Pressestimmen
Das Handbuch ist für jeden, der Hölderlin kennt und schätzt, unentbehrlich. Forum Classicum

Verlagsinfo
Autoreninformation
Johann Kreuzer, Promotion 1984 mit einer Arbeit über Hölderlin; 1992 Habilitation in Philosophie; Herausgeber eines Bandes mit Hölderlins "Theoretischen Schriften" (Hamburg 1998), Professor für Geschichte der Philosophie an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht

Vorwort XIII

Siglen XV

Editionen 1

Drucke zu Lebzeiten 1
19. Jahrhundert 2
Die Ausgaben von Hellingrath und Zinkernagel 3
Die Große Stuttgarter Ausgabe (StA) 4
Die Frankfurter Hölderlin-Ausgabe (FHA) 7
Neuere Teileditionen, Lese- und Studienausgaben 10

Zeit und Person 13

Epoche 14
Kloster – Stift – Beruf 20
Liaisons – Imago und Realität 31
Freundschaften 37
Frankreich (Dezember 1801-Juni 1802) 45
Die Jahre 1806–1843 51
Zur Geschichte des Hölderlinschen Nachlasses 56

Voraussetzungen, Quellen, Kontext 61

Schule und Universität 62
Rousseau, Schiller, Herder, Heinse 72
Kant, Fichte, Schelling 90
Hölderlin und die Frühromantik 107

Poetologie 117

Wechsel der Töne 118
Geschichtserfahrung und poetische Geschichtsschreibung 128
Tragische Erfahrung und poetische Darstellung des Tragischen 138
Zeit, Sprache, Erinnerung (Dichtung als Zeitlogik) 147
Späte Hymnen, Gesänge, Vaterländische Gesänge? 162

Werk 175

Hyperion 176
Empedokles 198
Theoretische Schriften 224
Sophokles-Anmerkungen 247
Pindarfragmente 254
Übersetzungen 270
Frühe Hymnen 290
Oden 309
Elegien 320
Nachtgesänge 336
Gesänge 347
Homburger Folioheft 379
Entwürfe 395
Späteste Gedichte 403
Briefe 410

Rezeption 421

Norbert von Hellingrath 422
Jüdische Rezeption 426
Heidegger 432
Benjamin – Adorno – Szondi 439
Nationalsozialismus und Exilrezeption 444
Deutsche Germanistik der BRD und der DDR 449
Rezeption im Westen 454
Japan 461

Nachwirkungen 467

Nachwirkungen in der Literatur 468
Nachwirkungen in der bildenden Kunst 489
Nachwirkungen in der Musik 500

Zeittafel 513

Bibliographie 525

Register 541

Werkregister 542
Personenregister 549
Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 558



Inhaltsverzeichnis

Vorwort XIII

Siglen XV

Editionen 1

Drucke zu Lebzeiten 1
19. Jahrhundert 2
Die Ausgaben von Hellingrath und Zinkernagel 3
Die Große Stuttgarter Ausgabe (StA) 4
Die Frankfurter Hölderlin-Ausgabe (FHA) 7
Neuere Teileditionen, Lese- und Studienausgaben 10

Zeit und Person 13

Epoche 14

Französische Revolution 14
Bonaparte – Napoleon 14
Der Rastatter Kongreß 16
Württemberg 17
Die Landstände 18

Kloster – Stift – Beruf 20

Lauffen am Neckar und Nürtingen 20
Die niedere Klosterschule Denkendorf 21
Schwäbischer Pietismus 21 – Klosterleben
und Ausbildung 22 – Die Württembergische
Landeskirche 23
Die höhere Klosterschule Maulbronn 24
Die Studienjahre im Tübinger Stift 25
Dichterbund – Freundschaftsbund 27
Christian Ludwig Neuffer 27 – Rudolf
Friedrich Heinrich Magenau 28 –
Der Aldermannsbund 28
H.s erste Hofmeisterstelle 29

Liaisons – Imago und Realität 31

Wilhelmine Kirms 31
Diotima – Susette Gontard 31
Eine »frappante« Unterbrechung 32 – Die
Idealisierung der Frau in der Literatur des
18. Jahrhunderts 34 – Und die Realgeschichte? 35

Freundschaften 37

Friedrich Immanuel Niethammer 37
Georg Wilhelm Friedrich Hegel 38
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling 38
Isaac von Sinclair 39
Casimir Ulrich Böhlendorff 40
Die Gesellschaft der freien Männer (Litterärische Gesellschaft) 41 – Schweiz –
glückliche Republik? 41 –Republikanische Poeten 42

Frankreich (Dezember 1801-Juni 1802) 45

Die Hinreise: Straßburg-Lyon-Bordeaux 45

Der Aufenthalt in Bordeaux: 28. Januar – Mai 1802 46
Rückkehr nach Deutschland 47
Rückschau: Andenken 49

Die Jahre 1806–1843 51

Überlieferung 51
Vorgeschichte, faktische Entmündigung und Klinikaufenthalt 52
Verhalten und tägliches Leben bei der Kostfamilie Zimmer 53
Anmerkungen zur pathographischen Debatte 54

Zur Geschichte des H.schen Nachlasses 56

Das Schriftgut 56
Die Realien 58

Voraussetzungen, Quellen, Kontext 61

Schule und Universität 62

Schulbildung 62
Universitätsausbildung 63
Philosophiestudium 63 – Theologiestudium 70

Rousseau, Schiller, Herder, Heinse 72

Jean Jacques Rousseau 72
Friedrich Schiller 78
Johann Gottfried Herder 82
Wilhelm Heinse 86

Kant, Fichte, Schelling 90

Kant 90

Kants »Kritik der reinen Vernunft« 90 –
Kants »Grundlegung zur Metaphysik der
Sitten« und »Kritik der praktischen Vernunft
« 91 – Kants Ästhetik in der »Kritik
der Urteilskraft« 92 – Kants Antinomie der
teleologischen Urteilskraft und die Antinomie
der Freiheit 93 –
H.s Ideal der Volkserziehung im Licht von
Kants Antinomie der Freiheit 94

Fichte 94

»Fichte bestätiget mir« 95 – »Ur-theilung« –
»ursprünglich Theilen« 97 – Fichtes Antinomie
von Ich und Nicht-Ich und das
»Schweben der Einbildungskraft« 99 –
Wechselbestimmung von Endlichem und
Unendlichem 100 – Die Poetologie der
Wechselbestimmung von Geist und Stoff 101

Schelling 103

Ursprünglicher Widerstreit des Geistes 103

Hölderlin und die Frühromantik 107

Bezugnahmen 107
Theoretische Positionen 108
Anknüpfung an Platon 109 – Anknüpfung
an Kant 109 – Anknüpfung an
Fichte 110 – Endlichkeit – Unendlichkeit
111 – Philosophie und Poesie 112 –
Religion und Neue Mythologie 113 – Bildung
des Individuums und Geschichtsutopie 115

Poetologie 117

Wechsel der Töne 118

Ausgangspunkte 119
Umfang und Wurzel der Tonlehre 119
Der poetische Geist in seinem Werk 121
Tonstruktur und Gattungspoetik 122
Versuche der Anwendung 125

Geschichtserfahrung und poetische Geschichtsschreibung 128

Die Zeitlichkeit des Absoluten und die Genese des Problemfeldes »Geschichte« 128
Die poetische »Mythe« als lebendiger Zusammenhang 131
Poetische Geschichtsschreibung und Geschichtlichkeit der Poesie 134

Tragische Erfahrung und poetische Darstellung des Tragischen 138

Genese und Problematik eines modernen Trauerspiels 138
Die zeitgenössische Insistenz der tragischen Erfahrung 140
Die Transformation der tragischen Erfahrung in der modernen Poesie 143

Zeit, Sprache Erinnerung (Dichtung als Zeitlogik) 147

Bezugspunkte 147
Gedächtnis und Erinnerung (Religion) 149
Erinnerung und Zeit (Geschichte) 150
»Eine Erinnerung haben« 154
Die schöpferische Reflexion der Sprache 155
Poetische Logik 157
Sprache und Erinnerung: Logik der Zeit 160

Späte Hymnen, Gesänge, Vaterländische Gesänge? 162

Hymnen und hymnisches Sprechen 163
Gesänge als Vorspiel 166

Werk 175

Hyperion oder Der Eremit in Griechenland 176

Entstehung 176
Analyse und Deutung 176
Die frühen Fassungen 177 – Erster Band,
Erstes Buch 179 – Erster Band, Zweites
Buch 182 – Zweiter Band, Erstes
Buch 187 – Zweiter Band, Zweites Buch 189
Schlußbetrachtung 195

Empedokles 198

Chronologie und Textkonstitution 198
Der Wechsel des Protagonisten 199
Empedokles im 18. Jahrhundert 201
H.s Einspruch 202
Frankfurter Plan 203
H.s Portrait von Empedokles 204
Erster Entwurf 206
Zweiter Entwurf 211
Grund zum Empedokles 213
Dritter Entwurf 217
Das Experiment einer anderen Sophokles-Lektüre 221
Rezeption 222

Theoretische Schriften 224

Frühe Aufsätze 224

Entstehung 224
Analyse und Deutung 225

Seyn, Urtheil, Modalität 228

Entstehung 228
Analyse und Deutung 228

Fragment philosophischer Briefe 232

Entstehung 232
Analyse und Deutung 233

Aufsätze zur Poetologie 237

Frankfurter Aphorismen 237
Journal-Aufsätze 238
Poetologische Entwürfe 241

Sophokles-Anmerkungen 247

Gliederung und Aufbau 247
Analyse und Deutung 247

Pindarfragmente 254

Entstehung 254
Analyse und Deutung 257
Das Höchste 257 – Vom Delphin – Das
Alter 259 – Von der Ruhe 260 –
Das Unendliche 261 – Von der Wahrheit
261 – Die Asyle 262 – Untreue der
Weisheit 263 – Das Belebende 267

Übersetzungen 270

Arbeiten vor 1800 270
Homers Iliade 270 – Lucans Pharsalia
271 – Reliquie aus Alzäus 271 –
Ovid: Phaëthon 271 – Dejanira an Herkules
(aus Ovids Heroiden) 272 – Nisus
und Euryalus (aus Vergils Aeneis) 272 –
Sophokles: Chor aus dem Oedipus auf Kolonos
273 – Aus der Hekuba des Euripides
273 – Horaz: Oden II,6 und IV,3 273
– Leander an Hero (aus Ovids
Heroiden) 274 – Die Bacchantinnen des
Euripides 274
Um 1800: Pindar 275
Bis 1805: Sophokles 278
Bruchstücke aus Sophokles nach 1800:
Oedipus auf Kolonos und Ajax 278 – Die
Trauerspiele des Sophokles: Oedipus der
Tyrann. Antigonä 279

Frühe Hymnen 290

Entstehung 291
Hymnische Ansätze in der Klosterschulzeit
291 – Klopstock als Lehrer Hölderlins
293 –
Die Grundlegung der Tübinger Hymnik in
der Harmoniehymne 295 – Neue Studienimpulse
296 – Die Bundeslieder und Schillers
Liebesphilosophie 296
Analyse und Deutung 299
Die metrische Gestaltung der Tübinger
Hymnen 299 – Die Hymneneingänge 300
– Die gedankliche Entwicklung der Hymnen
in den Aretalogien 301 – Die Appellstruktur
der Hymnen 305 – Die Hymnenschlüsse
306 – Der Grundriß der Tübinger Hymnen 307
Zeitgenössische Aufnahme und Wirkung 307

Oden 309

Einleitung 309
Phasen der Odendichtung 309
1: 1786–1789 (Maulbronn, Tübingen) 309
– 2: Januar 1796-Sommer 1798 (Frankfurt)
309 – 3: Herbst 1798-Sommer 1800
(Homburg) 309 – 4: Sommer 1800 – Frühjahr
1801 (Stuttgart, Hauptwil) 310 –
5: Juni bis September 1801 (Nürtingen)
310 – 6: Nach 1806 (Tübingen) 310
Analyse und Deutung 311
Für Phase 1: Keppler 311 – Für Phase 2:
Dem Sonnengott – Sonnenuntergang 312 –
Für Phase 3: Der Main 314 – Für Phase 4:
Dem Ahnenbild – Unter den Alpen gesungen
315 – Für Phase 5: Stimme des
Volks 317 – Für Phase 6: Nicht alle Tage –
Wenn aus der Ferne 318

Elegien 320

Elegien und Epigramme 320
Der Wanderer 321
Menons Klagen um Diotima 322
IX Inhaltsverzeichnis
Der Gang aufs Land 324
Heimkunft 325
Brod und Wein 327
Rezeption und Überlieferung 327 –
Komposition 328 – Zum Gehalt 330
Stutgard 331
Die Revision der drei letzten Elegien 332

Nachtgesänge 336

Die Problematik des Titels 337
Der Adressat 338
Das lyrische Ich 340
Die Gäste 342
Die Tendenz der Auswahl und Überarbeitung 343

Gesänge 347

Einführung 347
Zur Frage der Gattungsbezeichnung 349
Gesamtüberblick 351
Wie wenn am Feiertage 356
Germanien 358
Der Rhein – DieWanderung 360
Die Christushymnen 363
Der Einzige 364 – Friedensfeier 367 –
Patmos 371
Andenken 374
Mnemosyne 375

Homburger Folioheft 379

Entstehung 379
Zweck 382
Analyse und Deutung 382
Edition 384
Norbert von Hellingrath 384 – Franz
Zinkernagel 385 – Friedrich Beißner
(StA) 386 – D.E. Sattler (FHA) 387 –
Dietrich Uffhausen 391 – Michael
Knaupp 392 –
Dieter Burdorf 393

Entwürfe 395

Der Stoff 396
Abweichung vom vaterländischen Gesang 397
Die verschiedenen Schicksale der Heroen (Synchronie) 397
Die verschiedenen Charaktere der Natur (Syntopie) 398
Dichter und Götter 399
Dissonante Natur 399
Perspektivik 400

Späteste Gedichte 403

Entstehung und Überlieferung 403
Analyse und Deutung 404
Rezeption 409

Briefe 410

Entstehung und Druck 410
Analyse und Deutung 410
Lageberichte 411 – Zur ökonomischen und
beruflichen Lage – die Rechtfertigungsbrief
412 – Zur seelischen und sozialen
Lage – die Freundschaftsbriefe 413 –
Berichte zur politischen Lage und zur Lage
der Menschheit im allgemeinen 414 – Poetologische
Lageberichte – die Werkstattbriefe 416

Rezeption 421

Norbert von Hellingrath 422

Jüdische Rezeption 426
Das deutsche Judentum 426
Die Bedeutung Hölderlins 426
Krieg und Deutschtum 426 – Zionismus und Sprache 427
Beiträge zur H.-Forschung 428
Ludwig Strauß 429 – Ästhetik und Poetik 430

Heidegger 432

Hölderlin als Geschick 432
Hölderlins Dichtung als Stiftung des Seyns 433
Die Zwiesprache Heideggers mit Hölderlin im Kontext der Forschung 436

Benjamin – Adorno – Szondi 439

Benjamin 439
Adorno 440
Szondi 441

Nationalsozialismus und Exilrezeption 444

Philologie oder Deutung? 444
Popularisierungen und Hölderlin-Paraphrasen 445
Hölderlin im Exil/Vertonungen 446

Deutsche Germanistik der BRD und der DDR 449

Germanistik West: ›heilig nüchtern‹ 449
Germanistik Ost: Der Revolutionär in der Sackgasse 450
Edition, Revolution, Subversion 451
Patient Hölderlin? 451
Rephilologisierung erneut? 452

Rezeption im Westen 454

Frankreich 454
England 458
USA 458
Italien – Spanien – Portugal – Lateinamerika 459
Niederlande – Skandinavien 459
Griechenland 459
Japan 461
Ansätze 461
Erste Phase bis 1945 461
Zweite Phase 1945–1970 463
Dritte Phase ab 1970 464

Nachwirkungen 467

Nachwirkungen in der Literatur 468

Vorbemerkung 468
Philosophen und Hölderlin 468
Schwäbische Schule 473
Romantiker 476
Jungdeutsche und Realisten 478
Ende 19. Jahrhundert und Jahrhundertwende 480
Literatur der Nachkriegszeit 483

Nachwirkungen in der bildenden Kunst 489

Vorbemerkung 489
Die Künstler und ihre Werke 489

Nachwirkungen in der Musik 500

Hölderlin und die Musik 500
Die Musiker und Hölderlin 500
Das 19. Jahrhundert und das »Fin de siècle« 501
Die Zwölftonmusik zu Beginn des 20. Jahrhunderts 502
Die 1930er bis 1950er Jahre 503
Die 1950er bis 1970er Jahre: Serialismus und Tradition 504
Die 1970er Jahre bis in die Gegenwart: Von der Tonmusik zur Klangmusik 505

Zeittafel 13

Bibliographie 525

Register 541

Werkregister 542
Personenregister 549
Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 558