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    | Handbuch Testament Textbausteine, Mustertestamente, Checklisten 
 
 
 Verbraucherzentrale NRW (Hrsg.), Otto N. Bretzinger
 Verbraucher-Zentrale NRW
 EAN: 9783863361907 (ISBN: 3-86336-190-3)
 224 Seiten, paperback, 21 x 29cm, Juli, 2023
 
EUR 18,00alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext "Ihr bekommt später doch alles..." Oder?
 Wer eine individuelle Lösung für seinen Nachlass sucht, muss ein Testament errichten. Es gibt aber kein Testament von der Stange. Grundlage für die richtige Entscheidung sind immer die jeweiligen Lebensumstände und die persönlichenWünsche und Vorstellungen. Gängige Lösungen zur Nachlassplanung für typische Lebens- und Familienverhältnisse werden aufgezeigt und Gestaltungsmodelle vorgestellt.
 
 Die gesetzliche Erbfolge: Was gilt, wenn kein Testament errichtet wird?
 
 Was ist der Unterschied zwischen Testament und Erbvertrag?
 
 Checklisten helfen, die eigenen Wünsche und Vorstellungen zu ermitteln.
 
 Mustertestamente für die wichtigsten Lebenssituationen
 
 Aktuell: Mit neuen Textbausteine und Musterformulierungen für die individuelle Nachlassplanung
 
 Alle Textbausteine, Mustertestamente und Checklisten zum Heraustrennen und Abheften.
 
 Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst, darunter der erfolgreiche Longseller "Richtig vererben und verschenken" und Titel zu Handwerkerleistungen oder zum richtigen Reklamieren.
 
 
 
 www.verbraucherzentrale.de
 
 Rezension Viele Menschen machen sich keine Gedanken über ihren Tod und die Verteilung des Vermögens. Wer sein Testament frühzeitig aufsetzt, schafft klare Verhältnisse für Ehe- oder Lebenspartner, Kinder und nächste Angehörige und vermeidet Streit und Sorgen. Mit dem Testament sind wesentliche Fragen verbunden:• Wie wird ein gültiges Testament ohne Rechtsanwalt und Notar errichtet?
 • Wer kann beerbt werden?
 • Was ist im Testament geregelt?
 • Wie ist ein Testament aufzubewahren?
 • Wie kann ein Testament geändert werden?
 Erbrecht und Erbschaftssteuer wollen rechtzeitig berücksichtigt sein und ein Testament verfügt. Wie kann ich zu Lebzeiten Probleme nach meinem Tod vorwegnehmen? Dieses Handbuch Testament hilft umfassend weiter mit kompetenter Information und Textbausteinen, Mustertestamenten und Checklisten.
 
 Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo Rezensionen:"Ausführliches Handbuch zur Erstellung eines individuellen, auf die jeweilige Lebenssituation und den entsprechenden Verfügungswunsch angepassten, rechtssicheren Testaments (...) Eine ausführliche Darstellung der einzelnen Verfügungsmöglichkeiten und -varianten wird hier verbunden mit strukturierenden Checklisten, Textbausteinen sowie Mustern zu Einzeltestamenten und einem Berliner Testament für Ehepartner_innen. Die heraustrennbare Seiten der Mustertestamente sind gut verankert, alle Textbausteine, Muster und Checklisten sind zusätzlich als freier Download verfügbar." Aus: ekz bibliotheksservice ID bzw. IN 2023/40 (Schneider)
 Wie Sie ein eigenhändiges Testament erstellen – oder ein notarielles Testament errichten lassen
 Die Besonderheiten des gemeinschaftlichen und des Berliner Testaments
 Erbrechtliche Gestaltungsmittel: Vor- und Nacherbfolge, Auflagen und Vermächtnisse
 Enterben: Was Sie beachten müssen
 Großer Praxisteil mit Checklisten, wichtigen Textbausteinen und vielen Mustertestamenten
 "Ihr bekommt ja später doch alles …" - oder?
 Vielfach wird – mit einem Satz wie diesem – eine Regelung zur Erbfolge auf die lange Bank geschoben oder ganz vom Tisch gewischt. Noch nicht einmal jeder fünfte Deutsche hat ein Testament verfasst. Die Folge sind Probleme, mit denen sich die Erben herumschlagen müssen, und häufig auch steuerliche Belastungen, die leicht hätten vermieden werden können. Wer Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig mit der Vermögensübertragung im Todesfall befassen.
 
 Es gibt kein Testament „von der Stange“. Jeder Fall ist anders. Grundlage für die richtige Entscheidung sind immer die jeweiligen Lebensumstände und die persönlichen Wünsche und Interessen des Erblassers. Gleichwohl können für typische Vermögens- und Familienverhältnisse gängige Lösungen aufgezeigt und Gestaltungsmodelle vorgestellt werden.
 
 Der Autor Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst, darunter der erfolgreiche Longseller „Richtig vererben und verschenken“ oder "Betreuung".
 
 Pressestimmen:
 
 "Ausführliches Handbuch zur Erstellung eines individuellen, auf die jeweilige Lebenssituation und den entsprechenden Verfügungswunsch angepassten, rechtssicheren Testaments (...) Eine ausführliche Darstellung der einzelnen Verfügungsmöglichkeiten und -varianten wird hier verbunden mit strukturierenden Checklisten, Textbausteinen sowie Mustern zu Einzeltestamenten und einem Berliner Testament für Ehepartner*innen. Die heraustrennbare Seiten der Mustertestamente sind gut verankert, alle Textbausteine, Muster und Checklisten sind zusätzlich als freier Download verfügbar."
 
 ekz bibliotheksservice | ID bzw. IN 2023/40 (Schneider)
 
 "Nein, das Testament gehört nicht in die Nachttischschublade. Bis es da jemand findet... Am allerbesten ist es beim Nachlassgericht verwahrt. Das kostet einmalig 93 Euro. Und nein, die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge muss nicht unbedingt zum eigenen Willen und der eigenen familiären Situation passen. Man kann die Erbfolge aber ändern - eben durch ein Testament. Was man alles wie regeln kann, erklärt das "Handbuch Testament" der Verbraucherzentrale. Inklusive Beispieltestamenten, Checklisten (...).
 
 Man muss das Buch nur noch lesen. Oder besser gesagt: durcharbeiten. Immerhin: Sollte man anschließend noch eine Beratung bei Notar oder Anwältin wollen, dürfte die doch deutlich kürzer ausfallen als vor der Buchlektüre."
 
 Chrismon - das evangelische Magazin, chrismon.evangelisch.de, 15.01.2020 (zur Vorauflage
 
Inhaltsverzeichnis 11 So nutzen Sie dieses Buch12 Fünf Fallstricke bei der Erstellung des Testaments
 
 13 Gesetzliche Erbfolge
 
 14 Für den schnellen Einstieg
 
 15 Prinzipien des gesetzlichen Erbrechts
 
 15 Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
 15 Wann gesetzliche Erbfolge gilt
 
 17 Verwandtenerbrecht nach Ordnungen
 
 17 Grundsätze
 18 Erben der ersten Ordnung
 19 Erben der zweiten Ordnung
 20 Erben der dritten Ordnung
 20 Erben der weiteren Ordnungen
 
 21 Gesetzliches Erbrecht des Ehegatten
 
 21 Voraussetzungen des Ehegattenerbrechts
 21 Grunderbteil des Ehegatten neben Verwandten
 22 Erhöhung des Erbteils bei Zugewinngemeinschat
 23 Besonderheiten bei Gütertrennung
 24 Gesetzliche Vermächtnisse zugunsten des Ehegatten
 
 25 Testament
 
 26 Für den schnellen Einstieg
 
 27 Eigenhändiges Testament
 
 27 Testierfähigkeit des Erblassers
 28 Testierwille des Erblassers
 29 Form
 32 Nachträge
 33 Aubewahrung
 33 Widerruf
 
 35 Notarielles Testament
 
 35 Testierfähigkeit des Erblassers
 36 Errichtung durch Erklärung gegenüber dem Notar
 36 Errichtung durch Übergabe einer ofenen Schrift
 37 Errichtung durch Übergabe einer verschlossenen Schrift
 37 Kosten
 37 Amtliche Verwahrung
 37 Widerruf
 
 39 Gemeinschatliches Testament
 
 39 Einzeltestament oder gemeinschatliches Testament?
 39 Inhalt
 40 Wirkung von wechselbezüglichen Verfügungen
 41 Form
 42 Aubewahrung
 42 Widerruf
 44 Unwirksamkeit des gemeinschatlichen Testaments bei Auflösung der Ehe
 44 Berliner Testament
 
 46 Mögliche testamentarische Verfügungen im Überblick
 
 47 Einsetzung des oder der Erben
 
 48 Für den schnellen Einstieg
 
 49 Erbeinsetzung
 
 49 Wer als Erbe eingesetzt werden kann
 50 Wer nicht als Erbe eingesetzt werden kann
 51 Verfügung im Testament
 
 52 Unklare Erbeinsetzung und Auswahl der Erben
 
 52 Auslegungsregeln bei unklarer Erbeinsetzung und Anordnung eines Vermächtnisses
 53 Auslegungsregeln bei unklarer Auswahl der Erben
 54 Erbeinsetzung unter einer Bedingung
 
 56 Einsetzung eines Ersatzerben
 
 56 Gründe für den Wegfall eines Erben
 56 Folgen des Wegfalls des testamentarisch eingesetzten Erben
 57 Gestaltungen im Testament
 57 Stellung des Ersatzerben
 
 58 Risiken beim Berliner Testament
 
 58 Risiko I: Bindung des Ehegatten an die Erbeinsetzung der Kinder
 61 Risiko II: Enterbung der Kinder beim ersten Erbfall und Pflichtteilsansprüche gegenüber überlebenden Ehegatten
 62 Risiko III: Finanzielle Nachteile für die Kinder bei Wiederverheiratung des überlebenden Ehegatten
 63 Risiko IV: Anfechtung der Erbeinsetzung der Kinder durch überlebenden Ehegatten
 
 65 Anordnung der Vor- und Nacherbschaft
 
 66 Für den schnellen Einstieg
 
 67 Bedeutung der Vor- und Nacherbfolge
 
 67 Trennung des Nachlasses vom Vermögen des Vorerben
 68 Vor und Nachteile der Vor und Nacherbfolge
 
 69 Testamentarische Verfügungen
 
 69 Anordnungen im Testament
 69 Bestimmung des Vorerben
 70 Bestimmung des Nacherben
 70 Bestimmung des Nacherbfalls
 71 Bestimmung des Umfangs der Vor und Nacherbschaft
 
 72 Rechtsstellung des Vorerben
 
 72 Pflichten
 73 Beschränkungen
 74 Befreiung von gesetzlichen Beschränkungen
 
 75 Rechtsstellung des Nacherben
 
 75 Rechte während der Dauer der Vorerbschat
 76 Rechte nach Eintritt des Nacherbfalls
 
 77 Vor- und Nacherbschaft als erbrechtliches Gestaltungsmittel
 
 77 Anwendungsfälle
 78 Im Ehegattentestament
 79 Als Wiederverheiratungsklausel
 80 Im „Geschiedenentestament“
 81 Bei verschuldeten Erben
 83 Zur Versorgung behinderter oder pflegebedürtiger Personen
 
 85 Enterbung gesetzlicher Erben
 
 86 Für den schnellen Einstieg
 
 87 Enterbung durch negatives oder positives Testament
 
 87 Art und Weise
 88 Folgen
 
 90 Pflichtteilsanspruch des enterbten Ehegatten und naher Verwandter
 
 90 Pflichtteilsberechtigte Angehörige
 91 Voraussetzungen für den Pflichtteilsanspruch
 91 Höhe und Berechnung des Pflichtteils
 93 Besonderheiten beim Pflichtteilsrecht des Ehegatten
 94 Schuldner des Pflichtteils
 94 Entziehung des Pflichtteils durch Testament
 
 99 Zuwendung von Vermächtnissen
 
 100 Für den schnellen Einstieg
 
 101 Vermächtnis als testamentarisches Gestaltungsmittel
 
 101 Abgrenzung des Vermächtnisses zu anderen Gestaltungsinstrumenten
 103 Vermächtnis als flexibles Gestaltungsinstrument
 
 104 Begünstigter und Beschwerter des Vermächtnisses
 
 104 Vermächtnisnehmer
 106 Beschwerter
 
 108 Gegenstände des Vermächtnisses
 
 108 „Vermögensvorteil“ als Vermächtnisgegenstand
 108 Vermächtnisarten
 
 113 Anfall und Fälligkeit des Vermächtnisses
 
 113 Anfall
 113 Fälligkeit
 
 114 Sicherstellung des Vermächtnisanspruchs
 
 114 Bevollmächtigung des Vermächtnisnehmers
 114 Einsetzung eines Testamentsvollstreckers
 
 115 Anordnung von Auflagen
 
 116 Für den schnellen Einstieg
 
 117 Auflage als testamentarisches Gestaltungsmittel
 
 117 Abgrenzung der Auflage zu anderen Gestaltungsinstrumenten
 118 Auflage als flexibles Gestaltungsinstrument
 
 119 Inhalt der Auflage
 
 119 Auflagen ohne Begünstigung
 119 Auflagen mit Begünstigung
 120 Arten von Auflagen
 121 Unwirksame und unmögliche Auflagen
 
 122 Beschwerter und Begünstigter der Auflage
 
 122 Beschwerter
 123 Begünstigter
 
 124 Vollziehung der Auflage
 
 124 Erbe als Vollziehungsberechtigter
 124 Sonstige Vollziehungsberechtigte
 
 125 Teilungsanordnung und Teilungsverbot
 
 126 Für den schnellen Einstieg
 
 127 Teilungsanordnung
 
 127 Gegenständliche Erbeinsetzung nicht zulässig
 127 Abgrenzung der Teilungsanordnung zu anderen Gestaltungsinstrumenten
 128 Teilungsanordnung als testamentarisches Gestaltungsmittel
 129 Form
 129 Wirkung
 129 Nachlassteilung nach billigem Ermessen eines Dritten
 129 Sicherstellung der Erfüllung
 
 130 Teilungsverbot
 
 130 Ausschluss der Erbauseinandersetzung
 131 Form
 131 Grenzen
 132 Wirkung
 132 Sicherstellung der Durchsetzung
 
 133 Anordnung der Testamentsvollstreckung
 
 134 Für den schnellen Einstieg
 
 135 Testamentsvollstreckung als testamentarisches Gestaltungsmittel
 
 135 Zweck der Testamentsvollstreckung
 137 Testamentarische Gestaltungsmöglichkeiten
 137 Regelmäßige Aufgaben des Testamentsvollstreckers
 138 Beschränkungen der Testamentsvollstreckung
 139 Erweiterung der Befugnisse des Testamentsvollstreckers
 
 141 Anordnung der Testamentsvollstreckung
 
 141 Anordnung durch Testament
 141 Ernennung des Testamentsvollstreckers
 142 Person des Testamentsvollstreckers
 
 144 Rechte und Pflichten des Testamentsvollstreckers
 
 144 Inbesitznahme des Nachlasses
 145 Ordnungsgemäße Verwaltung des Nachlasses
 145 Verfügungsbefugnis
 146 Informationspflichten
 147 Vergütung
 
 149 Familienrechtliche Anordnungen
 
 150 Für den schnellen Einstieg
 
 151 Elterliche Sorge
 
 151 Umfang der elterlichen Sorge
 151 Inhaber der elterlichen Sorge
 
 152 Benennung eines Vormunds
 
 152 Bedeutung der Sorgerechtsverfügung
 152 Voraussetzungen
 153 Inhalt
 153 Form und Aubewahrung
 
 155 Beschränkung der elterlichen Vermögenssorge
 
 155 Entziehung der Vermögenssorge
 157 Verwaltungsanordnung für das zugewendete Vermögen
 158 Befreiung von der Inventarisierungspflicht
 
 159 Anhang
 
 160 Stichwortverzeichnis
 162 Impressum
 
        
        
        
        
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