„Greta sucht das große Glück“ ist ein wunderschönes Kinderbuch, welches einem wirklich zu Herzen geht, denn es zeigt, dass man nicht glücklich werden kann, auch wenn man alles hat, wenn man alleine sein Dasein fristen muss. Es zeigt auch, dass ein noch so sauberes Haus, das Lachen und die Liebe darin nicht ersetzen können. Als erstes versucht sich Greta vor dem Glück der anderen zu verstecken, doch dies klappt nicht, sie erkennt, dass sie die anderen um Hilfe bitten muss, um zu erfahren, wie sie glücklich werden kann. Sie klopft bei ihren ganzen Nachbarn an und fragt sie um Rat und um ein Rezept zum Glücklich sein. Am Ende erkennt die Bärin, dass man sich das Glück nicht abgucken kann, sondern dass man selber ausprobieren muss, was einem glücklich macht. Mit dieser schönen Geschichte können die Kleinen erkennen, dass man jeder selber seines Glückes Schmid ist und dass es jeder selber in der Hand hat, um glücklich zu werden. Daran sollten wir, Erwachsenen, vielleicht auch ab und zu denken.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de

Glücklichsein ist gar nicht so schwer

Die Bärin Greta lebt im Wunderwald in einem schönen Häuschen. Sie putzt von morgens bis abends, denn sie liebt es, wenn alles sauber und ordentlich ist. Eigentlich hätte Greta allen Grund, glücklich zu sein. Aber das ist sie nicht. Höchste Zeit also, sich auf die Suche nach dem großen Glück zu machen. Leider ist Greta ein schwieriger Fall … Doch dann haben ihre Nachbarn eine tolle Idee – und Greta erlebt eine Riesen-überraschung! Authentisch und einfühlsam umgesetzt. Ideal auch für Kindergärten.