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Gotteslehre Theologie studieren – Modul 7
Gotteslehre
Theologie studieren – Modul 7




Karlheinz Ruhstorfer (Hrsg.)

UTB , Schöningh
EAN: 9783825242923 (ISBN: 3-8252-4292-7)
401 Seiten, paperback, 15 x 21cm, Juni, 2014, 4 Abb.

EUR 24,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Was können wir über Gott wissen? Wie ist Gott? Was ist sein Wesen? Kann seine Existenz bewiesen werden?

Die Themen dieses Lehrbuchs reichen von den Gottesbildern im Alten und Neuen Testament über die Lehrentwicklung der Alten Kirche und die Philosophischen Gotteslehren bis hin zur Trinitätslehre, zur Theodizeefrage und schließlich zu religionspädagogischen Überlegungen im Zusammenhang der Gotteslehre.

Studierende erhalten eine umfassende Einführung zu Modul 7 des Studiengangs Katholische Theologie.

Karlheinz Ruhstorfer, geb. 1963, Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden.
Rezension
Im Rahmen der Europäisierung und Vereinheitlichung des Hochschulsystems ist auch das Studium der Theologie längst modularisiert worden und es entstehen nun die entsprechenden Lehrbücher, - hier die Gotteslehre in Modul 7. Das von Karlheinz Ruhstorfer herausgegebene Lehrbuch zur christlichen Gotteslehre ist Teil einer 14 Bände umfassenden Reihe "Theologie studieren im modularisierten Studiengang". Die Gotteslehre ist in einer christlichen Dogmatik immer Bestandteil der Trinitätslehre, die Gotteslehre, Christologie und Pneumatologie umfasst. Die Themen dieses (katholischen) Lehrbuchs zur Gotteslehre beschränken sich nicht auf die Dogmatik und reichen von den Gottesbildern im Alten und Neuen Testament über die Lehrentwicklung der Alten Kirche und die Philosophischen Gotteslehren bis hin zur Trinitätslehre und schließlich zu religionspädagogischen Überlegungen im Zusammenhang der Gotteslehre. Vergleichsweise verständlich und kompakt kann dieses Lehrbuch als grundlegende Lektüre zur Gotteslehre empfohlen werden.

Thomas Bernhard, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Aus: lehrerbibliothek.de – Holger Zeigan - 22.06.2014
[…] Zwar ist selbst bei einem 400 Seiten starken Werk Vollständigkeit im Bereich der Gotteslehre nicht zu erwarten, doch ist dieses Lehrbuch als grundlegende Lektüre uneingeschränkt empfehlenswert - für Studenten sowieso, aber auch für Schülerinnen und Schüler, die sich auf ein Projekt, eine Facharbeit o.ä. vorbereiten wollen.

Aus: theology.de - Juli 2014
[...] Studierende erhalten eine umfassende Einführung zu Modul 7 des Studiengangs Katholische Theologie.

zur Reihe:

Eng angelehnt an die Vorgaben der Deutschen Bischofskonferenz und die entsprechenden Modulhandbücher bieten die Bände ein einzigartiges Gesamtlehrwerk für das Bachelor-Studium Katholische Theologie. Die Perspektive verschiedener Fachvertreter in jedem Band bietet einen einzigartigen Rundumblick auf das jeweilige Thema. Marginalspalten, Zitat- und Definitionsboxen, Abbildungen, Tabellen, Exkursboxen, Kapitelzusammenfassungen und Lektüretipps unterstützen die Studierenden beim Selbststudium.

Inhaltsverzeichnis
Zur Reihe 13

Vorwort 15

I. Aspekte alttestamentlicher Gottesvorstellungen
(Thomas Hieke) 19

Einführung 19
1. Gott als Schöpfer 19
1.1 Der Mythos 19
1.2 Ein Blick in die Religionsgeschichte 20
1.2.1 Enuma Elisch 20
1.2.2 Das Denkmal memphitischer Theologie 21
1.2.3 Der Große Hymnus des Echnaton 21
1.3 Schöpfungstexte der Bibel 22
1.3.1 Genesis 1–3 22
1.3.2 Psalm 104 24
1.3.3 Deuterojesaja 25
1.3.4 Die Gottesreden im Ijobbuch (Ijob 38–41) 28
2. Die Selbstvorstellungen Gottes im Buch Exodus 28
2.1 Der Gottesname 29
2.2 Der erwählende und befreiende Gott 32
2.3 Der barmherzige Gott 34
2.4 Der eifersüchtige Gott 35
2.5 Gottes Wohnen bei den Menschen 37
3. Gott als der Einzige 38
3.1 Die geschichtliche Entstehung der Verehrung des einen Gottes JHWH in Israel 38
3.1.1 Die biblische Darstellung 38
3.1.2 Die religionsgeschichtliche Sicht 41
3.2 Das Grundbekenntnis des Judentums: „Höre Israel“ (Dtn 6,4–9) 42
3.2.1 Der Kontext 42
3.2.2 Der Text des „Höre Israel“ – Schema‘ Yisra’el (Dtn 6,4–5) 43
3.2.3 Die Herkunft von Dtn 6,4 44
3.2.4 Auslegung von Dtn 6,4–5 45
3.3 Monotheismus im Deuteronomium 49
4. Die Metaphorik der Rede von Gott 52
4.1 Hosea 11 als Beispiel („Gott bin ich, nicht ein Mensch“) 52
4.1.1 Gott und die Liebe 52
4.1.2 Gottes Fürsorge (Hos 11,1–4) 53
4.1.3 Israels Reaktion und Gottes Strafe (Hos 11,5–7) 54
4.1.4 Gottes Herzensumsturz (Hos 11,8–9) 54
4.1.5 Metaphern und ihre Grenzen 56
4.2 Die Elternmetaphorik 57
5. Gottesbilder der Gewalt 59
5.1 Hermeneutik und Historie 59
5.1.1 Problematische und angemessene Hermeneutik 59
5.1.2 Die Herkunft der gewalttätigen Züge in den biblischen Gottesvorstellungen 61
5.2 Umgang mit Gottesbildern der Gewalt 62
5.2.1 Historische Einbettung 62
5.2.2 Religionsgeschichtliche Kontextualisierungen 63
5.2.3 Inneralttestamentliche Anknüpfungen an ältere Traditionen 63
5.2.4 Literarische Kontextualisierung 64
5.2.5 Interpretation 66
6. Fazit 68
Literatur 69

II. Der Gott der frühen Christen (Neues Testament)
(Tobias Nicklas) 73

Einleitende Gedanken und Vorbemerkungen 73
1. Das Evangelium nach Markus: Gott setzt seine Königsherrschaft durch 78
1.1 Gott bevollmächtigt seinen Sohn 79
1.2 Gott herrscht als König 80
1.3 Der scheinbare Sieg des Bösen oder: Wann bricht für Mk die Gottesherrschaft an? 84
2. Das Matthäusevangelium: Gott, sein Bund mit Israel und das Reich der Himmel 86
2.1 Der „Gott mit uns“ und „Vater unser“: Gott steht treu zu seinem Bund 87
2.2 Der Sohn Gottes und die Königsherrschaft der Himmel 92
3. Das Lukasevangelium: Der Mächtige, der das Unrecht in Recht umstürzt 95
3.1 Der Retter und Herr, der die bestehenden Verhältnisse umkehrt 96
3.2 Der Gott, der in Christus sein Volk heimsucht 97
3.3 Der liebende und barmherzige Vater 98
3.4 Gottes Geist (mit einem Ausblick auf die Apostelgeschichte) 100
4. Das Johannesevangelium: Gottes Wort wird Fleisch 102
4.1 „Im Anfang war das Wort …“ (Joh 1,1a) 102
4.2 „… und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“ (Joh 1,1b-c) 104
4.3 „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt …“ (Joh 1,14a) 112
5. Paulinische Briefe 115
5.1 Röm 1,18-3,20: Gott zürnt der Schöpfung, die sich von ihm abgewandt hat 118
5.2 Röm 3,21-8,39: Der liebende und versöhnende Gott schafft Heil für die Völker 120
5.3 Röm 9,1-11,36: Der treue Gott schafft Heil für Israel 123
5.4 Röm 12,1-15,13: Angemessenes Leben im Angesicht Gottes 124
6. Die Offenbarung des Johannes: Der geheimnisvolle Schöpfer und Weltenherrscher 125
6.1 Schöpfer und Pantokrator 126
6.2 Die Inthronisation des Lammes 128
6.3 Das Mysterium Gott: die Theodizeefrage 128
6.4 … und die Antwort der Apokalypse 128
Literatur 130

III. Trinitätslehre im antiken Christentum
(Roland Kany) 133

1. Ein komplexes Thema 133
2. Theorien über die Entstehung der Trinitätslehre 136
2.1 Neuscholastik: Die Trinitätslehre war von Anfang an im Christentum da 136
2.2 Religionsgeschichte: Trinitäten gibt es in vielen Religionen 137
2.3 Philosophiegeschichte: Die Trinität ist eine philosophische Triade 139
2.4 Heilsgeschichte: Die Trinitätslehre entfaltet das Ostergeschehen und die Liturgie 140
3. Pagane und jüdische Hintergründe der antiken christlichen Trinitätslehre 142
4. Christliche Theoriebildungen im zweiten und frühen dritten Jahrhundert 148
5. Die Neukonzeption der Trinitätstheologie durch Origenes 156
6. Arius und das erste Konzil von Nizäa 161
7. Die Zeit nach dem Konzil von Nizäa bis zum Konzil von Konstantinopel 381 166
8. Augustin und die lateinische Trinitätslehre 179
Literatur 183

IV. Gott im Denken der Philosophie
(Markus Enders) 187

Die Entdeckung der Normativität des Gottesbegriffs im philosophischen Denken des Abendlandes 187
1. Die religiöse Herkunft des Gottesnamens 189
2. Entdeckung und Bestimmung der Normativität des Gottesnamens in der ,Theologie‘ der Griechen 192
2.1 Das mythische Gottesverständnis 193
2.1.1 Homer: Die Seinsmacht der (unsterblichen) Götter und die Schwäche der (sterblichen) Menschen – die (nahezu) vollkommene Macht des Zeus (Ilias) und sein vollkommenes Wissen (Odyssee) 193
2.1.2 Hesiod: Die Vollkommenheit von Macht, Wissen und Willen des Zeus 194
2.1.3 Pindar, Aischylos und Heraklit: ,Zeus‘ als Chiffre für eine schlechthin vollkommene Gottheit 195
2.1.4 Sophokles: Einzigkeit und zunehmende Transzendenz des Zeus 196
2.1.5 Krise und Niedergang des Gottesgedankens bei Euripides, in der Komödie und in der Satire 196
2.1.6 Zusammenfassung: Die fortschreitende Bestimmung der begrifflichen Normativität des Gottesnamens 196
2.2 Das philosophische Gottesverständnis im Denken der Griechen 197
2.2.1 Einführung: Einsicht in die inhaltliche Normativität des Gottesbegriffs als eines Inbegriffs vollkommenen Seins 197
2.2.2 Thales und Anaximander von Milet: Gott als Inbegriff der für sie jeweils denkbar größten Seinsvollkommenheit 198
2.2.3 Die Einzigkeit Gottes als des schlechthin unübertrefflichen Wesens: Der implizite Monotheismus bei Xenophanes von Kolophon und Heraklit von Ephesos 199
2.2.4 Platons dreistufige Gottesprädikation – Einfachheit als Kriterium der (göttlichen) Unübertrefflichkeit 201
2.2.5 Aristoteles: Seinsvollkommenheit als Kriterium der (göttlichen) Unübertrefflichkeit – die Geistwirklichkeit Gottes 202
2.2.6 Krise und Niedergang des Gottesgedankens in der griechischen Sophistik 203
2.2.7 Seinsvollkommenheit oder Einfachheit als Maßstab der Unübertrefflichkeit als der Göttlichkeit? 203
2.2.8 Die Superiorität der ontologischen (bzw. noologischen) gegenüber der henologischen Bestimmung des Gottesbegriffs 204
3. Der christliche Gottesbegriff: Der trinitarische Gott als Geist und als reine Liebe 206
3.1 Die Synthese zwischen antik-philosophischem und christlichem Gottesverständnis in der Patristik und im lateinischen Mittelalter 208
3.2 Die Privationstheorie des Bösen als Antwort auf das Theodizeeproblem 209
3.3 Das Phänomen der sog. Gottesbeweise 210
3.4 Unbegreifbarkeit Gottes und ,negative Theologie‘ 211
3.5 Vier Grundmodelle einer philosophischen Theologie im Mittelalter: Das axiologische, das henologische, das ontologische und das kosmologische Grundmodell einer philosophischen Gotteslehre 212
4. Die Entdeckung der zweifachen Normativität des ,ontologischen Gottesbegriffs‘ bei Anselm von Canterbury 216
4.1 ,Ontologischer Gottesbeweis‘ und ,ontologischer Gottesbegriff‘ 216
4.2 Vorstufen des ,ontologischen Gottesbegriffs‘ im (Neu-)Platonismus 216
4.3 Die inhaltliche Normativität des ,ontologischen Gottesbegriffs‘ (,Q‘) 218
4.3.1 Der affirmativ-theologische Gehalt von ,Q‘ 218
4.3.2 Der negativ-theologische Gehalt von ,Q 220
4.4 Die formale Normativität des ,ontologischen Gottesbegriffs‘ 221
4.4.1 ,Q‘ als negative Denkregel der Unübertrefflichkeit 221
4.4.2 Der ontologische Gottesbeweistyp in der Philosophie der Neuzeit 222
5. Der ontologische Gottesbegriff und der ontologische Gottesbeweis: Ist der ,ontologische Gottesbeweis‘ gültig? 224
5.1 Der sogenannte „logische Einwand“ gegen den ontologischen Gottesbeweis 224
5.2 Anselms, Thomas‘ und Leibniz‘ Begründung der widerspruchsfreien
Denkbarkeit von ,Q‘ gegen die Einwände von Gaunilo, Thomas und Descartes 228
5.2.1 Gaunilos Einwand und die Antwort Anselms von Canterbury 228
5.2.2 Zur Frage nach der Denkbarkeit Gottes bei Thomas von Aquin 229
5.2.3 Der Selbsteinwand gegen die Denknotwendigkeit Gottes bei Descartes – Leibniz’ Begründung der Denkbarkeit des ontologischen Gottesbegriffs durch seinen Kompossibilitätsnachweis der Seinsvollkommenheiten Gottes 234
5.3 „Sein ist kein reales Prädikat“ – Kants existenztheoretischer Einwand gegen den ontologischen Gottesbeweis und die Frage nach einem angemessenen Verständnis von „Existenz“ 237
5.4 Ein Resümee zur Frage nach der Gültigkeit des ontologischen Gottesbeweises 242
5.5 Eine unkonventionelle Begründung der Unbeweisbarkeit der realen Existenz Gottes mithilfe des ontologischen Gottesbegriffs 243
6. Die schlechthinnige Unübertrefflichkeit Gottes als seine aktuell unendliche Vollkommenheit 246
6.1 Unendlichkeit als Attribut des Ersten Prinzips in der Antike und Spätantike 246
6.2 Die negative und die formal-wesentliche Unendlichkeit Gottes nach Thomas von Aquin 247
6.3 Die aktuell unendliche Vollkommenheit Gottes nach Duns Scotus 248
6.4 Unendlichkeit und Vollkommenheit Gottes im Zentrum der philosophischen Gotteslehren der frühen Neuzeit – Subjektivität und Freiheit im Zentrum der philosophischen Gotteslehren des Deutschen Idealismus 249
6.5 Die Personalität Gottes, seine vollkommene Trinität und seine Schöpfung als Implikate von ,Q‘ 250
6.6 Die Schöpfung aus dem Nichts, der Seelengrund vernunftbegabter Geschöpfe und der Exemplarismus als Implikate von ,Q‘ 251
6.7 Die Menschwerdung Gottes und seine Erlösung der Menschheit durch sein stellvertretendes Sühneleiden als Implikate von ,Q‘ 252
7. Der systematische Ertrag der philosophischen Gotteslehre: Gott als Inbegriff absoluter Unübertrefflichkeit 253
Literatur 255

V. Der dreieine Gott als Geschichte und Gegenwart
(Karlheinz Ruhstorfer) 263

0. Erste Spurensuche 263
0.1 Ein neues Interesse 266
0.2 Aktuelle Varianten 269
0.2.1 „Lateinische Trinitätslehre“ 269
0.2.2 „Soziale Trinitätslehre“ 271
0.2.3 „Griechische Trinitätslehre“ 274
0.3 Schematisierungen 275
1. Die Urspur: Das Gedächtnis der Offenbarung 278
1.1 Zugänge zu Jesus 279
1.2 Die Frage nach der Gottheit Jesu 281
2. Die Vernunftspuren: Trinitarische Einsichten 286
2.1 Onto-Theo-Logie oder der Primat der Idee: VATER (allgemein) – immanente Trinität 290
2.1.1 Der „Gott über uns“ oder der Vater (besonders) 292
2.1.2 Der „Gott unter uns“ oder der Sohn 296
2.1.3 Der „Gott in uns“ oder der Heilige Geist 306
2.2 Bio-Anthropo-Logie oder Primat der Erfahrung: SOHN 316
2.2.1 Die menschlich-allzumenschliche Dimension 318
2.2.2 Der moderne Glaube 323
2.3 Tele-Semeio-Logie oder Primat der Zeichen: GEIST 326
2.3.1 Der Geist der Postmoderne 328
2.3.2 Theologie der Offenheit 335
3. Das Erspüren: Der Wille zur Liebe 340
Literatur 349

VI. Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen bilden
(Matthias Bahr) 353

1. Problemanzeige 353
2. Überlegungen zur Entwicklung von Gottesvorstellungen: Anstöße von „Klassikern“ der Stufentheorien religiöser Entwicklung 355
3. Anthropomorphismus und Artifizialismus – von der Objekt- zur Mittelreflexion: „Typen“ der Entwicklung von Gottesbildern 359
4. Gottesvorstellungen bilden in einem zunehmend säkularen Umfeld 363
5. Gottesverständnis und Gottesbeziehung: Die zwei Seiten der Bildung von Gottesvorstellungen 367
6. Gottesvorstellungen bilden: Didaktische Ansätze und Erfordernisse 369
6.1 Das symbolische Verstehen und Sprechen von Kindern und Jugendlichen schulen 369
6.2 Das Wissen um religiöse Sprachformen unterschiedlicher Gattungen bei Heranwachsenden kultivieren 372
6.3 Die Fähigkeit zu komplementärem Denken fördern 374
6.4 An Gottesvorstellungen arbeiten, die der Ernsthaftigkeit des Themas gerecht werden 376
6.5 Kindertheologie und Jugendtheologie: Nachsinnen und Austausch 378
6.6 Gottesvorstellungen bilden im Umgang mit Kunst 379
6.7 Entspannung und Sammlung – oder: Eine geistliche Kultur pflegen, bis zur Tat 382
Literatur 384

Übersicht über die gesamte Reihe 387
Personenregister 391
Sachregister 397
Die Autoren 401