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Gerontologie und Gerontopsychiatrie lernfeldorientiert
Gerontologie und Gerontopsychiatrie
lernfeldorientiert




Ulrike Marwedel

Europa-Lehrmittel
EAN: 9783808565056 (ISBN: 3-8085-6505-5)
379 Seiten, kartoniert, 17 x 24cm, August, 2013, zahlr. Abb., 4-fbg., 5.Auflage

EUR 24,30
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
"Gerontologie und Gerontopsychiatrie" ist ein Fachbuch für die Ausbildung in der einjähigen und dreijährigen Altenpflege. In 17 Kapiteln, lernfeldorientiert, werden die wichtigsten Informationen umfangreich und anschaulich dargestellt. Jedes Kapitel wird mit Fragen zur Wiederholung und Vertiefung abgeschlossen, die im Unterricht eingesetzt oder im Selbststudium erarbeitet werden können.
Durch die veränderte Altersentwicklung, den demografischen Wandel, ist es unerlässlich geworden, sich mit psychischen Veränderungen im Alter auszukennen; so muss das Pflegepersonal in der Lage sein, sie zu diagnostizieren und entsprechend zu handeln.
Somit liegt hier ein Fachbuch vor, das sich optimal in der Ausbildung einsetzen lässt, aber auch dem ausgebildeten Personal als Nachschlagewerk dienen kann.
B.Saager, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das Buch vermittelt das aktuelle gerontologische und gerontopsychiatrische Fachwissen einschließlich der psychologischen, soziologischen und psychiatrischen Grundlagen. Praxisnah und lernfeldorientiert. In 17 nach Themenbereichen gegliederten Kapiteln für die einjährige Altenpflegehilfeausbildung sowie die dreijährige Altenpflegeausbildung. Besonderer Schwerpunkt: Demenzielle Erkrankungen

- Einführung und Überblick zu Beginn jedes Kapitels
- Grundlagen werden im Zusammenhang mit den weiterführenden Kenntnissen vermittelt
- Zuordnung der Kapitel zu den Lernfeldern
- Praxisbezug durch zahlreiche Fallbeispiele und Erläuterung bewährter Assessmentinstrumente
- Lernzielkontrolle durch Wissensfragen und Transferaufgaben
- Anregungen zu selbstständigem und lernfeldübergreifendem Vertiefen der Inhalte

Geeignet zur handlungsorientierten Unterrichtsgestaltung, aber auch zum Selbststudium und zur Weiterbildung für alle, die sich privat oder beruflich über unterschiedliche Aspekte des Alterns informieren wollen.
Berufe:
Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpfleger
Pressestimmen
"... Dank der Lernziel-Kontrolle durch Wissensfragen und Transferaufgaben, kann man das Erlernte sehr gut kontrollieren und kommt so, sehr schnell, zum Lernerfolg..."

www.fachbuchkritik.de/html/fachwissen_pflege_gerontologie.html
Inhaltsverzeichnis
1 Tipps zum Lernen für die Ausbildung...15
Lernfeld: Lernen lernen

2 Alternsforschung und Altersdefinition...19
Lernfeld: Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen
2.1 Was ist Gerontologie?...19
2.2 Wann ist man eigentlich alt?...21
2.3 Zur Geschichte der Alternsforschung...23
2.4 Wiederholen und Vertiefen...26

3 Wahrnehmung...27
Lernfeld: Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
3.1 Der Begriff Wahrnehmung...27
3.2 Reizüberflutung und sensorische Deprivation...28
3.3 Der Prozess der Wahrnehmung...30
3.4 Gestaltpsychologische Wahrnemungsgesetze...34
3.5 Was die Wahrnehmung beeinflusst...37
3.6 Wahrnehmungsstörungen...37
3.7 Veränderungen der Wahrnehmung im Alter...38
3.8 Soziale Wahrnehmung...39
3.8.1 Beurteilungsfehler bei der sozialen Wahrnehmung...40
3.8.2 Fremdbild und Selbstbild...41
3.8.3 Stereotype...43
3.8.4 Altersstereotype...44
3.9 Wiederholen und Vertiefung...46

4 Sozialwissenschaftliche Methoden und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis...48
4.1 Wissenschaft gegenüber Alltagswissen...48
4.2 Sozialwissenschaftliche Methoden...52
4.2.1 Wissenschaftliche Gütekriterien...52
4.2.2 Test...53
4.2.3 Beobachtung...58
4.2.4 Experiment...60
4.2.5 Befragung...61
4.2.6 Soziometrie...63
4.2.7 Inhaltsanalyse
4.3 Längsschnittstudien und Querschnittstudien...65
4.4 Evaluationsstudien...66
4.5 Methodenkenntnisse und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis...67
4.6 Wiederholen und Vertiefen...69

5 Geriatrisches Assessment...71
Lernfeld: Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
5.1 Geriatrisches Assessment: Warum und wozu?...71
5.2 Durchführung des geriatrischen Assessments...72
5.3 Assessmentinstrumente...73
5.3.1 Screening nach Lachs...73
5.3.2 Instrumente des Basisassessments...75
5.3.3 Barthel-Index und Hamburger Einstufungsmanual...75
5.3.4 Timed Up and Go...80
5.3.5 Mini Mental Status Test...80
5.4 Wiederholen und Vertiefen...83

6 Lernen und Gedächtnis...85
Lernfelder: Lernen lernen/ Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen
6.1 Lernen...86
6.2 Lerntheorien...87
6.2.1 Klassische Konditionierung...87
6.2.2 Instrumentelle Konditionierung...89
6.2.3 Lernen am Modell...94
6.2.4 Lernen durch Einsicht...96
6.3 Gedächtnis im Alltag...98
6.4 Das Drei-Speicher Modell des Gedächtnisses...99
6.4.1 Das sensorische Gedächtnis...99
6.4.2 Das Kurzzeitgedächtnis...100
6.4.3 Das Langzeitgedächtnis...101
6.5 Einflüsse auf Lern- und Gedächtnisleistungen...102
6.6 Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter...102
6.6.1 Fluide und kristallisierte Intelligenz...103
6.6.2 Einflüsse auf Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter...105
6.6.3 Folgerungen für das Lernen mit älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern...105
6.7 Wiederholen und Vertiefen...106

7 Entwicklungsprozesse und Persönlichkeit im Alter aus psychologischer Sicht...107
Lernfelder: Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen/ Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen
7.1 Die Begriffe Entwicklung und Persönlichkeit...108
7.2 Entwicklung...109
7.3 Merkmale von Entwicklungsprozessen...109
7.4 Anlage oder Umwelt?...110
7.5 Entwicklungspsychologie...112
7.5.1 Entwicklungspsychologie der Lebensspanne...113
7.6 Konzepte zu Entwicklungsprozessen im Lebenslauf...114
7.6.1 Entwicklungsaufgaben...115
7.6.2 Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklungskrisen...116
7.6.3 Kritische Lebensereignisse...118
7.6.4 Das SOK-Modell: selektive Optimierung mit Kompensation...119
7.7 Persönlichkeit...121
7.8 Persönlichkeitsbeurteilung im Alltag...121
7.9 Wissenschaftliche Persönlichkeitsbeurteilung...122
7.9.1 Ein eigenschaftstheoretisches Konzept: die "big five"...122
7.9.2 Ein psychodynamisches Konzept: Freuds Instanzenmodell...125
7.10 Persönlichkeit im Alter...129
7.11 Wiederholen und Vertiefen...131

8 Lebensbedingungen und soziale Situation alter Menschen in unserer Gesellschaft...133
Lernfeld: Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim pflegerischen Handeln berücksichtigen
8.1 Altersstruktur der deutschen Bevölkerung...134
8.1.1 Prognosen - wie wird sich die Altersstruktur weiterhin entwickeln?...135
8.2 Lebenserwartung...136
8.2.1 Durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland...138
8.2.2 Langlebigkeit...139
8.3 Familienstand alter Menschen...141
8.4 Einkommen alter Menschen...143
8.5 Der Austritt aus dem Berufsleben...144
8.6 Privathaushalte älterer Menschen...146
8.7 Pflegebedürftigkeit...147
8.8 Alte Menschen und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben...148
8.9 Kultursensible Pflege...151
8.10 Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen...156
8.11 Modelle und Theorien zur Lebenssituation alter Menschen in unserer Gesellschaft...158
8.11.1 Kompetenzmodelle...158
8.11.2 Aktivitätstheorie...159
8.11.3 Disengagement-Theorie...161
8.11.4 Kontinuitätstheorie...162
8.11.5 Etikettierungsansatz...163
8.11.6 Sozioemotionale Selektivität...163
8.11.7 Intergenerationelle Solidarität...164
8.11.8 Dependency Support Script...165
8.12 Wiederholen und Vertiefen...167

9 Wohnen im Alter...169
Lernfeld: Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen
9.1 Wohnen in Privatwohnungen...169
9.2 Wohnen im Heim...170
9.2.1 Der Umzug ins Heim - eine schwierige Entscheidung...171
9.2.2 Vorstellungen vom Leben im Heim...171
9.2.3 Vor- und Nachteile des Lebens im Heim...172
9.2.4 Das Pflegeheim als "totale Institution"?...173
9.3 Geeignete Wohnbedingungen für alte Menschen...174
9.3.1 Anforderungen an das Leben im Heim...175
9.4 Betreutes Wohnen...176
9.5 Haus- und Wohngemeinschaften...177
9.6 Wiederholen und Vertiefen...178

10 Kommunikation und Gesprächsführung...179
Lernfelder: Anleiten, beraten und Gespräche führen/ Berufliches Selbstverständnis entwickeln/ Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen
10.1 Wie wir anderen etwas mitteilen...179
10.2 Zwei Axiome zur menschlichen Kommunikation...180
10.3 Kommunikationsmodelle...180
10.3.1 Sender-Empfänger-Modell...181
10.3.2 Die vier Seiten einer Nachricht...181
10.3.3 Transaktionsanalyse...184
10.4 Einflüsse auf den Verlauf von gesprächen...185
10.5 Missverständnisse und Kommunikationsstörungen...187
10.6 Methoden der Gesprächsführung...187
10.6.1 Metakommunikation...187
10.6.2 Ich-Botschaften formulieren...188
10.6.3 Feed-back geben und entgegennehmen...190
10.6.4 Themenzentrierte Interaktion...191
10.6.5 Partnerzentrierte Gesprächsführung...192
10.6.6 Empathie, Akzeptanz, Kongruenz...193
10.6.7 Aktives Zuhören...193
10.6.8 Was häufig falsch gemacht wird...194
10.7 Gesprächssituationen in der Altenpflege...195
10.7.1 Gespräche mit alten Menschen in Krisensituationen...197
10.7.2 Kommunikation mit Menschen, die sich verbal nicht äußern können...200
10.8 Wiederholen und vertiefen...200

11 Gruppenprozesse verstehen und Gruppenaktivitäten unterstützen...204
Lernfelder: Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen/ Berufliches Selbstverständnis entwickeln
11.1 Verhalten und Erleben in Gruppen...206
11.2 Merkmale von Gruppen...206
11.2.1 Gruppenkohäsion...207
11.2.2 Normen...207
11.2.3 Rollen...209
11.3 Gruppenphasen...212
11.3.1 Die Anfangsphase...212
11.3.2 Die Orientierungsphase...214
11.3.3 Die Integrationsphase...215
11.3.4 Die Differenzierungsphase...218
11.3.5 Die Auflösungsphase...28
11.4 Gruppenangebote für ältere Menschen...220
11.5 Teilnehmerorientierte Gruppenleitung...221
11.6 Ein Beispiel für Gruppenarbeit in der stationären Altenpflege: Das Redaktionsteam der Heimzeitung "Hoppla"...222
11.6.1 Interview mit der Redaktion...224
11.7 Wiederholen und Vertiefen...229

12 Interventionen gezielt und begründet einsetzen...230
Lernfelder: Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Hndeln einbeziehen/ Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
12.1 Interventionen...230
12.1.1 Einteilungsmöglichkeiten von Interventionen...231
12.2 Für Wohlbefinden im Alter sorgen: eine lebenslange Aifgabe...232
12.3 Voraussetzungen und Bedingungen für den Einsatz von Interventionen...234
12.4 Interventionsgerontologie...236
12.4.1 Grundlagen der Interventionsgerontologie...237
12.4.2 Ziele und Aufgaben der Interventionsgerontologie...237
12.5 Wiederholen und Vertiefen...238

13 Grundlagen der Gerontopsychiatrie...239
Lernfeld: Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen
13.1 Was ist normal, was ist psychisch krank?...239
13.2 Zum Umgang mit psychisch kranken Menschen...241
13.2.1 Suchhaltung...242
13.3 Grundlegende Begriffe aus der Psychiatrie...243
13.4 Klassifizierung psychischer Erkrakungen...247
13.5 Der psychopathologische Befund...249
13.6 Wiederholen und Vertiefen...254

14 Psychische Erkrankungen im Alter...256
Lernfeld: Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen
14.1 Besonderheiten psychsicher Erkrankungen im ALter...256
14.2 Wichtige psychiatrische Krankheitsbilder im Alter...257
14.3 Demenzen...258
14.3.1 Ursachen von Demenzen...258
14.3.2 Verbreitung und Formen von Demenzen...259
14.3.3 Symptome bei Demenzen...261
14.3.4 Verlauf der Alzheimer-Demenz...264
14.3.5 Zum Umgang mit demenziell erkrankten Menschen...265
14.3.6 Therapeutische Interventionen und Betreuungskonzepte für Menschen mit demenziellen Erkrankungen...269
14.4 Akute Verwirrtheitszustände...271
14.4.1 Delir...271
14.4.2 Andere akute Verwirrtheitszustände...271
14.4.3 Verlauf, Ursachen und Risikofaktoren von organisch bedingten akuten Verwirrtheitszusänden...272
14.4.4 Zum Umgang mit akut verwirrten Menschen...273
14.5 Depressionen...274
14.5.1 Klassifikation von Depressionen...275
14.5.2 Symptomatik bei Depressionen...276
14.5.3 Ursachen und Risikofaktoren von Depressionen...277
14.5.4 Psychogene Depressionen bei älteren Menschen: Ursachen und Risikofaktoren...279
14.5.5 Zum Umgang mit depressiv erkrankten Menschen...280
14.5.6 Therapeutische Interventionen für depressiv erkrankte Menschen...281
14.6 Wahnstörungen...284
14.6.1 Wahninhalte...285
14.6.2 Symptomatik und Folgeprobleme bei Wahnstörungen...285
14.6.3 Therapie und Betreuung bei Wahnstörungen...286
14.7 Abhängigkeit...287
14.7.1 Alkoholabhängigkeit...288
14.7.2 Medikamentenabhängigkeit...291
14.8 Wiederholen und Vertiefen...293

15 Psychosoziale Interventionen für demenziell erkrankte Menschen...297
Lernfeld: Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen
15.1 Realitätsorientierungstraining...297
15.2 Validation...299
15.3 Integrative Validation...303
15.4 Snoezelen...304
15.5 Millieutherapie...307
15.6 Ein millieutherapeutisches Projekt...309
15.6.1 Biographiearbeit und Millieutherapie...310
15.6.2 Millieutherapeutische Prinzipien als Leitlinien für die Planung...311
15.6.3 Aufgaben und Arbeitsschritte...311
15.6.4 Projektverlauf...313
15.6.5 Die Gestaltungsvorsschläge...314
15.6.6 Rückblick und Ausblick...315
15.7 Wiederholen und Vertiefen...316

16 Mit berufstypischen psychischen Belastungen in der Altenpflege umgehen...318
Lernfelder: Die eigene Gesundheit erhalten und fördern/ Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen
16.1 Belastungen in Pflegeberufen...318
16.1.1 Der Pflegeberuf im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkit und "privater" Arbeit...319
16.1.2 Arbeitsbedingungen in der Altenpflege...320
16.2 Das Helfersyndrom...322
16.3 Burnout als Reaktion auf Belastungen...324
16.4 Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit Belastungen...327
16.4.1 Selbstkontrollprogramm...328
16.4.2 Entspannungsverfahren...332
16.4.3 Supervision...334
16.5 Wiederholen und Vertiefen...337

17 Auseinandersetzung mit Sterben und Tod...338
Lernfelder: Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen/ Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen/ Berufliches Selbstverständnis entwickeln
17.1 Sterben und Tod - ein Tabuthema?...338
17.2 Angst vor dem Sterben, Angst vor dem Tod...340
17.3 Auseinandersetzung mit Sterben und Tod in der Altenpflege...342
17.4 Verarbeitungsprozesse...343
17.4.1 Das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross...344
17.5 Bedürfnisse sterbender Menschen...346
17.5.1 Auf die Bedürfnisse sterbender eingehen...347
17.6 Die Diskussion um die Sterbehilfe...348
17.6.1 Aktive und passive Sterbehilfe...349
17.6.2 Ärztliche Sterbebegleitung...350
17.6.3 Die Patientenverfügung...350
17.7 Suizidalität...351
17.7.1 Suizidalität im Alter...352
17.7.2 Suizidprävention bei alten Menschen...353
17.8 Wiederholen und Vertiefen...355

Wie passen die Kapitel zu den Lernfeldern?...12
Nützliche Internetadressen...13
Glossar...357
Stichwortverzeichnis...368
Literatur...372
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