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Gemeinde macht Theater   Biblische Spielszenen für Kinder und Jugendliche
Gemeinde macht Theater
Biblische Spielszenen für Kinder und Jugendliche




Monika Schunk

Claudius
EAN: 9783532623916 (ISBN: 3-532-62391-9)
120 Seiten, 17 x 22cm, März, 2009

EUR 12,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die praxiserprobten Theaterstücke in diesem Buch bringen die biblische Botschaft Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsenen auf spielerische Weise nahe. Durch das klare Konzept gelingt die Umsetzung leicht auch ohne großen Probenaufwand. Die thematische Vielfalt, unterschiedliche Aufführungsdauer, zahlreiche Variationsmöglichkeiten und Vorschläge zur Vor- und Nachbereitung in Gruppen erlauben den Einsatz bei verschiedensten Gelegenheiten: Familiengottesdienst, Gemeindefest, Altennachmittag, Jugendfreizeit usw.
Rezension
Die biblische Botschaft – spielend leicht vermitteln.
Verlagsinfo
Neu konzipierte Kinder- und Jugendtheaterstücke
Geeignet für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren
Mit Tipps und Tabellen zu Mitwirkenden, Kostümen, Requisiten und Aufführungsdauer
Variierbar, mit zahlreichen Gestaltungsvorschlägen
Für Pfarrerinnen und Pfarrer und alle, die in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Spielende Verkündigung – der Grundgedanke
des biblischen Kinder- und Jugendtheaters . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2. Grundelemente des biblischen Kinder- und Jugendtheaters . . . . . 13
Biblische Botschaft und Handlungsebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Individuelle Mitwirkungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Mitwirkende und Rollenverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
3. Formen der Mitwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Darstellendes Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Gespräch und reflektierende Sprechrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Moderationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Lyrische Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Tanz und Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Pantomime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Symbolhandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Aktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
4. Räume und Technisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Spielorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Technische Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Kostüme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Requisiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
5. Besonderheiten im Vergleich zu den Weihnachtsspielen . . . . . . . 22
Thematische Öffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Aktionen und aktives Einbeziehen der Zuschauer . . . . . . . . . . . . . . 22
Thematische Verkürzung und Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
6. Vorbereitungen und Probenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Vorarbeit für den Spielleiter oder die Spielleiterin . . . . . . . . . . . . . . 24
Einzelproben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die Gesamtprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
7. Anpassung an örtliche Gegebenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Letzte Rettung? – Letzte Rettung! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
(Noah und seine Familie brechen auf ins Ungewisse und erleben
Gottes Begleitung. Wie geht es uns in Situationen, die uns ins
Ungewisse führen? Erfahren wir Begleitung in unserer Unsicherheit
und können wir in unseren Ängsten von Noahs Erfahrungen
profitieren? Gottes Zusage gilt auch uns.)
Unterwegs durchs Leben – Gott will mich erquicken . . . . . . . . . . 45
(Wir sind mit unserem Lebensgepäck unterwegs – mit unserer
Geschichte, unseren Gedanken, unseren Ängsten und Träumen.
Wie gehen wir damit um? Was können wir tun, wenn es uns
zu schwer wird? Gott sagt: Kommt her, die ihr mühselig und
beladen seid, ich will euch erquicken.)
Was heißt denn schon gerecht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
(Wir alle leiden unter Ungerechtigkeiten, unter Benachteiligung,
unter unterschiedlichen Einschätzungen der gleichen Bedürfnisse,
unter der Bevorzugung anderer Menschen. Was ist ungerecht
und was empfinden wir als ungerecht? Wie sehen es die anderen?
Die alte Geschichte vom Weinbergbesitzer, der allen den
gleichen Lohn bezahlt, regt zum Nachdenken an.)
Das hat doch Zeit bis später! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
(Ein Sohn will sich nicht auf später vertrösten lassen, sondern
jetzt etwas aus seinem Leben machen. Immer wieder erleben
wir Vertröstungen oder vertrösten uns selbst auf später. Mut
kann aber auch belohnt werden. Doch wie ist es, wenn die
Pläne scheitern? Gut, wenn auch wir dann wissen, dass wir
angenommen sind.)
Und Gott sah, dass es gut war . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
(Das Chaos zu Beginn der Schöpfung spüren wir oft in uns
selbst. Ordnung schaffen im Umgang mit der Schöpfung, im
Umgang mit anderen Menschen und auch im Umgang mit uns
selbst – das kann dazu verhelfen, dass wir es wirklich glauben:
Ja, es ist gut, dass es uns gibt.)