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Gegenüber dem Himmel Die schönsten Gedichte
Gegenüber dem Himmel
Die schönsten Gedichte




Uwe Heldt (Hrsg.), Rainer Maria Rilke

Piper Verlag GmbH
EAN: 9783492223355 (ISBN: 3-492-22335-4)
191 Seiten, paperback, 12 x 19cm, 2003

EUR 7,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
DAS STUNDEN-BUCH

(Auswahl)7



DAS BUCH DER BILDER

(Auswahl) 31



NEUE GEDICHTE

(Auswahl) 41



DUINESER ELEGIEN

55



DIE SONETTE AN ORPHEUS

91



GEDICHTE AUS DEM NACHLASS

149



ANHANG

171
Verlagsinfo
Zu diesem Buch

Rilkes Gedichte gehören zum unverzichtbaren Bestand der deutschen Literatur. Sie sind einzigartig in ihrer sprachlichen Kraft und im Glanz ihrer poetischen Bilder, sie haben bis heute nichts von ihrer Kühnheit und Gedankentiefe verloren. Eher haben sie am Ende des Jahrhunderts, an dessen Beginn Rilke stand, an düsterer Prophezeiungsmacht und Genauigkeit gewonnen - manches, von dem Rilke sprach, können erst wir Heutigen wirklich verstehen. Der Band wählt aus dem umfangreichen Werk Rilkes die schönsten Gedichte aus - Meisterwerke, die bei jedem neuen Lesen dazugewinnen. Die beiden Zyklen, die den Höhepunkt seines Schaffens bilden, die »Duineser Elegien« und »Die Sonette an Orpheus«, werden vollständig vorgestellt. Das Nachwort führt in den Zusammenhang von Leben und Werk Rainer Maria Rilkes ein.

Rainer Maria Rilke, ist am 4. Dezember 1875 in Prag geboren und am 29. Dezember 1926 bei Montreux gestorben. Seine Werke und Gedichtzyklen u.a.: »Das Buch der Bilder« (1902), »Das Stunden-Buch« (1905), »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« (1906), »Neue Gedichte« (1907), »Der Neuen Gedichte anderer Teil« (1908), »Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910), »Duineser Elegien« (1923), »Die Sonette an Orpheus« (192.3).
Inhaltsverzeichnis
Alles ist ausgeruht:
Dunkel und Helligkeit
Blume und Buch.

Eine Auswahl der besten Gedichte Rilkes mit den beiden großen Zyklen »Duineser Elegien« und »Die Sonette an Orpheus«.

»Dieser große Lyriker hat nichts getan, als daß er das deutsche Gedicht zum erstenmal vollkommen gemacht hat.«
Robert Musil