Kim, Jonas und Julia erhalten eines Tages ungewöhnliche Post: Per Flaschenpost lädt ihr Opa sie ein, ihre Ferien bei ihm zu verbringen. Die drei machen sich bald auf den Weg und fahren zunächst mit dem Zug und dann mit der Fähre zu ihrem Opa, der auf einer Insel lebt. Schon auf der Reise erleben die Kinder viel und auch auf der Insel bei ihrem Opa wird es ihnen nicht langweilig. Wie könnte es auch langweilig werden, wenn sie in den Ferien wie echte Indianer zelten dürfen, oder einem Klapper-Puk etwas zu essen hinstellen dürfen, damit er ihnen das Zimmer aufräumt?
Die Geschichten sind allesamt originell und sehr lebendig erzählt. Sie dauern je ca. sieben Minuten. Ergänzt werden die Geschichten durch viele farbenprächtige große und kleine Bilder.
Schön finde ich die Idee, dass jeder Geschichte ein buntes Bildchen im Inhaltsverzeichnis zugeordnet ist, das sich dann zu Beginn der Geschichte wieder findet.
Die Geschichten eignen sich nicht nur zum Vorlesen. Ich finde die Geschichten auch zum Selberlesen für Kinder im Grundschulalter geeignet. Auch die Bilder sprechen Kindergarten- und Grundschulkinder gleichermaßen an.
Ein sehr unterhaltsames, kurzweiliges Buch, das ich (nicht nur) für verregnete Ferientage sehr empfehlen kann.

Markus Fehr, lehrerbibliothek.de

Kim, Jonas und Julia bekommen Flaschenpost: Ihr Opa Tom lädt sie ein, ihre Sommerferien auf seiner Insel zu verbringen. Ein Vorlesespaß für Groß und Klein.

Inhaltsverzeichnis