»Ergib dich oder stirb« – so wörtlich hat Eddy es gar nicht gemeint, aber Matts jagt auf seinem Fahrrad um die nächste Kurve und wird von einem Auto angefahren. Während die Ärzte um Matts' Leben kämpfen, wandert Eddy, in Schuldgefühle verstrickt, die Krankenhausflure auf und ab. Einen besseren Freund als Matts kann es gar nicht geben, da ist Eddy sich hundertprozentig sicher. Er erinnert sich daran, wie ihre Freundschaft vor Urzeiten entstanden ist: Nicht ohne die Hilfe seiner durchgeknallten Mutter, die dem neuen Mitschüler erst mal einen schrägen Haarschnitt verpasst hat. Klar, dass Eddy gar nichts anderes übrig blieb, als sich um den Neuling mit dem saublöden Namen und dem komischen Südstaatenakzent zu kümmern. Ein Leben ohne Matts kann Eddy sich einfach nicht vorstellen – und hat wahnsinnige Angst, dass er Matts nun verlieren wird … Auch im vierten Band der Eddy-Serie beweist Sarah Weeks, dass sie sich mit den Höhen und Tiefen im Leben eines jeden Teenagers bestens auskennt und es zudem immer wieder schafft, auch von den ernsten Seiten des Lebens pointiert und umwerfend komisch zu erzählen!