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Umschlagtext
Der erste Roman einer faszinierenden Reihe um die „Sieben Schwestern“.
Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ... Rezension
Ein fulminanter Auftakt zu einer neuen Roman-Reihe der Bestseller-Autorin Lucinda Riley.
Dieses Mal geht es um sechs Schwestern, die alle im Kindesalter adoptiert wurden und ihre Namen nach den Plejaden der antiken Mythologie (dem Siebengestirn) bekommen haben. Als der Adoptivvater stirbt, hinterlässt er den Schwestern jeweils einen Hinweis auf ihre Herkunft, der es ihnen ermöglicht, aktiv zu werden und ihre Wurzeln zu suchen. Im Auftraktroman "Die sieben Schwestern" geht es um Maia, das älteste der sechs Mädchen; ihre Suche führt sie nach Rio de Janeiro und in die zwanziger Jahre nach Paris. Während sie herausfindet, woher sie kommt, findet sie auch schließlich zu sich selbst und einem neuen Lebensabschnitt... Wenn man die anfänglichen "Schwierigkeiten" um Namen und Zuordnungen der Schwestern überwunden hat, eröffnet sich eine fesselnde Geschichte, die zwischen dem Jahr 2007 und den Jahren 1927-29 wechselt, also dem Jahr von Maias Suche und den Rückblicken, die zum großen Teil durch Briefe ihrer Urgroßmutter geschildert werden. Geschickt wechselt Lucinda Riley die Perspektive und lässt dem Leser keine andere Wahl, als immer weiter zu lesen... Wie gut, dass noch weitere Teile folgen! B.Saager, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Der erste Roman einer faszinierenden Reihe um die „Sieben Schwestern“. Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt – und sie plötzlich den Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ... Inhaltsverzeichnis
Maia - Juni 2007 Erstes Viertel 13;16;21
Izabela - Rio de Janeiro (November 1927) Maia - Juni 2007 Vollmond 13;49;44 Izabela - Rio de Janeiro (Oktober 1928) Maia - Juli 2007 Letztes Viertel 16;54;44 Anmerkungen der Autorin Dank |