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Die schwarze Sonne
Die schwarze Sonne




James Twining

Bastei Lübbe
EAN: 9783404158324 (ISBN: 3-404-15832-6)
413 Seiten, paperback, 12 x 19cm, März, 2008

EUR 8,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Drei Städte

Drei Diebstähle

Ein Geheimnis




In London wird ein Mann ermordet in seinem Krankenhausbett gefunden. Sein Mörder ist mit einer grausigen Trophäe entkommen.

Jenseits des Atlantik bricht eine Bande in das NSA-Muesum ein und stiehlt die Enigma-Codemaschine aus dem zweiten Weltkrieg.

Und in Prag wird ein scheinbar wertloses Gemälde aus einer synagoge entwendet.



Ein Fall für Tom Kirk

Tom Kirk, Ex-Kunstdieb und Sicherheitsexperte, wird auf den Fall angesetzt. Die Spur führt zu einer geheimen Gesellschaft aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und zu einem legendären Schatz, der seit jener Zeit verschollen ist.



Deutsche Erstveröffentlichung.


Rezension
Erschienen bei Bastei-Lübbe ist diser neueste Roman des britischen Autors James Twining mit dem Titel "Die schwarze Sonne".
Die schwarze Sonne - das mysteriöse Erkennungszeichen eines alten Geheimbundes aus der Nazizeit - bereitet dem ehemaligen Geheimdienstler und gleichzeitig ehemaligen Kunstdieb James Kirk und seinen Helfern jede Menge Kopfzerbrechen.
Das Geschehen entwickelt sich zunehmend zu einem Rennen gegen die Zeit und alles wird immer mysteriöser, als beinahe gleichzeitig an drei verschiedenen Orten auf der Welt Dinge gestohlen werden, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Aber Tom Kirk weiß, dass alles miteinander zu tun hat und nimmt die Spur auf, die ihn und seine Freunde mehr als einmal in tödliche Gefahr bringt.
Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten. Am Besten einfach selbst lesen.
Dem Autor ist es hervorragend gelungen, eine für unsere Generation unbekannte und längst vergangene Zeit, die Nazizeit, wieder auferstehen zu lassen und uns gleichzeitig daran zu erinnern, dass noch nicht alles vorbei ist. Dazu ist der Zweite Weltkrieg noch nicht lange genug her.
Was ist Wahrheit an dieser Geschichte und was reine Erfindung? Die Grenzen verschwimmen und man gerät ins Straucheln. Aber genau das ist es, was diesen Roman so spannend und interessant macht.
Auch die einzelnen Figuren der Geschichte, einschließlich der Hauptpersonen, sind sehr undurchsichtig und als Leser weiß man nie so genau woran man ist. Kaum hat man sich seine eigene Theorie zurecht gelegt, muss man sie revidieren, da neue Fakten ins Spiel kommen.
Fest steht, dass der Autor nicht nur ein sehr aussagekräftiges Bild der Vergangenheit und Gegenwart zeichnet, sondern Personen ins Leben gerufen hat, die es genau so wirklich geben könnte - ebenso wie die Geschichte selbst.
Noch immer gibt es viele ungelöste Rätsel aus der Nazizeit. Was passierte mit dem vielen Gold, das den Juden abgenommen wurde? Was geschah wirklich mit dem Bernsteinzimmer? Wie viel Macht hatten die Nazis wirklich bzw. haben sie vielleicht sogar immer noch?
Einige Antwortmöglichkeiten - ich betone Möglichkeiten - bietet uns der Autor hier an.

Mein Fazit:
Spannend - kurzweilig - abwechslungsreich und abslut unvorhersehbar in der Handlung - kurzum: Ein erstklassige Lektüre für Urlaub, Freizeit, ob am Strand oder vor dem gemütlichen Kamin.
Fazinierend, dass jemand aus meiner Altersklasse einen derart komplexen und hintergründigen Roman zu schreiben vermag – meinen vollen Respekt!
Ich kann den Roman wirklich wärmstens empfehlen!
Um ehrlich zu sein, man beginnt irgendwann selbst an die geschehnisse zu glauben, denn der Autor hat wirklich sehr genau recherchiert und mehr als nur glaubwürdig seinen Figuren Leben eingehaucht.
Eine nette Idee ist übrigens das ins Buch integrierte Lesezeichn aus laminierter, glänzender Pappe, ebenfalls farbig bedruckt und zum Cover passend.



Sylvia Schubert für Lbib.de


Verlagsinfo
Der Verlags-Website entnommen:

James Twining

Die schwarze Sonne

Thriller

In London wird ein Mann ermordet in seinem Krankenhausbett gefunden. Sein Mörder ist mit einer grausigen Trophäe entkommen.
Jenseits des Atlantik bricht eine Bande in das NSA-Museum ein und stiehlt die Enigma-Codemaschine aus dem Zweiten Weltkrieg.
Und in Prag wird ein scheinbar wertloses Gemälde aus einer Synagoge entwendet.

Tom Kirk, Ex-Kunstdieb und Sicherheitsexperte, wird auf den Fall angesetzt. Die Spur führt zu einer geheimen Gesellschaft aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und zu einem legendären Schatz, der seit jener Zeit verschollen ist.


Zum Autor:

James Twining

James Twining wurde in London geboren, verbrachte aber den Großteil seiner Kindheit in Paris. Nach seinem Studium in Oxford, das er mit einem Prädikatsexamen in französischer Literatur abschloss, arbeitete er vier Jahre als Investmentbanker, bevor er sein eigenes Unternehmen gründete und es drei Jahre später mit Gewinn verkaufte. Das New Statesman Magazine kürte ihn zum einem der acht besten Existenzgründer, dem "Best of Young British Entrepreneurs". James Twining ist verheiratet und lebt in London.




L E S E P R O B E:

Die Schwarze Sonne
Thriller
von James Twining
Aus dem Englischen von
Dietmar Schmidt
ISBN 978-3-404-15832-4
© 2008 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG


1
Pinkas-Synagoge, Prag
2. Januar – 10.04 Uhr
Unter den Ledersohlen von Tom Kirks Lobb-Schuhen knirschte das Glas wie frischer Schnee. Er hob den Kopf, um festzustellen, woher die Splitter stammten: Oben an der Wand war weiße Plastikfolie über den Rahmen eines ein geschlagenen Fensters geklebt.
Die Plane blähte sich wie ein Segel, als eine kalte winterliche Bö darunterfuhr. Tom senkte den Blick und schaute den Mann an, der vor ihm saß.
»Sind die Kerle dort eingestiegen?«
»Nein«, sagte Rabbi Spiegel und schüttelte den Kopf, dass ihm die Schläfenlocken gegen die Wangen tupften. Er trug einen eleganten dunklen Anzug, der an seinem hageren Körper jedoch wie lose Haut herunter hing. Eine ausgebleichte Kippah aus schwarzer Seide saß auf seinem widerspenstigen Haar, das so grau war wie sein Bart, der wie ein Spatenblatt aussah. Seine wässrigen Augen, die nun vor Zorn loderten, blinzelten hinter der kleinen Brille mit Goldrand.
»Sie sind hinten herein gekommen. Haben das Schloss auf gebrochen.
Und das Fenster haben sie zum Spaß eingeworfen!«, schimpfte der Rabbi und musterte sein Gegenüber.
Tom Kirk, ein Mittdreißiger mit der geschmeidigen Statur eines Squash-Spielers, trug einen dunkelblauen Kaschmirmantel mit schwarzem Samtkragen über einem grauen Wolleinreiher. Sein kurzes
braunes Haar war glattgekämmt, und in seinem attraktiven Gesicht leuchteten tiefblaue Augen.
»Und dann haben sie das hier getan?«, fragte Tom und wies auf die Verwüstungen ringsum.
Rabbi Spiegel nickte traurig. Eine Träne kullerte ihm über die rechte Wange.
Es waren fast achtzigtausend Namen – die Opfer des Holocausts aus Böhmen und Mähren, die in den Fünfzigerjahren sorgsam auf die Mauern der Synagoge gemalt worden waren, die Familiennamen und Großbuchstaben blutrot hervorgehoben. Es war ein bewegender Anblick; ein schrecklicher Bildteppich des Todes, der die Vernichtung eines ganzes Volkes dokumentierte.
Die hellgelben Grafiti, die an die Mauern gesprüht worden waren, ließen das Geicht des menschlichen Leids, für das jeder einzelne Name stand, noch unermesslicher erscheinen. Auf die linke Wand war ein großer Davidstern gesprüht worden, der den Text darunter überdeckte. Den Davidstern wiederum durchstieß ein primitiv hingechmierter Dolch, von dessen Klinge große gelbe Blutstropfen zu Boden fielen.
Tom trat näher. Seine Schritte hallten durch die eisige Stille in der Synagoge. Aus der Nähe konnte er mit einiger Mühe die Namen erkennen, die von der Farbe überdeckt waren; die Buchstaben schienen darum zu kämpfen, sichtbar zu bleiben, da mit sie nicht in Vergessenheit gerieten. Tom machte mit seiner Digitalkamera ein Foto; das elektronische Verschlussgeräusch hallte durch die äscherne Stille des Raumes.
»Böse sind die Leute, die so etwas tun. Böse«, er klang Rabbi Spiegels Stimme in Toms Rücken. Als er sich umdrehte, wies der Rabbi auf ein weiteres Graffito an der gegenüberliegenden Wand. Tom erkannte es als den zynischen Leitspruch über den Toren der Konzentrationslager des Dritten Reiches: Arbeit macht frei.
»Warum haben Sie mich hergebeten, Rabbi?«, fragte Tom sanft.
Er wollte nicht gefühllos erscheinen, doch er wusste, dass jeder Hinweis, den der Rabbiner ihm vielleicht zu geben vermochte, schon bald vom Sturm der Emotionen davon geweht werden konnte.
»Ich nehme an, Sie können gestohlene Kunstwerke wiederbeschaffen?«
»Ja.«
»Auch Gemälde?«
»Unter anderem.«
Tom merkte, dass seine Stimme noch immer einen unsicheren Unterton besaß. Es wunderte ihn nicht. Erst vor sechs Monaten hatten Archie Connolly und er in die sem Job angefangen. Ihre Geschäftsidee war simpel: Sie halfen Museen, Sammlern und sogar Regierungen, gestohlene oder verloren gegangene Kunstwerke wiederzubeschaffen.
Un gewöhnlich wurde ihre Partnerschaft durch den Umstand, dass Tom, nach dem er aus der CIA ausgestiegen war, gewissermaßen die Seiten gewechselt hatte und zum wohl besten Kunstdieb der Welt aufgestiegen war – ein »Job«, in dem er zehn Jahre tätig gewesen war. Archie Connolly hatte lange Zeit als Toms Hehler und Vermittler fungiert, der die Zielobjekte und potentielle Käufer aussuchte und die Sicherheitseinrichtungen ausspionierte, die das jeweilige Objekt der Begierde schützten.
Für beide Männer bedeue te ihr neuer Job einen Neuanfang auf der richtigen Seite des Gesetzes – ein Gedanke, an den sie sich erst noch gewöhnen mussten. Besonders Archie.
»Kommen Sie bitte mit hinauf.« Der Rabbi wies auf eine schmale Treppe. »Ich muss Ihnen et was zeigen.«
Die Treppe führte zu einem Raum mit Kuppeldach, in den durch ein Fenster hoch oben in den weißen Mauern das blasse Licht des Morgens fiel. Graffiti gab es hier nicht, da für zertrümmerte Schaukästen aus Holz und einen Fußboden, der mit zerrissenen, zusammengeknüllten und zertretenen Federzeichnungen und Aquarellen übersät war.
»Das war mal eine Dauerausstellung von Kinderzeichnungen aus Theresienstadt, dem Sammellager bei Prag. Ganze Familien wurden dort interniert, ehe man sie in die Vernichtungslager im Osten verschleppte«, sagte der Rabbi mit halberstickter Stimme. »Sehen Sie nur. Durch die Augen eines Kindes betrachtet hat der Krieg eine eigenartige, schreckliche Unschuld.«
Tom schwieg. Er wusste, dass jede Bemerkung unangemessen wäre.
Rabbi Spiegel lächelte ihn traurig an. »Trotzdem, wir werden uns davon erholen, wie wir uns schon von Schlimmerem erholt haben.«
Er ging zur gegenüberliegenden Wand. »Hier ist das, was ich Ihnen zeigen wollte.«
Ein vergoldeter Bilderrahmen von ungefähr sechzig mal dreißig Zentimetern hing leer an der Wand. Wo das Gemälde hätte sein sollen, war nur weiß getünchtes Mauerwerk zu sehen. Tombe sah sich den leeren Rahmen aus der Nähe.
»Was für ein Bild war das?«
»Ein Ölgemälde dieser Synagoge. Es wurde Anfang der Dreißigerjahre gemalt.«
»Es wurde aus dem Rahmen geschnitten«, sagte Tom nach denklich, wo bei er mit der Fingerspitze über die Leinwandreste fuhr, die noch im Rahmen steckten.
»Deshalb ha be ich Sie hergebeten«, sag te der Rabbi. »Die Täter hät ten das Bild doch si cher im Rahmen gelas sen, wenn sie es nur beschädigen oder zerstören wollten, nicht wahr? Glauben Sie, sie haben es mit ge nom men?«
»Das bezweifle ich«, erwiderte Tom. »Wer das hier getan hat, dürfte kein Kunstliebhaber sein.«
»Zumal bei einem Bild dieses Künstlers«, pflichtete der Rabbi ihm bei.
»Wie so? Von wem war es denn?«
»Von einem jüdischen Künstler. Er ist nicht sehr bekannt, aber uns ist er teuer, weil er hier in Prag gelebt hat, bis die Nazis ihn ermordeten. Er hieß Karel Bellak.«
»Bellak …« Tom runzelte die Stirn, als er angestrengt nachdachte.
»Sie haben von ihm gehört?«, frag te der Rabbi erstaunt.
»Den Namen kenne ich«, sagte Tom bedächtig. »Ich bin mir nur nicht sicher, woher. Ich muss mit meinem Kollegen in London sprechen und mich vergewissern, dass ich an den richtigen Mann denke. Haben Sie ein Foto von dem Gemälde?«
»Selbst verständlich.« Rabbi Spiegel zog es aus der Tasche und reichte es Tom. »Wir haben vor ein paar Jahren mehrere Abzüge für die Versicherung anfertigen lassen. Man sagte uns dort, das Bild sei nicht viel wert, aber für uns ist es unersetzlich.«
»Darf ich das Foto behalten?«, fragte Tom.
»Gewiss. Ich bitte darum.«
Tom steckte es in die Manteltasche.
»Was mir zu Bellak einfällt …«, begann er dann und hielt inne, als zwei tschechische Polizisten in den Raum kamen und sich den Schaden an schau ten.
»Reden Sie nur weiter«, sagte der Rabbi, der die Männer offenbar nicht bemerkte.
»Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?« Mit einer Kopfbewegung wies Tom auf die bei den Polizisten.
»Ach so.« Der Rabbi klang enttäuscht. »Wie Sie wünschen. Bitte kom men Sie mit.«
Er führte Tom die Treppe hinunter und durch den Hauptteil der Synagoge zu einer massiven Holztür, die auf eine freie Fläche führte, welche von den aschgrauen Mauern der umliegenden Wohnblocks umschlossen wurde. Baumwipfel ragten in das kleine Fenster grauen Himmels über ihnen. Die laublosen Äste knarrten im Wind, und die Zweige scharrten wie Skelettfinger über die tristen Mauern. Vor den beiden Männern breitete sich unebenes Gelände aus. Tom sah winzige Hügel und Senken, über denen im fahlen Licht des Morgens dunkle Schemen zu schweben schienen.
»Was ist das?«, fragte Tom leise.
»Der alte jüdiche Friedhof«, antwortete der Rabbi.
Erst jetzt er kannte Tom, dass die Sche men Grabsteine in den verschiedensten Formen und Größen waren. Einige lehnten wie Trost suchend an einander; an de re la gen am Boden, als wären sie wie Saatgut verstreut wor den. Einige standen so nahe beieinander, dass der schlammige Boden zwischen ihnen kaum zu sehen war. Sie erinnerten Tom unwillkürlich an über dimensionale Dominosteine, die nacheinander umstürzen würden, wenn man nur einen einzigen anstieß.
»Über Jahrhunderte hinweg durften wir unsere Toten nur hier begraben«, sagte der Rabbi. »Deshalb mussten wir den Friedhof jedes Mal, wenn er belegt war, mit einer dicken Schicht Erde bedecken und neu beginnen. Es heißt, es gebe elf Schichten.«
Tom kniete vor dem ersten Grabstein nieder. In die abblätternde Oberfläche war ein Hakenkreuz geritzt. Tom blickte zum Rabbi hoch, der resigniert mit den Schultern zuckte.
»Der Krieg ist lange zu Ende, aber für gewisse Leute geht er offenbar weiter«, sagte er kopfschüttelnd. »Also, Mr. Kirk – was wissen Sie über Karel Bellak?«

2
Kryptologisches Nationalmuseum,
Fort Meade, Maryland
3. Januar – 02.26 Uhr

Es war ein kleines Spiel, mit dem er sich bei seinen Kontrollrunden die Zeit vertrieb: Bei jedem Ausstellungsstück, an dem er vorüber kam, fragte er die Informationstafel des Schaukastens ab. Nach zwanzig Jahren kannte er fast alle auswendig.
Als Erstes kam das Myer’sche Flaggensystem, ein auf Sicht basieren des Fernmeldehilfsmittel, das im amerikanischen Bürgerkrieg von einem Militärarzt ersonnen worden war, der das U. S. Signal Corps ge gründet hatte. Die gläsernen Schaukästen zeigten die Originalflaggen, verschlissen von der Schlacht und fleckig vom Alter.
Al Travis setzte den Kontrollgang fort. Seine Gummisohlen quietschten auf dem Fußboden, regelmäßig wie ein Metronom. Die Vorderkappen seiner Stiefel glänzten im Schimmer der abgeblendeten Deckenlichter.
Al arbeitete seit der Eröffnung als Wachmann beim Kryptologischen Nationalmuseum. Ihm gefiel es hier. Er hatte endlich einen Job gefunden, der ihm das Gefühl gab, zu etwas Besonderem zugehören.
Schließlich arbeitete er formell für die NSA, die National Security

BASTEI LÜBBE TASCHENBUCH

Band 15 832
1. Auflage: März 2008
Vollständige Taschenbuchausgabe
Bastei Lübbe Taschenbücher in der Verlagsgruppe Lübbe
Deutsche Erstausgabe
Für die Originalausgabe:
© 2006 by James Twining
Titel der englischen Originalausgabe: »The Black Sun«
Originalverlag: HarperCollins, London
Für die deutschsprachige Ausgabe:
© 2008 by Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach
Umschlaggestaltung: Nadine Littig
Satz: hanseatenSatz-bremen, Bremen
Druck und Verarbeitung: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
ISBN 978-3-404-15832-4
Sie finden uns im Internet unter www.luebbe.de
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Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.