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Umschlagtext
Als Lilly mit ihrer Familie in das alte Haus mit der goldenen Brezel zieht, ahnt sie nicht, dass im verwunschenen Hinterhof eine magische Nachbarin wohnt. Die kleine Dame besitzt ein 1000jähriges Chamäleon, kann sich unsichtbar machen, beherrscht allerlei zauberhafte Handgriffe – doch vor allem hat sie den Schalk im Nacken! So beginnt für Lilly ein Sommer der wunderbaren Abenteuer.
Rezension
Die kleine Dame eignet sich ebenso als Vorlesebuch, als auch zum Schmökern. Es ist eines der schönen Kinderbücher, das von Phantasie und Geheimnissen lebt und ohne böse Figuren im Buch auskommt. Eine gute Gutenachtlektüre, für alle, die diese Art fantasievoller Bücher mögen. In unserem Fall ist es jedoch leider so, dass ich als Mama das Buch mehr mag, als meine 7jährige Tochter, die spannende Bücher vorzieht. Insofern bleibt auszutesten, wie andere Kinder, vermutlich eher Mädchen, das Buch bewerten. Sehr schön sind neben der Geschichte auch die hübschen farbigen Zeichnungen der Illustratorin Nina Dulleck.
Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Stefanie Taschinski, Autor Stefanie Taschinski studierte Geschichte und Soziologie in Hamburg und Berlin. Sie schrieb zunächst Drehbücher für die Abendprogramme der großen TV-Sender. Eines Tages entdeckte sie vor dem Fenster ihres Arbeitszimmers eine kleine Gestalt im Hinterhof und sie schrieb ihr erstes Kinderbuch "Die kleine Dame". Kurz darauf folgten mit "Die POPkörner. Ein Song für Lou" und "Die POPkörner. Ein Feuerwerk für Motte" die ersten zwei Bände einer sehr erfolgreichen Mädchenreihe ab 10 Jahren. Stefanie Taschinski lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Hamburg. Nina Dulleck, Illustrator Nina Dulleck, Jahrgang 1975, ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie zeichnet, seit sie einen Stift halten kann und bebildert leidenschaftlich gerne Bücher für kleine und große Kinder. Weitere Titel aus der Reihe Die kleine Dame |